Wenn du nach Beispielen für Modemarken suchst, welche die Kunst des Online-Verkaufs gemeistert haben, bist du hier genau richtig. In diesem Leitfaden stellen wir 10 Beispiele für die besten Fashion-Websites vor und zeigen, was sie gut machen.
Das sind unsere Top-Ten der besten Fashion E-Commerce Websites:
- Wildling: Außergewöhnliches Serviceniveau durch die Verbindung von online & offline
- ooia: Mutiges, missionsgetriebenes Messaging
- YOU LOOK PERFECT: Führung einer internationalen Modemarke
- TAKE A SHOT: Tolle Beratung beim Kauf
- PURELEI: Nutzung beliebter Social-Media-Kanäle
- MYSTITCH: Anpassen an die Kundenwünsche
- Rebecca Minkoff: Produkte mit 3D und AR zum Leben erwecken
- Glückstreter: Schaffung eines Omnichannel-Shopping-Erlebnisses
- NIKIN Clothing: Niemals das Leitmotiv aus den Augen verlieren
- distorted people: Die Macht von prominenter Unterstützung
Wildling: Außergewöhnliches Serviceniveau durch die Verbindung von online & offline
Wildling Shoes hat ein ganz eigenes Konzept für den Verkauf ihrer Schuhe entwickelt. Kund:innen in Köln und Berlin können sich in den ersten Wildling-Showrooms die gesamte Kollektion ansehen, sie anfassen und anprobieren. Bei einem Schuhkauf sind das wichtige Faktoren für Entscheidungsprozesse, die beim Onlineshopping nicht ersetzt werden können.
Ein Showroom ist ein stationärer Ort, an dem Händler:innen ihre Produkte der Kundschaft präsentieren können. Sind die Käufer:innen überzeugt, können sie anschließend die Ware online kaufen. Wildling hat sich das zum Vorteil gemacht, um eine Verbindung zwischen online und offline zu schaffen.
Lesetipp: Wie du dein Online-Business aufbauen kannst, erfährst du in diesem Beitrag.
So wird eine bequeme Einkaufsalternative geschaffen für diejenigen, die Schuhe nur ungern online kaufen, ohne eine Möglichkeit zum Anprobieren zu haben. Auch der direkte Kundenkontakt ist ein positiver Effekt, der zur Kaufentscheidung beitragen kann. Der Verkauf findet weiterhin online statt, kann aber direkt vor Ort über das Tablet getätigt werden.
Wer direkt online bestellen möchte, dem steht auf der Website von Wildling Shoes eine Chat-Funktion zur Verfügung. So ist es Kund:innen möglich, alle Fragen direkt zu klären. Weitere Hilfe erhalten Interessierte im "Help Center" und "Größenfinder". Auch eine direkte Kontaktseite wird von Wildling bereitgestellt, auf der offene Fragen zusätzlich per Mail geklärt werden können.
Die schnelle Anpassungsfähigkeit an verschiedene Kundenbedürfnisse ist der Schlüssel zum Erfolg von Fashion E-Commerce Webseiten. Wildling hat dabei nur eine von unzähligen Lösungen gefunden, ein angenehmes Shopping-Erlebnis zu schaffen, das dem im stationären Geschäft nahe kommt.
Vermarktung Online Shop – So gehst du sie richtig an! Und wir zeigen dir 10 bewährte Tipps, wie du deine ersten Kund:innen gewinnen kannst.
ooia: Mutiges, missionsgetriebenes Messaging
Zugegeben, ooia ist eine etwas andere Fashion E-Commerce-Website. Das Unternehmen verkauft Periodenunterwäsche in einem schicken und modernen Design. Dabei haben die Gründerinnen Kati und Kristine nicht nur den Damenhygienemarkt in Deutschland revolutioniert - auch mit ihrer Website machen sie so einiges richtig.
Lesetipp: Mit den richtigen Online-Shop-Ideen wird dein Traum vom eigenen Unternehmen wahr. Starte jetzt mit unseren Tipps!
Social Proof ist hier der Schlüssel – schließlich wollen die Käufer:innen wissen, dass sie in ein zuverlässiges Produkt investieren. Auf der Startseite finden sich prominent platzierte Bewertungen der Kundschaft sowie Lob von verschiedensten bekannten Unternehmen, beispielsweise InStyle oder Women's Health. Dabei wollen die Gründerinnen der Marke ihre Kundschaft wissen lassen, dass sie sich auf sie verlassen können.
Diese Transparenz führen die Gründerinnen auf ihrer Website noch einen Schritt weiter. Auch ihre Mission teilen sie persönlich mit ihrer Kundschaft. Die "ooia Story" kann ebenfalls ganz einfach gefunden und gelesen werden - Damit sich alle User:innen ein Bild machen können, warum ooia mit so viel Female Empowerment den Tabus den Kampf angesagt hat.
Nimm dir ein Beispiel daran: Zeige deiner Kundschaft, warum du deine Produkte herstellst und welche Vision du für sie hast.
Ein gutes Retourenmanagement ist wichtig für die Kundenzufriedenheit. Wir geben dir in diesem Beitrag hilfreiche Tipps zur Optimierung!
Wie ooia trotz Hindernissen mit Tabus aufräumen will, hörst du im Podcast!
YOU LOOK PERFECT: Führung einer internationalen Modemarke
Das Luxus-Label YOU LOOK PERFECT verkauft international elegante, hochwertige und nachhaltige Loungewear, die im Homeoffice, aber auch beim Einkaufen tragbar ist.
Mittlerweile versendet das Label in unterschiedlichste Regionen, von der EU über Kanada und die USA bis in die vereinigten Arabischen Emirate. Auch offline sind die gemütlichen Teile bereits in exklusiven Boutiquen und Superior Hotels von Hamburg über Zürich bis nach New York erhältlich.
Lesetipp: Wie du mit Shopify-Markets weltweit verkaufen kannst, zeigen wir dir in diesem Beitrag.
Wenn man auf der Website landet, hat man direkt die Möglichkeit, die Währung und die Sprache zu ändern. So können Käufer:innen gleich erkennen, dass das Label international tätig ist.
Diese Leichtigkeit des Shoppens aus dem Ausland setzt sich auf den Produktseiten fort. Auch hier erhält die Kundschaft direkt alle Antworten auf Zahlungsmöglichkeiten, Versandoptionen und zum Retourenprozess.
Hole dir Inspiration für deine globale Verkaufsstrategie. Nimm deiner internationalen Kundschaft alle Bedenken, indem du die richtigen Informationen, wie z. B. die Zielländer, die Versandkosten und die Rückgabeoptionen in den Vordergrund stellst.
TAKE A SHOT: Tolle Beratung beim Kauf
Das Leipziger Label TAKE A SHOT bietet verschiedene Arten von Sonnenbrillen und Armbanduhren an. Da der Online-Kauf von Brillen jeglicher Art eine Herausforderung ist, hat die Firma sich entschlossen, sich diesem Problem zu stellen.
Eine der auffälligsten Optionen auf der TAKE A SHOT-Homepage ist der „Sonnenbrillen-Guide“ – ein Fragebogen, in dem Besucher:innen nach den Formen und Merkmalen ihrer Brille gefragt werden und anschließend auf der Grundlage ihrer Antworten einige Optionen vorgeschlagen bekommen. So kann das Einkaufserlebnis für jeden Kunden und jede Kundin personalisiert werden - und die perfekte Brille online zu finden wird zum Kinderspiel.
Sobald man auf eine Brille klickt, kann man sich Fotos aus verschiedenen Blickwinkeln ansehen. Zudem wird ein Bild mit einem Model gezeigt, das die Brille trägt. Aber es kommt noch besser: Man erhält unter der Bildbeschreibung ausführliche Informationen zur Passform inklusive Empfehlungen, für welche Gesichtsform sich die Brille eignet.
Was braucht deine Kundschaft, um sich sicher zu sein, dass ein Produkt das Richtige ist? Wie kann deine Website sie auf dem Weg dorthin beraten und unterstützen? Nutze die Strategie von TAKE A SHOT als Inspiration, um deine Website-Besucher:innen beim Shoppen zu unterstützen.
Lesetipp: Erfahre, wie das Premium Modelabel Delicatelove nach einer Kooperation mit „Germany’s Next Topmodel“ fünfstellige Zugriffszahlen meisterte und was dabei zu beachten ist.
PURELEI: Nutzung beliebter Social-Media-Kanäle
PURELEI verkauft Schmuck und Accessoires in einem modernen Design, die von hawaiianischen Lebensgefühl inspiriert sind. Seit 2017 erscheinen ständig neue Kollektionen, die neue sowie Stammkund:innen begeistern.
Die Firma hat seit ihrem Start auf Influencer-Marketing gesetzt. Da die Kundschaft besonders auf Social-Media aktiv ist, funktioniert diese Methode besonders effektiv. Sie arbeiten mit Influencer:innen zusammen, die den Schmuck begeistert tragen und an ihre Follower:innen weiterempfehlen.
Auch der eigene Instagram-Kanal spielt eine wichtige Rolle. Die Regel lautet hier: Kein Tag ohne Story! Der Kanal wird mit sehr viel Content bespielt - Vor allem um neue Kollektionen anzukündigen. So können Kund:innen bereits vor Launch einen Einblick bekommen und sind umso gespannter, wenn die Kollektion online geht.
Die Erfolgsgeschichte des paradiesischen Schmucklabels kannst du in dieser spannenden Podcast-Folge hören. Viel Spaß!
Auch auf YouTube ist das Label aktiv. Hier wird der Fokus vor allem auf das Kennenlernen der Marke gelegt. Langfristig sollen auch über diesen Kanal neue Kund:innen erreicht werden. Außerdem sind Facebook Ads und klassische Social Media Ads ein weiterer Punkt, wie die Kundschaft auf den beliebtesten Kanälen erreicht wird.
Durch den hauseigenen Abo-Service "Mahina Club" werden Käufer:innen schnell zu Stammkund:innen. Monatlich erhalten Abonnent:innen für einen reduzierten Preis Schmuckstücke, erhalten Pre-Sale Zugänge, Gewinnspiele und Rabatte.
All dies trug dazu bei, dass PURELEI eine riesige Community aufgebaut hat und seine Kund:innen dort bedienen konnte, wo und wann sie es wünschen. Nimm diese Geschichte als Anstoß, um herauszufinden, auf welchen Kanälen deine Kundschaft Zeit verbringt und wie du sie auf sinnvolle Weise abholen kannst.
Lesetipp: Du willst auch Schmuck online verkaufen? Hier findest du einen Leitfaden.
MYSTITCH: Anpassen an die Kundenwünsche
Das Label MYSTITCH bestickt Kleidung für Damen, Herren und Kinder in liebevoller Handarbeit. Kund:innen ist es möglich, die Farbe ihres T-Shirts oder Pullovers zu wählen, die Textfarbe und Schriftart der Stickerei selber zu bestimmten und natürlich den Text selbst auszusuchen - und das alles, ohne sich an den Kundendienst wenden zu müssen.
Was MYSTITCH einzigartig macht, ist das Engagement, auf die Wünsche der Kunden einzugehen und rechtzeitig zu reagieren. Das alles wäre jedoch irrelevant, wenn das Einkaufserlebnis nicht angenehm und reibungslos wäre. Von Hinweisen zur Passform über eine einfache Größen- und Farbauswahl bis hin zu zahlreichen Produktbildern – hier ist es einfach, genau das zu finden, wonach man sucht.
Um den Kund:innen einen besonderen Mehrwert in für deine Produkte mitzugeben, ist es wichtig, die Kundennachfrage zu verfolgen und auf Wünsche einzugehen.
Mehr Tipps für dein Label und deine Website geben dir unsere Händler:innen im Podcast. Hör doch mal rein!
Rebecca Minkoff: Produkte mit 3D und AR zum Leben erwecken
Rebecca Minkoff ist eine Designer-Handtaschenmarke, die von Innovation besessen ist. Das Unternehmen war bereits Vorreiter bei Innovationen in den Filialgeschäften (wie z. B. Self-Checkout-Optionen und intelligente Spiegel) und wollte das gleiche Erlebnis auch online schaffen.
Die Online-Herausforderung bestand darin, Produkte zum Leben zu erwecken, welche die Kund:innen weder anfassen noch aus der Nähe betrachten können. Sarah Sheldon, Senior Director of Global E-Commerce and Digital bei Rebecca Minkoff, betonte die Wichtigkeit von Online-Optionen, die diesen Mangel ausgleichen.
Lesetipp: Wie du deinen Käufer:innen mit interaktiver Produktvisualisierung die letzten Zweifel nehmen kannst, erfährst du in diesem Beitrag.
So landete das Unternehmen bei Tools wie 3D und Augmented Reality (AR). In der 3D-Ansicht kann sich die Kundschaft ein umfassendes Bild von jedem Detail einer Handtasche machen, einschließlich Textur, Struktur und Form.
Mit AR können Kund:innen auf dem Handy die Handtasche virtuell vor sich ablegen. So können sie sehen, wie die Tasche in ihrer häuslichen Umgebung von allen Seiten und aus allen Winkeln aussehen würde.
Diese fortschrittlichen Onlineshopping-Funktionen erzielten beachtliche Ergebnisse. Käufer:innen, die mit einem 3D-Modell interagierten, legten es mit 44 % höherer Wahrscheinlichkeit in den Warenkorb und gaben mit 27 % höherer Wahrscheinlichkeit eine Bestellung auf. Die Betrachtung eines Produkts in AR erhöhte die Wahrscheinlichkeit einer Bestellung um 65 %.
Würde deine Kundschaft von einer solch lebensnahen Darstellung des Erscheinungsbilds deines Produkts profitieren?
Glückstreter: Schaffung eines Omnichannel-Shopping-Erlebnisses
Heutzutage erwarten Kund:innen, dass Produkte über mehrere Kanäle erworben werden können. Der Multichannel-Vertrieb bringt einige Vorteile mit sich - Denn auch während den Schließzeiten von Ladengeschäften können Umsätze generiert werden.
Der Sneaker-Store Glückstreter war ursprünglich ein reines Ladengeschäft. Das Geschäft führt lokale als auch internationale Sneaker-Marken und hat einen riesigen Kundenstamm. Während der Corona-Pandemie entwickelten die Gründer:innen ihre Omnichannel-Strategie, um Ladenschließungen verkraften zu können.
Lesetipp: Online-Marktplätze sind ein beliebter Weg, um Produkte zu vertreiben. In diesem Beitrag erfährst du mehr!
Für die Umstellung zum Omnichannel-Geschäft nutze das Label Shopify POS und erzielte schnell Erfolge: Unter anderem bahnte sich ein Umsatzwachtum von 15% nach der Live-Schaltung des Onlineshops an und auch die Kundentreue und -bindung konnte gesteigert werden.
Die Marke erhielt positives Feedback von ihrer Community und hat sich einen Kundenstamm erschlossen, der nicht in der Nahe des Ladengeschäftes zu Hause ist. Mit der stimmigen und übersichtlichen Website macht das Stöbern auch online Spaß. Gleichzeitig spiegelt sie das Aussehen und die Atmosphäre des Kiez-Geschäftes wider.
Es zahlt sich aus, den Kund:innen unabhängig von dem gerade genutzten Kanal, ob online oder offline, das Stöbern und Kaufen zu erleichtern und ein nahtloses Wechseln zwischen den Kanälen zu ermöglichen.
NIKIN Clothing: Niemals das Leitmotiv aus den Augen verlieren
NIKIN macht nachhaltige Mode bezahlbar. Für jedes gekaufte Produkt pflanzt das Unternehmen außerdem einen Baum - Stand heute sind das mehr als 1,5 Millionen! Das Ziel: Fair produzierte Mode für jeden zugänglich machen und gleichzeitig einen Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten.
Lesetipp: In diesem Beitrag stellen wir dir 9 weitere tolle Beispiele für nachhaltige Online-Shops vor.
Dies wird auf der Website an vielen Stellen deutlich, z.B. in der fixierten Leiste, die die Anzahl der bereits gepflanzten Bäume anzeigt oder im Menüpunkt "Sustainability", in dem die Mission von NIKIN ganz genau nachgelesen werden kann.
Informationen zu Material, Herstellerland und zum Baumzertifikat können direkt auf den Produktseiten eingesehen werden, was eine unglaubliche Transparenz für die Kund:innen schafft. NIKIN hat es geschafft, einen treuen Kundenstamm aufzubauen. Es hat sich gezeigt, dass es absolut möglich ist, etwas mit der Mission des Unternehmens zu bewirken und gleichzeitig das Wachstum zu fördern.
NIKIN verrät dir, wie man ein nachhaltiges Unternehmen erfolgreich führt. Hör rein!
distorted people: Die Macht von prominenter Unterstützung
Das Label distorted people steht für Kleidung, die immer ein wenig ungewöhnlich und verdreht ist. Mit perfektionierten Schnitten und Designs revolutionierten die Brüder Huy und Dung Vu Münchens Männermode. Auch ihre Website strahlt Selbstbewusstsein und eine mutige Haltung aus.
Die Website durchzieht eine elegantes, schwarz-weißes Farbschema, wodurch sie sich klar von anderen Labels abheben. Der klare und strukturierte Aufbau legt den Fokus auf die Produkte, um ihre Einzigartigkeit zu betonen.
Darüber hinaus arbeitet distorted people regelmäßig mit einflussreichen Namen zusammen, um Produktlinien zu bewerben. Dazu gehören Bastian Schweinsteiger, David Alaba und Robert Lewandowski. Durch die prominente Unterstützung verkaufen sich die Artikel meist wie heiße Semmeln.
Auch auf ihrer Website werben sie mit den bekannten Gesichtern von Bastian Schweinsteiger, Robert Lewandowski und Usain Bolt. Der Social Proof funktioniert auch hier besonders gut: Was Vorbilder kaufen, kaufen auch Kund:innen in deinem Store.
Wenn es für deine Produktart funktioniert, solltest du langfristige Kooperationen als Marketingansatz in Betracht ziehen. Der richtige Partner bzw. die richtige Partnerin kann das Unternehmen auf die nächste Stufe heben.
Wie die Brüder ihren Weg vom Nightlife zum E-Commerce gefunden haben, hörst du in dieser Folge. Viel Spaß!
Einen Schritt voraus in der Welt der Mode
Diese Websites zeigen, was mit deiner Mode-Website alles möglich ist. Es geht um mehr als Traffic und Konvertierungen. Es geht um einen reibungslosen Ablauf hinter den Kulissen und darum, dass sich die Kundschaft während ihres Einkaufs wohl fühlt.
Nimm dir Zeit für die Wünsche deiner Kund:innen und gib deinem Label eine persönliche Note und Mission - du wirst sehen, dass Käufer:innen schnell zu deiner Stammkundschaft werden!
Gepostet von Caroline Dohrmann: Caroline ist Content Managerin bei Shopify und betreut den deutschen Shopify Blog und Podcast. Du möchtest einen Gastbeitrag veröffentlichen? Dann lies dir bitte zuerst diesen Leitfaden durch.
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