Ein Studium kann so aussehen: bis spät in die Nacht lernen, in der Woche auf Partys gehen und 8-Uhr-Vorlesungen schwänzen. Oder so: Produzenten in China suchen, Produktdesigns entwerfen und von Reseller zu Reseller ziehen.
Zweiteres trifft auf Matthias Jacob und Hannes Ott zu. Ihnen war bloße Theorie und gelegentliche Projektarbeiten im Studium nicht genug. So entschlossen sie sich dazu, sich selbstständig zu machen und ein Unternehmen während des Studiums zu gründen. Mit ihrem Leipziger Label TAKE A SHOT vertreiben sie Sonnenbrillen, Uhren und Handyhüllen mit Holzelementen und konnten sogar About You als Reseller gewinnen.
Wie die Unternehmensgründung während des Studiums gelang, warum B2B besonders wichtig für das Label ist und warum Shopify für sie die richtige Wahl war, verraten die beiden Gründer im Interview.
Matthias Jacob und Hannes Ott - Gründer von TAKE A SHOTWir haben den Versuch gewagt und waren mutig genug, diesen Schritt zu gehen. Dieses positive Lebensgefühl möchten wir auch den Leuten mitgeben.
Selbstständig als Student - Wie kamt ihr auf die Idee, neben dem Vollzeitstudium ein Label zu gründen?
Matthias: Manchmal braucht es einfach einen Zufall! Hannes und ich haben an der Uni Magdeburg studiert und sind für ein Semester in die USA gegangen. Während dieser Zeit hielten wir stetig Kontakt. Ich bin anschließend noch nach China gereist und dadurch kamen wir zu der Idee. Ich saß quasi an der Quelle und deswegen war das Vorhaben, ein eigenes Label zu starten, nicht mehr abwegig.
Das war 2012 – in dieser Zeit wurden Sonnenbrillen aus Holz immer gefragter, also haben wir uns auf das Thema eingelassen. In China fanden wir auch recht schnell einen Produzenten, der uns Sonnenbrillen mit Holzelementen realisieren konnte. Ich habe mich vor Ort um den Produzenten gekümmert, während Hannes in Deutschland die Marken- und Unternehmensgründung in die Hand nahm.
Innerhalb von sechs Monaten fand die Entwicklung von der ersten Idee bis zu verkaufbaren Produkten statt. TAKE A SHOT war geboren.
Hannes: Auch heute fliegen wir noch mindestens einmal im Jahr nach China. Uns ist es wichtig, dass wir jeden Produzenten mindestens einmal persönlich kennengelernt und die Produktionsbedingungen gesehen haben.
Matthias: Diese regelmäßigen Treffen sind notwendig, um eine gute Geschäftsbeziehung zu erhalten. Die meisten Produzenten trifft man zwar auch auf europäischen Messen an, für uns ist es aber angenehmer vor Ort zu sein. Das gibt den Produzenten ein besseres Gefühl und zeigt, dass wir es ernst meinen. Schließlich nehmen wir eine lange Strecke auf uns, um vor Ort gemeinsam über neue Produkte zu sprechen.
Lesetipp: Du interessierst dich für Produkte aus China? Wie ein Berliner Unternehmen Produzenten in China fand, liest du hier.
TAKE A SHOT hat weder etwas mit Spirituosen noch mit Fotografie zu tun – wofür steht der Name?
Hannes: Die englische Redewendung "take a shot" oder "take a shot at something" kann man mit "einen Versuch wagen" übersetzen. Das war 2012 unsere Motivation. Als damals die Idee im Raum stand und wir überlegten, ob wir unsere Idee angehen sollten, war schnell klar: Take a shot - machen wir!
Wir haben den Versuch gewagt und waren mutig genug, diesen Schritt zu gehen. Dieses positive Lebensgefühl möchten wir auch den Leuten mitgeben.
Was unterscheidet die TAS-Produkte von anderen?
Hannes: Unser Konzept beruht auf dem Materialmix. Wir setzen bei unseren Uhren und Brillen nicht nur stur auf Holz, sondern kombinieren verschiedene Materialien. Die Bügel unserer Sonnenbrillen bestehen aus verschiedenen Hölzern wie Eichen-, Walnuss- oder Kirschholz. Die Rahmen dagegen bestehen zum Großteil aus TR90, einem sehr flexiblen und hochwertigen Kunststoff. Das ist unser Schmankerl - die Kombination macht‘s! So handhaben wir es auch bei unseren Uhren.
Lesetipp: Wie du eine einzigartige Über-uns-Seite gestaltest, verraten wir dir in diesem Beitrag.
Dieser Mix eröffnet uns auch im Design mehr Möglichkeiten. Brillen, die komplett aus Holz bestehen, empfinden wir als weniger ästhetisch. Dabei ist die Ästhetik einer der Hauptgründe, weshalb wir Holz so gern nutzen. Die einzigartigen Maserungen machen jedes Produkt so gesehen zum Unikat.
Nachhaltigkeit spielt bei uns auch eine Rolle. Wir verwenden nur Holz aus nicht gefährdeten Gebieten und verzichten dabei bewusst von Anfang an auf Tropenhölzer. Aktuell kümmern wir uns auch um die FSC-Zertifizierung der genutzten Hölzer, damit wir unseren Kunden eine gewisse Transparenz gewährleisten können.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du Produkte aus China verkaufen kannst.
Studieren und gleichzeitig ein eigenes Unternehmen gründen. Wie habt ihr das unter einen Hut bekommen?
Hannes: Gar nicht! (beide lachen)
Matthias: Nein, das ging schon irgendwie. Wir haben TAKE A SHOT während des Bachelors gegründet, was auch relativ einfach funktionierte. Für den Master haben wir uns mehr oder weniger getrennt: Hannes ging nach Leipzig und ich nach Dresden. Unser Geschäft lief aber trotzdem weiter. Als wir unseren ersten Mitarbeiter angestellt hatten, öffneten wir unser Büro hier in Leipzig. Schlussendlich mussten wir uns aber immer ein paar Tage bei der Arbeit rausnehmen, um Projekte an der Uni umzusetzen, Seminararbeiten zu schreiben oder um für Klausuren zu lernen.
Wir mussten lernen, beides in den Tagesrhythmus einzuplanen.
Wenn einer von uns in der Uni Luft hatte, musste er im Büro die Stellung halten, Pakete packen und sich um den Kundenservice kümmern. So konnten wir trotzdem unserem Studium nachgehen. Es war auf jeden Fall eine Herausforderung. Das Studium haben wir dennoch erfolgreich abgeschlossen.
Hannes: Im Bachelor ging das auch alles noch. Die echte Herausforderung war die Masterarbeit! Diese Zeit war natürlich auf ein halbes Jahr begrenzt und recht zeitintensiv. Aber da haben wir uns auch aufgeteilt. Außerdem haben wir ein tolles Team, auf das wir uns verlassen konnten und das uns in dieser Zeit noch mehr unterstützt hat.
Der Materialmix macht's: Die Produkte von TAS überzeugen mit Holzdetails
Könnt ihr anderen Studierenden die Existenzgründung empfehlen?
Hannes: Gründen im Studium fand ich super! Man hat mehr Freiheiten als mit einem 40-Stunden-Job. Deswegen kann ich jedem nur empfehlen, die eigene Idee noch während des Studiums anzutesten - am besten vorerst im möglichst kleinen Rahmen, ohne großes Risiko. Wir hatten den Riesenvorteil, dass wir unser Businessmodell mit relativ geringem Risiko starten konnten. Wir haben privat das Geld zusammengebracht, einige Sonnenbrillen bestellt und sind dann quer durch die Republik gefahren, um diversen Skateshops unsere Sonnenbrillen aus einem Mietwagen heraus zu verkaufen. Wir konnten Fehler machen, ohne dass Existenzen dranhingen.
Das schlimmste, was hätte passieren können, war, dass wir entweder unser Start-up oder unser Studium gegen die Wand fahren.
Beides ist nicht passiert. Deswegen kann ich Gründen im Studium nur empfehlen.
Matthias: Die niedrigen Lebenshaltungskosten haben uns natürlich auch geholfen, uns einfach auszuprobieren. In Magdeburg, Leipzig und Dresden muss man nicht allzu viel Geld ausgeben, um sich nebenbei über Wasser zu halten. Wir hatten nebenbei noch Studentenjobs und investierten alles, was wir verdient haben, in TAKE A SHOT. Wir wollten uns austesten, Erfahrungen sammeln und die Theorie in die Praxis umsetzten. Durch das Studium und das geringe Risiko haben wir uns in einer relativ entspannten Lage wiedergefunden. So konnten wir anfangs mit einer gewissen Leichtigkeit den Versuch starten.
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Ihr verkauft nicht nur über Reseller, sondern auch im eigenen Onlineshop. Warum habt ihr euch von Beginn an für Shopify entschieden?
Hannes: Ganz am Anfang brauchten wir einfach eine Plattform, die leicht zu bedienen und einfach zu erweitern war. Da führte Shopify zwischen den anderen Anbietern deutlich. Weder Matthias noch ich sind besonders begabte Coder. Wir konnten uns trotzdem alles selbst beibringen. Ein Pluspunkt von Shopify ist auch die Geschwindigkeit, in der man einen Shop bauen kann.
Innerhalb von vier bis sechs Wochen hatten wir einen Onlineshop aufgebaut, der Kunden generierte.
Das hat uns sehr geholfen einen unkomplizierten Start hinzulegen. 2012 war das bei Shopify noch eine kleine Herausforderung, bezüglich Rechtssicherheit und Sprachen. Aber gerade jetzt mit dem starken Fokus auf den deutschsprachigen Markt und deutschem Support, wird es uns noch einmal leichter gemacht.
Lesetipp: Was ist Shopify? Alle Vorteile von Shopify findest du hier.
Welche Stärken seht ihr bei Shopify?
Hannes: Vor allem Integrationen funktionieren unkompliziert. Wir arbeiten mit dem ERP-System Billbee, mit dem wir all unsere Kanäle synchronisieren. Es ist großartig, dass wir Shopify und Billbee so einfach miteinander verbinden konnten. Wir nutzen außerdem für unseren Support eine zusätzliche App, um alle Support-Tätigkeiten auf verschiedenen Kanälen zu bündeln. Auch hierbei lief die Integration problemlos. Alles was irgendwie integriert werden musste, lief von Anfang an super entspannt über Shopify. Das sieht bei anderen Systemen und der komplizierten Produktfeed-Pflege ganz anders aus.
Die Konnektivität war bei Shopify einfach immer gegeben.
Welche Apps könnt ihr anderen Händlern empfehlen?
Hannes: Um unsere Herausforderung mit verschiedenen Sprachen im Shop zu meistern, nutzen wir aktuell Langify, was bisher auch gut funktioniert. Als Pagebuilder und Seiteneditor haben wir außerdem Shogun im Einsatz. Ein weiteres starkes Tool ist Product Reviews für Produktbewertungen. Mit diesem Tool können wir außerdem User Generated Content aus dem Instagram-Feed direkt auf den Shop unter das jeweilige Produkt ziehen. Ziemlich cool!
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Ihr seid neben dem Endkundenbereich auch im B2B-Bereich stark aufgestellt. Was überwiegt?
Matthias: Wir haben insgesamt drei Vertriebskanäle, auf die wir uns fokussieren. Wir sind auf kleinen Endverbrauchermärkten und verkaufen direkt an Endkonsumenten, wir haben viele Reseller, die unsere Brillen sowohl stationär als auch in Shops verkaufen und vertreiben unsere Produkte natürlich auch über unseren eigenen Onlineshop. Aktuell teilt sich alles auf etwa ein Drittel auf.
Hannes: Strategisch legen wir den Fokus aber aktuell stärker auf den B2B-Markt. Wir haben im Moment 350 Einzelhändler, die unseren Markenkern mittragen und die wir fast europaweit beliefern. Hauptsächlich in der DACH-Region. Aber auch in Tschechien, Kroatien oder Spanien findet man unsere Produkte.
Außerdem sind wir sehr glücklich, dass wir vor kurzem About You als Wiederverkäufer gewinnen konnten.
TAKE A SHOT bei About You
Von der Akquise der Händler bis zum Verkauf – auf welche Schritte kommt es im B2B an?
Matthias: Die Akquise ist tatsächlich das Herausforderndste. Hier geht es vor allem um Kontakte. Wenn diese fehlen, sollte man sich bemühen, schnellstmöglich den richtigen Partner zu finden. Wir haben in Deutschland Handelsvertreter, die unsere Produkte vertreiben. Die haben unterschiedliche Markenportfolios und kennen dadurch die verschiedensten Menschen. Wenn man erst einmal in Kontakt mit jemandem steht, sollte man sich klar machen, dass es in Unternehmen oft zur Fluktuation kommt. Das heißt, Einkäufer wechseln. Man muss also immer wieder nachtelefonieren und nachfassen, um die Kontakte zu halten. Davor sollte man sich nicht scheuen und das läuft meistens sehr entspannt ab.
Egal wie groß das Unternehmen ist, alle kochen nur mit Wasser.
Also habt den Mut den Hörer in die Hand zu nehmen, anzurufen, nachzufragen oder mehrere E-Mails zu schreiben.
Hat man den Kontakt zum Einkäufer aufgebaut, möchte dieser dann natürlich eine Menge wissen, z.B. wofür die Marke steht, welche Produkte verkauft werden, welche Kennzahlen vorliegen, wie die Einkaufspreise oder die Lieferbedingungen sind. Der Einkäufer erhält dann Einblick in unser Sortiment und sortiert meist aus, was für seinen Shop in Frage kommt. Im besten Fall wissen wir drei bis vier Monate im Vorfeld, welche Produkte bestellt werden und planen daraufhin unsere Produktion. Wir müssen in einem gewissen Lieferfenster die Produkte anliefern, sodass der Einkäufer des Unternehmens die Produkte sichten, fotografieren und in den Store stellen kann.
Hannes: Mit dem direkten Vertrieb über die Händler muss man die gesamte Klaviatur des Offline-Vertriebs mitmachen. Das heißt, wir gehen auf Messen, stellen selbst aus und sind zum Beispiel zwei Mal im Jahr auf der Fashion Week in Berlin anzutreffen. Dieser klassische Einzelhandelsvertrieb gehört im B2B dazu.
Hannes und Matthias mit eigenem TAKE A SHOT Stand
Welche Stärken seht ihr im B2B-Geschäft?
Matthias: Nehmen wir noch einmal das Beispiel mit About You: das Unternehmen hat natürlich eine sehr hohe Reichweite. About You ist nicht nur in Deutschland bekannt und hat hier ein super Markenimage, sondern beliefert weitere neun Ländern der EU. Dadurch bekommen wir natürlich einen gewissen Schub. Durch die Listung erreichen wir ein größeres Publikum.
Außerdem nimmt der B2B-Einzelhandel größere Margen ab. Dadurch können wir größere Prozente anbieten und die Beziehungen ausbauen. Der B2B-Bereich ist neben unserem Onlineshop das größte Zugpferd.
Lesetipp: In diesem Beitrag über B2B vs B2C im Onlinehandel decken wir alle Unterschiede auf, die du kennen musst.
Was ist geplant für die nächste Zeit?
Matthias: Anfang Juli waren wir wieder auf der Berlin Fashion Week. Außerdem werden wir im Sommer auf Surf und Kitesurf-Events an der Ost-und Nordsee anzutreffen sein.
Hannes: Aktuell stecken wir in der Promotion unserer neuen Sonnenbrillen-Kollektion "Summer in the City". Da können wir nun auch endlich das sonnige Wetter intensiv nutzen.
Neben den Sonnenbrillen, von denen auch noch zwei neue Modelle erscheinen werden, machen wir auch Fassungen für normale Brillen. Daran arbeiten wir aktuell verstärkt. Im Spätsommer werden wir zusätzlich noch einige neue Armbanduhren launchen. Wir wollen perspektivisch schon für das Weihnachtsgeschäft vorbereitet sein. Das bedeutet, wir sind momentan bis Oberkante Unterlippe voll mit Arbeit.
Welche Tipps könnt ihr angehenden Händlern im E-Commerce mit auf den Weg geben?
Hannes: Das wichtigste ist, seine Idee einfach umzusetzen. Erschafft euch dafür ein Businessmodel, bei dem das Risiko anfangs überschaubar und mit dem ein organisches Wachstum machbar ist.
Matthias: Im Endeffekt kommt es auch auf die Vertriebsstrategie und das Produkt an. Wenn man schon weiß, dass man nur online unterwegs sein möchte, muss man sich mit der Materie auseinandersetzen. Stellt euch Fragen wie "Wie muss ich mich auf Google platzieren?" oder "Wie kann ich meinen SEO-Content auf der Website so gestalten, dass ich auffindbar bin?".
Geht von Anfang an auf Fachmessen!
Wenn das B2B-Geschäft angestrebt wird, geht von Anfang an auf Fachmessen! Das ist eine grundlegende Informationsquelle. Anfangs reicht es oft, sich als Besucher alle Informationen einzuholen. Das Ziel sollte aber immer ein eigener Stand sein! Das ist zwar kostspielig, aber hierfür gibt es einige Förderungen, über die man sich vorher schlau machen kann.
Dein Onlineshop bringt noch nicht den gewünschten Umsatz ein? Wir zeigen dir, wie du SEO im Onlineshop einsetzt!
Hannes: Ein Messebesuch ist immer aufwendig, auch wenn man nur als Besucher hingeht. Aber wir hatten noch nie eine Messe, bei der wir die Teilnahme bereut haben. Bisher sind immer spannende Kontakte entstanden. Also geht raus, sprecht mit Leuten, sucht den Austausch. Das schadet niemals!
Auch mit Rückblick auf die Unternehmensgründung im Studium - Würdet ihr alles wieder genauso machen?
Hannes: Natürlich haben wir ein paar Fehler gemacht, die man beim nächsten Mal vermeiden könnte. Aber wir sind komplett selbst finanziert und dadurch organisch gewachsen. Wir haben uns Jahr für Jahr gesteigert und konnten dadurch Fehler machen, die uns nicht das Genick gebrochen hätten. Wäre ein großer Investor an Bord gewesen, hätte das alles anders ausgesehen. Ich würde es im Großen im Ganzen noch einmal genauso machen!
Matthias: Wenn man vom Studium ausgeht, dann würde ich es auch nicht anders probieren wollen. Wir durften in den letzten sieben Jahren sehr viel lernen und lassen dieses Wissen jetzt um ein Vielfaches in unser Business einfließen.
Über die Autorin: Caroline Dohrmann ist Online-Marketing-Managerin und Content-Enthusiastin. Wenn sie nicht gerade Shopify-Händlern und Händlerinnen die besten Geheimtipps in Interviews entlockt, schreibt sie im Blog über die Shopify-Community, Social Media und was das Online-Marketing gerade bewegt.
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