7 Finanztipps für Start-ups, die dir helfen, Geld zu sparen (2025)

Wenn es um die Kosten für die Gründung eines Unternehmens geht, lernen Unternehmer:innen oft schnell, dass die finanziellen Realitäten des Geschäfts nicht immer mit den anfänglichen Erwartungen übereinstimmen.

Insbesondere berichten Kleinunternehmer:innen, dass sie im ersten Jahr mehr als doppelt so viel ausgaben, als sie ursprünglich erwartet hatten.

Wo lagen ihre Prognosen falsch? Haben sie in bestimmten Bereichen zu viel ausgegeben? Und was hätten sie tun können, um die Kosten zu senken?

Es stellte sich heraus, dass es einige finanzielle Fehltritte gab, die fast alle Gründer:innen im ersten Jahr berichteten – und die meisten davon waren vermeidbar. Es wird empfohlen, Geschäftskredite zu vermeiden, wo es möglich ist. Wenn du jedoch genügend finanzielle Planung betrieben hast und dir sicher bist, dass Geschäftskredite deinem Unternehmen beim Wachstum helfen können, schau dir diesen Leitfaden an, wie du einen Geschäftskredit beantragen kannst, um loszulegen.

Um dir zu helfen, dieselben Fallstricke zu vermeiden, erfährst du, was erfolgreiche Shopify-Shop-Besitzer:innen im ersten Jahr anders gemacht hätten und welche finanziellen Ratschläge sie neuen Unternehmer:innen geben würden. Außerdem sind in diesem Beitrag die besten Ressourcen aus unserem Blog zusammengestellt, damit du tiefer in jedes Thema eintauchen kannst. Wenn du dein eigenes Unternehmen gründest, solltest du diese Liste griffbereit haben.

1. Finanztipps für Start-ups, die du nicht verpassen solltest

Der erste Schritt, um deine finanziellen Ziele zu erreichen, ist, sie tatsächlich aufzuschreiben. Das mag offensichtlich erscheinen, aber viele Erstgründer:innen empfinden den Prozess der Erstellung eines Finanzplans als überwältigend oder unnötig in den Anfangstagen, weshalb sie ihn ganz auslassen. Wenn du versucht bist, es ebenso zu tun, denke noch einmal nach.

Ein Finanzplan zwingt dich dazu, zu inventarisieren, wo du gerade stehst, wo du hin möchtest und wie du dorthin gelangen willst. Er hilft dir auch, in kritischen Momenten bessere Entscheidungen zu treffen und das große Ganze im Blick zu behalten, wenn du dich in den täglichen Herausforderungen des Unternehmertums verstrickt fühlst.

„Du musst herausfinden, wie viel das Unternehmen in den ersten sechs Monaten zum Überleben benötigt, die Details“, sagt Baxter Snider, Gründer von Olives and Applesauce. „Was denkst du, werden deine Verkäufe sein? Was hoffst du, dass deine Verkäufe sein werden? Was passiert, wenn du das nicht erreichst? Was passiert, wenn du viral gehst und das übertriffst? Du brauchst einen Backup-Plan für beide Szenarien.“

Darüber hinaus kann der Prozess der Erstellung eines Finanzplans dir Geld sparen. Finanzplanung geht nicht nur um Prognosen oder Vorhersagen. Selbst einfache Dinge, wie das Eröffnen eines Geschäftskontos oder das Verstehen von Finanzberichten, tragen erheblich zum potenziellen Geschäftserfolg bei. Finanzen zu verwalten ist zwar nicht die glamouröseste Aufgabe beim Aufbau eines Unternehmens, bleibt aber dennoch unerlässlich.

Unsere Forschung hat ergeben, dass Unternehmen, die Finanzpläne und Budgets nutzen, die Kosten niedrig halten und im ersten Jahr mehr Geld verdienen.

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2. Netzwerk erweitern

Im Allgemeinen gilt: je größer dein berufliches Netzwerk, desto besser. Aus jeder Person, die du triffst, können Berater:innen, Kund:innen oder Partner:innen werden. In den Anfangstagen kann es dir tatsächlich helfen, die Kosten erheblich zu senken, indem du deine Zeit und Fähigkeiten in Währung umwandelst. Zum Beispiel tauschte Baxter Snider eines ihrer Produkte, eine Babytrage, gegen kostenlose Produktfotografie in den Anfangstagen ein.

Ganz zu schweigen davon, dass der einfachste Weg, um genau vorherzusagen, wie viel Geld du in dein Unternehmen investieren musst, darin besteht, mit Menschen zu sprechen, die ähnliche Unternehmen gegründet haben oder diese beraten. Genaue finanzielle Prognosen können den Unterschied ausmachen zwischen einem starken Quartalsabschluss und nicht genügend Mitteln, um nächsten Monat weiterhin geöffnet zu bleiben.

Einige Tipps zum Aufbau von Beziehungen zu gleichgesinnten Unternehmer:innen und kleinen Unternehmensberatern:

Übernimm die Kontrolle über deine persönlichen Facebook-, Instagram- und LinkedIn-Seiten und informiere dein Netzwerk über dein neues Geschäftsprojekt, welche Hilfe du benötigst und was du im Gegenzug anbietest. Tritt Facebook- und LinkedIn-Gruppen bei, die für dein Unternehmen oder deine Branche relevant sind, sowie allgemeineren Gruppen, die sich mit kleinen Unternehmen befassen.
SCORE hat die Mission, kleine Unternehmensgemeinschaften durch Mentoring und Bildung zu unterstützen. In den USA verfügt es über ein großes Netzwerk von ehrenamtlichen Expert:innen und hat seit 1964 mehr als 11 Millionen Unternehmer:innen geholfen.
Coralus ist eines der stärksten Netzwerke und Gemeinschaften zur Unterstützung von Frauen und nicht-binären Gründer:innen.
Backstage Capital ist eine Gemeinschaft von Investor:innen, Mentor:innen und Unternehmer:innen, die sich darauf konzentriert, schwarze Gründer:innen und unterrepräsentierte Gruppen im Unternehmertum zu unterstützen.
Shopifys Build Black ist eine fortlaufende Gesprächsreihe, die führende schwarze Geschäftspersönlichkeiten zusammenbringt, um über den Start und Schlüssel zum Erfolg zu diskutieren.
The Fireweed Fellowship ist ein Accelerator und Zentrum, das indigene Unternehmer:innen in Kanada mit Kursen, Mentoring, professionellem Coaching und vielem mehr unterstützt.
Meetup.com macht es einfach, lokale Gruppen von Unternehmer:innen zu finden, egal ob sie in deiner Branche tätig sind oder spezifische Themen besprechen. Durchsuche Themen wie „Kleinunternehmer“ und „Kleinunternehmer:innen“, um Treffen in deiner Nähe zu finden.

Diejenigen, die den Weg vor dir gegangen sind, können unglaubliche Einblicke geben, wie du die finanzielle Gesundheit deines Start-ups verbessern kannst. Erfahrene Unternehmer:innen in deinem Netzwerk sind eine Schatztruhe voller Wissen und Einsichten. Von bewährten Praktiken im Bereich Unternehmensfinanzen bis hin zu Tipps zur finanziellen Verwaltung – ein oder zwei der richtigen Verbindungen können den entscheidenden Unterschied machen.

3. Kostenlosen Tools und Apps kennenlernen

Kleinunternehmer:innen wünscht sich mehr Zeit und Ressourcen. Aber kostenlos geht heutzutage ziemlich weit. Stelle keine Mitarbeiter:innen ein und kaufe keine teure Software, bevor du nicht selbst einige Tools ausprobiert hast und genau weißt, wonach du suchst. In den Anfangstagen solltest du dich darauf konzentrieren, zu experimentieren, zu sehen, was funktioniert und was nicht, und dann wiederholen.

Einige beliebte kostenlose Tools und Apps, die du dir ansehen solltest:

Logo Maker hilft dir, professionell aussehende Logos und Social-Media-Assets zu erstellen, ohne Designkenntnisse zu haben.
Burst ermöglicht es dir, kostenlose, hochauflösende Fotos für deine Website oder kommerzielle Nutzung zu durchsuchen und herunterzuladen.
Xero und FreshBooks bieten beide Buchhaltungs-, Rechnungs- und Lohnabrechnungsdienste, die für Unternehmer:innen entwickelt wurden, mit 30-tägigen kostenlosen Testversionen und Plänen, die bereits ab 9 $ pro Monat erhältlich sind.

MEHR ERFAHREN: Wenn du gerade erst anfängst, enthält Shopifys Liste der kostenlosen Geschäftstools alles von Logo-Makern bis hin zu Bestellvorlagen. Und wenn du dich bereits entschieden hast, deinen Shop auf Shopify zu starten, hat der Shopify App Store Tausende von kostenlosen Apps, die dir helfen, dein Shopify-Geschäft auszubauen.

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4. In Produktforschung investieren und deine Idee validieren

Mit deiner Produktidee im Kopf fühlst du dich vielleicht geneigt, direkt zur Produktion überzugehen, aber das kann eine enorme finanzielle Belastung werden, wenn du vorher keine Produktforschung betreibst oder deine Idee validierst. Es ist unglaublich wichtig, die Logistik der Geschäftsabläufe zu verstehen, bevor du voll und ganz auf deine Idee setzt. Dein neues Unternehmen beginnt erst, wenn du deine Idee tatsächlich validiert hast.

Wenn du dein eigenes Produkt herstellst, solltest du den größten Teil deines ersten Jahres in Forschung und Entwicklung investieren. Und sobald du einen Prototyp hast, musst du validieren, dass andere Menschen ihn genauso lieben werden wie du. Produktvalidierung stellt sicher, dass du ein Produkt schaffst, das die Menschen wollen und für das sie bezahlen werden, damit du keine Zeit, Geld und Mühe mit einer Idee verschwendest, die sich nicht verkauft.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie du deine Produktideen validieren kannst, einschließlich:

Sprich mit Familie und Freunden über deine Idee
Versende eine Online-Umfrage, um Feedback zu erhalten
Starte eine Crowdfunding-Kampagne
Bitte um Feedback in Foren wie Reddit
Recherchiere die Online-Nachfrage mit Google Trends
Starte eine "Bald verfügbar"-Seite, um das Interesse über E-Mail-Opt-ins oder Vorbestellungen zu messen

In derselben Studie über die Kosten für die Gründung eines Unternehmens fand Shopify heraus, dass Unternehmen, die nicht genügend Zeit in Produktforschung und -validierung investierten und direkt mit Branding und Marketing ihrer Produkte fortfuhren, später doppelt so viel Geld ausgaben, als sie unvermeidlich ihre Produktdesigns überarbeiten mussten.

„Im Nachhinein hätten wir einen Schritt zurücktreten und herausfinden sollen, wie wir unsere [Badeanzüge] richtig gestalten“, sagt Marcia Hacker, Gründerin von Sauipe Swim. „Wir haben uns beeilt und ich musste viele Jahre damit verbringen, das wieder gutzumachen – und finanziell zahle ich immer noch für viele dieser frühen Fehler. Wir haben so viel in Verpackung und Produktfotografie investiert, ohne das Fundament zu haben. Wir wurden von den glänzenden Dingen abgelenkt. Also, die wichtigste Lektion: Eile nicht mit der Produktforschung. Bewerte deinen Markt. Beobachte erfolgreiche Wettbewerber einige Monate lang und sieh dir an, wie sie die Dinge machen. Dann investiere in die glänzenden Dinge.“

„Die wichtigste Lektion: Eile nicht mit der Produktforschung. Bewerte deinen Markt. Beobachte erfolgreiche Wettbewerber einige Monate lang und sieh dir an, wie sie die Dinge machen. Dann investiere in die glänzenden Dinge.“

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5. Marketingbudget niedrig halten und obsessiv verfolgen

Das Marketing für Start-ups ist knifflig, insbesondere wenn Ressourcen und Fachwissen begrenzt sind. Und selbst wenn die Ressourcen nicht begrenzt sind, garantiert das Investieren von Geld in bezahlte Anzeigen keine Verkäufe.

In unserer Forschung über die Kosten für die Gründung eines Unternehmens fand Shopify heraus, dass Unternehmen, die im ersten Jahr mehr für Marketing ausgegeben haben, wenn weniger Umsatz erzielt haben. Als Faustregel gilt, dass du im ersten Jahr zwischen 5 % und 8 % deines Gesamtbudgets für Marketing ausgeben solltest.

In unserer Studie zu den Kosten für die Gründung eines Unternehmens fand Shopify heraus, dass Unternehmen, die im ersten Jahr mehr für Marketing ausgaben, weniger Umsatz erzielten.

Stelle sicher, dass du die folgenden Punkte abgedeckt hast, bevor du komplexe Kampagnen startest:

Wähle die richtigen sozialen Medien für deine Marke. Und sobald du deine Plattformen ausgewählt hast, stelle sicher, dass deine Marke konsequent und ständig auf allen Plattformen präsent ist.

Optimiere deine Website für Verkäufe. Es dauert nur einen Moment, bis Kund:innen einen Eindruck von deiner Website haben. Alles, von der Navigation auf deiner Homepage bis zur Ladegeschwindigkeit deiner Seite und dem Check-out, muss stimmen.

Baue deine E-Mail-Liste aus. Du kannst auf deiner Website Angebote verlinken, die E-Mail-Anmeldungen erfassen (z.B. 15 % Rabatt für die Anmeldung) oder deine Social-Media-Konten nutzen, um ein kostenloses Gewinnspiel im Austausch für Kontaktdaten zu veranstalten. Du kannst sogar schon vor dem Start mit deiner „Bald verfügbar“-Seite damit beginnen.

Belohne Loyalität. Es ist kostengünstiger, von loyalen Kund:innen zu profitieren, als neue Kund:innen zu gewinnen. Erwäge ein VIP-Programm für deine treuen Kund:innen oder biete ihnen Rabatte für Empfehlungen an.

Kreuzwerbung mit komplementären Marken. Kreuzwerbung ermöglicht es dir, mit verwandten Unternehmen zusammenzuarbeiten, die deine Dienstleistungen im Austausch für die Vermarktung ihrer Dienstleistungen bewerben – ohne Kosten für beide Seiten.

Lerne Mikro-Influencer:innen in deinem Markt kennen. Gibt es lokale Influencer:innen in deinem Bereich, die an deinem Produkt interessiert sein könnten? Biete ihnen einige kostenlose Produkte im Austausch für eine Erwähnung auf ihrer Plattform an.

Identifiziere wichtige Leistungskennzahlen (und verfolge sie). Du solltest dich mit Google Analytics vertraut machen, um zu sehen, wie deine Website abschneidet und wo du Kund:innen verlierst. Und wenn du bezahlte Kampagnen schaltest, ist das Berechnen der Kundenakquisekosten eine Möglichkeit, zu sehen, ob deine Marketingbemühungen funktionieren.

📚Ressourcen:

Erfahre mehr: SWOT-Analyse: So identifizierst du Wettbewerbsvorteile

6. Versandstrategie verstehen

In der Ära des kostenlosen Versands stehen kleinere Händler:innen unter Druck, um mit großen Anbieter:innen wie Amazon wettbewerbsfähig zu bleiben. Während große Marken mit hohen Versandvolumina niedrigere Tarife mit den Versanddienstleistern aushandeln können, haben kleine Unternehmen mit niedrigeren Versandvolumina keine Verhandlungsmacht.

Das bedeutet in der Regel, dass sie sich mit hohen Tarifen zufriedengeben und die Versandkosten selbst tragen müssen, wenn sie ihren Kund:innen bezahlbaren Versand anbieten wollen.

Bevor du also etwas unternimmst, frage dich:

Wirst du die vollen Versandkosten an deine Kund:innen weitergeben, einen Pauschalbetrag berechnen oder die Versandkosten selbst tragen?
Wirst du kostenlose Verpackungen von einem Anbieter erhalten oder gebrandete Verpackungen verwenden?
Wirst du international versenden?
Wirst du Pakete versichern und verfolgen?

Wie du diese Fragen beantwortest, wirkt sich auf deine Gesamtkosten aus. Daher ist es wichtig, sie frühzeitig zu verstehen, um genügend Geld für den Versand einzuplanen.

📚Ressourcen:

7. Steuerliche Verpflichtungen verstehen (oder jemanden einstellen, der das kann)

Steuergesetze und -vorschriften sind komplex und können sich häufig ändern. Daher ist es entscheidend, über deine steuerlichen Verpflichtungen informiert zu bleiben, wenn du Strafen oder hohe Geldbußen vermeiden möchtest. Darüber hinaus bedeutet das Verständnis der Steuergesetze, dass du von echten Kosteneinsparungen profitieren kannst.

Es gibt viele Möglichkeiten für kleine Unternehmen, ihre Steuern legal zu reduzieren. Einige Tipps, die du im ersten Jahr beachten solltest:

Bewahre deine Geschäftszahlungen auf. Die Parkgebühr auf dem Weg zu Kundenterminen, der Kaffee, den du fürs Büro geholt hast – all diese kleinen Kosten summieren sich im Laufe der Zeit und können als Geschäftsausgaben abgesetzt werden, wenn du die Belege aufbewahrt hast.
Finde Abzüge für das Arbeiten von zu Hause aus. Wenn du dein Unternehmen von zu Hause aus führst, kannst du einen Teil der wohnbezogenen Ausgaben, wie Heizung, Strom und andere Instandhaltungskosten, absetzen.

Trotzdem solltest du dringend, einen Steuerfachmann zu konsultieren, um dir bei der Navigation durch Steuergesetze und -richtlinien für dein Unternehmen zu helfen. Tatsächlich wurde bei unseren Interviews mit Unternehmer:innen für die Studie zu den Kosten für die Gründung eines Unternehmens „einen Buchhalter einstellen“ immer wieder als Ratschlag für neue Unternehmer:innen genannt.

Ein Unternehmer brachte es so auf den Punkt:

„Ich erkannte, dass ich zwei Optionen hatte: Ich könnte weiterhin meine Buchhaltung und Steuern selbst machen, um Geld zu sparen, was mir ein paar Arbeitstage, schlaflose Nächte und das Fußballspiel meines Kindes kosten würde. Oder ich könnte einen Buchhalter einstellen, der das in 30 Minuten erledigen kann und mir die Zeit zurückgibt, mich auf mein Geschäft zu konzentrieren.“

Noch nicht bei Shopify?

Hier ist eine kurze Erinnerung, warum die Gründung deines Unternehmens auf Shopify der richtige Schritt ist. Mit Shopify kannst du:

Eine professionelle Website und Marke ohne Programmier- oder Designkenntnisse erstellen.
Deinen Kund:innen einen Pauschal- oder kostenlosen Versand anbieten, da Shopify die niedrigsten möglichen Tarife für dich verhandelt hat.
Deine Produkte bewerben und Marketingkampagnen mit Shopify Email oder über einen unserer Kanalpartner wie Facebook und Google erstellen.
Aus Tausenden von kostenlosen oder erschwinglichen Apps wählen, um dein Unternehmen zu vergrößern und zu verwalten.
Von einer Liste von Shopify-zertifizierten Expert:innen für spezialisierte Aufgaben einstellen, die du nicht selbst bewältigen kannst.

Starte deine kostenlose Testversion von Shopify – keine Kreditkarte erforderlich!

FAQ zu Finanztipps für Start-ups

Was ist der häufigste Weg, ein Start-up zu finanzieren?

Es gibt viele Möglichkeiten, ein Start-up zu finanzieren. Hier sind einige der häufigsten: Geschäftskredite, Geld von Familie und Freunden sammeln, Geld von Investor:innen sammeln, dein Unternehmen „bootstrappen“ – das heißt, so schnell wie möglich Einnahmen generieren und diese Mittel nutzen, um ein Unternehmen zu gründen, persönliche Mittel verwenden, um das Unternehmen zu starten.

Was sind die besten Finanztipps für Start-ups?

Finanzplanung nicht auslassen.
Netzwerk erweitern.
Vertrautmachen mit finanziellen Gesundheitstools und Apps.
In Produktforschung investieren und deine Idee validieren.
Marketingbudget niedrig halten und obsessiv verfolgen.
Versandstrategie verstehen.
Steuerliche Verpflichtungen verstehen (oder jemanden einstellen, der das kann).

Welche finanziellen Fehler sollten Start-ups vermeiden?

Die Geschäftsidee nicht validieren, bevor du stark investierst
Keinen Finanzplan haben
Kein strategisches Budget für Marketing haben
Das Netzwerk nicht erweitern
Keine kostenlosen Ressourcen und Tools zur Verwaltung der Unternehmensfinanzen nutzen
Keine Versandstrategie haben
Keinen Plan für Steuern haben