Wenn du ein Unternehmen gründest, ist es entscheidend, dass du zuerst abklärst, ob es einen Markt für dein Angebot gibt. Nichts ist frustrierender, als Zeit und Energie in die Entwicklung eines Produkts zu investieren, von dem du glaubst, dass es auf Anklang stoßen wird − nur um bei der Markteinführung festzustellen, dass kein Interesse daran besteht.
Viele Produkte entstehen aus einer spontanen Idee heraus, ohne Kenntnisse über den Markt. Expert:innen sind sich einig, dass viele Start-ups scheitern, weil sie auf zu kleine oder nicht bestehende Märkte setzen. Deshalb ist es erforderlich, dass du zunächst den Produkt-Markt-Fit abklärst, indem du deine Produktidee validierst. Dazu hast du verschiedene Möglichkeiten, wobei sich je nach deinem Geschäftsmodell eine andere Methode empfiehlt. Im Folgenden erfährst du mehr über den Prozess der Produktvalidierung, zudem stellen wir dir acht Strategien vor, wie du dein Produkt validieren kannst.
Was ist Produktvalidierung?
Produktvalidierung ist der Prozess der Bewertung eines Produkts während seiner Entwicklung, um sicherzustellen, dass es spezifischen Anforderungen entspricht.
Der Prozess der Produktvalidierung umfasst das Testen von Funktionalität, Leistung und Eignung des Produkts für den Markt. Mit der Produktvalidierung kannst du Probleme identifizieren und beheben, bevor du das Produkt auf den Markt bringst, was die Kundenzufriedenheit erhöht und das Risiko von Produktfehlern verringert.
Der Prozess der Produktvalidierung
Die Produktvalidierung ist der erste Schritt in der Lancierung eines neuen Produkts oder beim Aufbau eines Unternehmens. Große Unternehmen beauftragen oft große Firmen, um Produktideen zu recherchieren und zu validieren.
Im Gegensatz dazu setzen Unternehmer:innen mit kleinen Startbudgets zur Produktvalidierung oft auf einen schlanken Prozess. “Schlank” bedeutet dabei, herauszufinden, welches Produkt du mit einem begrenzten Budget entwickeln kannst.
Nachfolgend die Schritte, die du bei der Validierung eines Produkts befolgen solltest.
1. Kläre ab, was die Menschen brauchen
Bevor Apple 2007 das Smartphone auf den Markt brachte, wusste niemand, dass er oder sie eines braucht. Heute ist das Smartphone ein integraler Bestandteil des Alltags der meisten Menschen. Es hilft seinen Nutzer:innen, mit Freunden in Kontakt zu bleiben, Dinge zu kaufen, ihre Gesundheit zu überwachen und vieles mehr. Wer ein Smartphone nutzt, spart Zeit und Geld, denn mit dem Gerät lassen sich alltägliche Aufgaben effizienter erledigen.
Im Gegensatz zum Smartphone werden viele Produkte allerdings oft auf Basis ungenauer Informationen oder Urteile entwickelt. Ein schlechtes Produkt erfüllt kein echtes Bedürfnis oder löst für die Käufer:innen kein Problem. Deshalb ist die Frage „Was brauchen die Menschen?“ entscheidend, wenn du deine Produktstrategie entwickelst.
2. Definiere deine Zielgruppe
Sobald dir klar ist, was die Menschen brauchen, solltest du deine Zielgruppe definieren. Die Validierung deiner Kund:innen kann dir helfen, die attraktivsten Kundensegmente mit dem höchsten Kaufpotenzial zu finden und Early Adopter zu identifizieren.
Du kannst deinen Zielmarkt mit den folgenden Vorgehensweisen definieren:
- Organisation von Fokusgruppen
- Befragungen bestehender Kunden:innen
- Überwachung von Mitbewerber:innen
3. Führe eine Marktanalyse durch
Im Rahmen einer Marktanalyse analysierst du eine Nische, Branche oder ein Marktsegment. Gründliche Marktforschung hilft dir, deinen Zielmarkt, die Wettbewerbssituation und die Position deiner Marke bzw. deines Produkts zu verstehen.
Eine Marktanalyse verschafft dir Informationen über:
- Die Größe des Zielmarktes
- Den Preis, den die Menschen für dein Produkt zu zahlen bereit sein werden
- Die Stärken und Schwächen deiner Mitbewerber:innen
Mehr erfahren: Was ist eine Marktanalyse? Fünf Schritte, die jedes Unternehmen befolgen sollte
4. Finde heraus, ob die Menschen dein Produkt wollen
Die letzte Frage, die du für die Produktvalidierung stellen solltest, lautet: „Wollen die Menschen das Produkt?“ Wird jemand dein Produkt kaufen und nutzen, nachdem er es sich angesehen oder es ausprobiert hat? − Um die Denkweise deiner Zielgruppe zu verstehen, musst du die Antwort auf diese Frage kennen.
An diesem Punkt wird in der Regel ein Prototyp oder ein Minimal Viable Product (MVP) entwickelt und im Rahmen von Benutzertests getestet. Um das MVP zu bewerten, stellst du am besten einer Gruppe von Kund:innen ein Muster zur Verfügung. Der Einsatz eines MVP hat mehrere Vorteile:
- Du findest heraus, was potenzielle Kunden:innen über den Wert des Produkts denken.
- Du kannst das gesamte Produkt oder nur einzelne Merkmale einer Beurteilung unterziehen.
- Der Zeitaufwand für teure Produktentwicklung reduziert sich.
- Du erfährst, welche Produkteigenschaften sich deine Kund:innen wünschen.
- Es erleichtert dir die Kommunikation mit deinen Kund:innen in deiner Nische.
Acht Strategien für die Validierung einer Produktidee
- Testverkäufe
- Durchführen einer Wettbewerbsanalyse
- Analyse der bestehenden Nachfrage
- Durchführen einer Feedback-Umfrage
- Lancierung einer Crowdfunding-Kampagne
- Das Interesse via Social Media abklären
- Erstellen einer Pre-Launch-Website
- Persönliche Treffen mit Kund:innen
1. Testverkäufe
Testverkäufe sind der erste und wohl beste Weg, um dein Produkt zu validieren. Nichts ist wichtiger, als dass die Kund:innen den Wert deines Produkts erkennen und dafür Geld ausgeben – denn ohne Einnahmen ist dein Unternehmen nichts weiter als eine Ansammlung von Annahmen. Zu wissen, wer deine potenzielle Kund:innen sind, ist zwar ebenfalls wesentlich – es ist aber nur möglich, ein Geschäft aufzubauen, wenn du Kund:innen hast, die bereit sind, für dein Produkt zu bezahlen.
Nimi Kular, Mitgründerin von Jaswant’s Kitchen, hat Erfahrung in der Validierung von Produktideen für ihr Familienunternehmen, das indische Gewürze und Kochsets verkauft. Sie sagt: „Marktbewertungen, Umfragen und Rückmeldungen von Freund:innen und Familie können dir den richtigen Weg weisen, aber Geld ist das einzige, was ein Produkt wirklich validieren kann.“
Kular besuchte zunächst kleine Messen, an denen sie die frühesten Versionen ihres Produkts verkaufte. „Wir kamen beim Besuch von ersten Messen an diesen Punkt, an denen völlig fremde Personen plötzlich unser Produkt kauften. Das war der Moment, an dem uns klar wurde, dass unser Produkt ein echtes Bedürfnis erfüllt und die Menschen bereit sind, dafür zu zahlen.“
2. Durchführen einer Wettbewerbsanalyse
Recherchen sind nützlich, wenn du dich noch in der Phase der Ideenfindung befindest oder nach Produkten suchst, die sich für den Verkauf eignen. Bevor du aber zu viel Zeit und Geld in deine Idee investierst, grenzt du besser den Aufwand ein, indem du den aktuellen Markt analysierst.
Der zweite Schritt besteht darin, herauszufinden, ob eine tragfähige Nachfrage für dein Produkt besteht. Einen genauen Blick auf deine direkten Wettbewerber:innen zu werfen, ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass es einen gesunden Markt für deine Produkte gibt. Vergleiche, was sie tun, mit dem, was du planst.
Wettbewerber:innen bestätigen, dass es eine Marktnachfrage für dein Produkt gibt. Indem du herausfindest, wie lange deine Wettbewerber bereits im Geschäft sind, kannst du grob einschätzen, ob es sich um einen Markt handelt, in dem du dein Produkt erfolgreich verkaufen kannst,
Lass dich dabei nicht von großen Mitbewerber:innen abschrecken – die Annahme, dein Produkt werde aufgrund der Konkurrenz schlecht abschneiden, liegt zwar auf den ersten Blick nahe, ist aber keinesfalls zwingend zutreffend. Um solchen Gefühlen entgegenzuwirken, empfiehlt Kular, „sich nicht entmutigen zu lassen, wenn man Mitbewerber:innen sieht, die bereits große Unternehmen aufgebaut haben. Die Tatsache, dass sie existieren, vermittelt dir vielmehr ein gutes Gefühl dafür, ob das, was du anbietest, einzigartig oder anders ist als das, was derzeit auf dem Markt ist. Dies kann dir ungenutzte Chancen aufzeigen oder dir helfen, herauszufinden, worauf du dich in Zukunft konzentrieren solltest.“
Einige Möglichkeiten, deine Konkurrenz zu analysieren, sind:
- Die Newsletter der Mitbewerber:innen abonnieren
- Die Blogs der Mitbewerber:innen abonnieren
- Den Mitbewerber:innen auf Social Media folgen
- Die Produkte der Mitbewerber:innen kaufen
Um zu verstehen, wie viel Traffic die Website eine/r Mitbewerber:in erhält und für welche Keywords sie rankt, kannst du auch eine SEO-Analyse durchführen. SEO-Tools wie Ahrefs ermöglichen dir zudem die Analyse der demografischen Daten des Publikums eines, eine/r Mitbewerber:in und der Leistung bezahlter Suchanzeigen.
Mehr erfahren: Was ist eine Wettbewerbsanalyse? (Anleitung)
3. Analyse der bestehende Nachfrage
Die Analyse der Nachfrage und des Suchvolumens ist eine weitere Möglichkeit, dein Produkt zu validieren. Da du nun bereits mehr über deine Wettbewerber:innen weißt, kannst du dich auf das Interesse potenzieller Kund:innen fokussieren.
Google Trends ist ein guter Ausgangspunkt: Mit diesem Tool kannst du herausfinden, wie oft Menschen nach deinem Produkt suchen. Es zeigt dir, ob du es mit einem Trendprodukt zu tun hast, das sich im Aufschwung befindet, oder mit einer stagnierenden Produktkategorie. In einem rückläufigen Markt aktiv zu werden, ist nämlich das Letzte, was du willst.
Ahrefs ist ebenfalls ein nützliches Tool, das du für deine Zwecke verwenden kannst. Bei der Keyword-Recherche mit Ahrefs findest du Keywords und -Phrasen, die mit deinem Produkt in Zusammenhang stehen, zudem werden dir die Anzahl der Suchanfragen für alle Keywords und -Phrasen angezeigt.
„Wir veröffentlichen Rezepte auf unserer Website, um Kund:innen zu erreichen, die möglicherweise die Namen unserer Produkte nicht kennen oder nicht direkt danach suchen“, erklärt Kular.
„Zum Beispiel gingen wir zunächst davon aus, die Leute würden nach ‚Gewürzen‘ oder ‚Gewürzmischungen‘ suchen, und konzentrierten uns auf diese Keywords. Im Laufe der Zeit stellten wir jedoch fest, dass, wenn die Leute nicht einmal wissen, dass ein Produkt existiert, sie auch nicht auf diese Weise danach suchen“, ergänzt sie.
„Wir merkten, dass sie eher nach den Namen der Endprodukte oder nach Rezepten suchen, die sie zubereiten wollen. Wenn sie ein Rezept für ein bestimmtes Gericht suchen, könnte sie das zu unseren Produkten führen.“
4. Durchführen einer Feedback-Umfrage
Sobald du deine Kundenbasis verstehst, ist es wichtig, dass deine Kund:innen mit dir kommunizieren und dir Feedback geben können. Eine kostenlose Umfrage ist der einfachste Weg, um Kundenfeedback zu deinem MVP zu sammeln.
Erstelle eine anonyme Umfrage mit Google Form oder SurveyMonkey. Beziehe allerdings keine Familie oder Freund:innen mit ein, da diese voreingenommen sein könnten.
Kular empfiehlt, mit dieser Taktik „einfallsreich“ zu sein und „bereit zu sein, Gespräche mit Freund:innen oder Familie zu führen, um deinen idealen Kund:innen zu finden.“
5. Lancieren einer Crowdfunding-Kampagne
Mittels einer Crowdfunding-Kampagne kannst du feststellen, ob eine Nachfrage nach deinem Produkt besteht. Einer der Vorteile einer solchen Kampagne ist der feste Zeitrahmen. Damit du dein Ziel erreichst, erfordert eine Kampagne allerdings deinen vollen Fokus.
Für die Durchführung einer Crowdfunding-Kampagne ist es wichtig, den richtigen Dienst für den Launch zu finden. Indiegogo und Kickstarter sind bekannte Plattformen, obwohl in den letzten Jahren zahlreiche weitere online gingen.
6. Das Interesse via Social Media abklären
Die Produktvalidierung via Social Media ist ebenfalls eine Möglichkeit, die sich bewährt hat. Deine Follower:innen kennen dich am besten und werden dir sagen, was sie von dir erwarten. Jeden Tag äußern Millionen von Menschen ihre Meinungen auf Social Media und reden darüber, was sie gekauft haben und welche Erfahrungen sie mit den gekauften Produkten gemacht haben.
Beauty-Marken wie Cadence nutzen ihre Social Media Community für die Produktentwicklung. Stephanie Hon, CEO und Gründerin von Cadence, erklärte gegenüber Modern Retail, ihre Kund:innen würden oft über Social Media Kontakt aufnehmen, insbesondere bezüglich der Farben, die sie sich wünschen.
„Ich kann dann erklären, dass bestimmte Farben zukünftiger Produktlinien mit dem, was wir bereits in Arbeit haben, zusammenfallen − was für uns ein großartiger Validierungspunkt ist. Es ist sehr befriedigend, Anfragen zu erhalten und sagen zu können: Oh, warte nur ein paar Monate, die Farbe kommt bestimmt!“
Zwei zentrale Vorgehensweisen, wie Marken soziale Medien zur Produktvalidierung nutzen können, sind:
- Social Listening. Damit kannst du analysieren, was Kund:innen auf Social Media sagen, wertvolle Einblicke gewinnen und Ideen schnell validieren.
- Direktes Feedback. Damit kannst du deine Follower;innen nach Produktideen fragen, Live-Q&As durchführen, um ihre Probleme zu verstehen und direktes Nutzerfeedback zu MVPs einholen.
7. Erstellen einer Landing Page
Erstelle eine Microsite mit deiner Value Proposition und einem Feld zur E-Mail-Registrierung, um Interesse und Marktnachfrage zu messen. Eine Beziehung zu potenziellen Kund:innen aufzubauen, indem du Traffic auf deine Website lenkst und E-Mail-Adressen sammelst, ist eine erfolgversprechende Möglichkeit, um das wahre Interesse an deinem Produkt zu bestimmen.
Eine einfache Option ist die Verwendung von Shopifys passwortgeschützter Prelaunch-Seite. Richte eine Pre-Launch-Marketing-Seite ein, um auf diese Weise E-Mail-Adressen zu erfassen. Deine Abonnent:innen kannst du auch mithilfe von Shopify Email oder mit einer App wie Klaviyo mit deinem Shop abgleichen.
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8. Kund:innen persönlich treffen
Der Besuch einer Messe oder eines lokalen Marktes sind gemäß Kular eine weitere empfehlenswerte Option. „Das war für uns sehr hilfreich, als wir Jaswant’s Kitchen gegründet haben. Solche Events sind eine einfache Möglichkeit, um schnell und aus erster Hand Feedback von potenziellen Kund:innen zu sammeln“, sagt sie.
Indem du potenzielle Kund:innen persönlich triffst und mit ihnen sprichst, siehst du ihre ersten Reaktionen auf dein Produkt und merkst, ob sie bereit sind, Geld dafür auszugeben.
Suche Märkte und Messen in deiner Umgebung, zu denen deine Marke und dein Produkt passt. Bereite eine Liste von Fragen vor, die du potenziellen Kund:innen stellen möchtest, wie etwa ihre Farbvorlieben und welche Konkurrenzprodukte sie verwenden. Teste bereits in einer frühen Phase verschiedene Preisniveaus, um herauszufinden, was für dein Produkt am besten funktioniert.
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Produkte immer mit einem Validierungsprozess launchen
Ein letzter Punkt, den alle Unternehmer:innen im Hinterkopf behalten sollten, ist, dass die Produktvalidierung nicht zu Verzögerungen führen sollte. Der anfängliche Aufwand für die Validierung deines Produkts ist zweifellos notwendig: Sie gibt dir das Vertrauen, das du brauchst, um dich und dein Produkt zu zeigen. Zugleich hilft dir die Produktvalidierung, Fehler zu vermeiden, was dir wiederum Zeit und Geld spart.
Der Versuch, perfekt vorherzusagen, wie alles ablaufen wird, kann dich allerdings auch vom erfolgreichen Verkauf des Produkts abhalten. Es gilt daher, einen Mittelweg zu finden. Trockenschwimmen ist eine gute Basis, doch all dein Recherche- und Analyseaufwand ist letztendlich nur eine Vorbereitung auf den entscheidenden Moment, in dem du dich ins kalte Wasser wagst: Die Produktlancierung.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Produktvalidierung
Die wichtigsten Punkte, die du bei der Produktvalidierung beachten solltest?
- Analysiere, was die Menschen brauchen
- Verstehe deine Zielgruppe und ihre wunden Punkte
- Führe eine Marktanalyse durch
- Kläre ab, ob die Menschen bereit sind, für dein Produkt zu bezahlen
- Entwickle bestehende Produkte weiter
Warum ist Produktvalidierung wichtig?
Die Produktvalidierung ermöglicht es dir, schneller einen Produkt-Markt-Fit zu finden und Produkte zu entwickeln, die deinem Zielpublikum besser entsprechen. Nach der Produktvalidierung verstehst du zudem besser, ob ein Produkt profitabel sein wird und es die Bedürfnisse der Kund:innen erfüllt.
Worum geht es bei der Validierung der Produktnachfrage?
Es gibt zahlreiche Methoden für die Produktvalidierung, darunter die Durchführung von Benutzer:innen-Interviews, Marktforschung, die Abklärung, ob Probleme bestehen, die es sich zu lösen lohnt, und die Entwicklung von Prototypen. Diese Methoden zur Validierung der Nachfrage helfen dir, zu verstehen, ob die Menschen für dein Endprodukt zu bezahlen bereit sind oder nicht.
Wer ist für die Produktvalidierung verantwortlich?
Als Eigentümer:in oder Manager:in eines Kleinunternehmens bist du selber für die Produktvalidierung verantwortlich. Größere Unternehmen beschäftigen in der Regel eigene Projektteams für das gesamte Produktdesign von der Validierung bis zum Vertrieb oder arbeiten mit Drittanbietern zusammen .