Arbeiten von zu Hause aus – das ist etwas, wovon wahrscheinlich viele von uns geträumt haben. Egal ob du selbstständig bist oder für ein Unternehmen arbeitest, die Vorteile sind reizvoll: Du arbeitest nach deinem eigenen Zeitplan, du sparst bares Geld, weil du nicht mehr für das Tanken oder öffentliche Verkehrsmittel zahlen musst, und du kannst den ganzen Tag im Schlafanzug verbringen. Gleichzeitig kannst du die Freiheit genießen, das zu tun, was du willst und wann du willst.
Während die Vorteile der Arbeit von zu Hause aus bzw. im Homeoffice fantastisch klingen, kann es bei all den verschiedenen Ablenkungen schwierig sein, produktiv zu bleiben und die Prokrastination zu vermeiden.
Durch die Pandemie wurde die Arbeit von zu Hause aus für viele Menschen gezwungenermaßen ein Muss und teilweise eine echte Herausforderung. Doch auch heute arbeiten noch viele Menschen ganz bewusst im Homeoffice und sparen sich so den Arbeitsweg. Wir geben dir 10 Homeoffice-Tipps, die dir dabei helfen können, auch zu Hause produktiv und konzentriert zu arbeiten.
Warum ist es so schwierig, produktiv im Homeoffice zu arbeiten?
Im Homeoffice kann es schwer sein, dein Privatleben von deinem Arbeitsleben zu trennen, sodass du dich leichter ablenken lässt und weniger produktiv arbeiten kannst. Viele Menschen lassen sich durch Hausarbeiten oder Mitbewohner:innen ablenken und können so nicht produktiv ihrer Arbeit nachgehen.
Inhaltsverzeichnis
- Trenne deinen Arbeitsbereich und deinen persönlichen Bereich
- Schaffe Ordnung und spare Zeit
- Wähle die richtige Kleidung
- Investiere in ergonomische und schöne Möbel
- Erwäge die Arbeit in einem Coworking-Space
- Bereite die Mahlzeiten für die kommende Woche vor
- Setze dir ein festes Arbeitspensum
- Achte bewusst auf genügend Kommunikation
- Gute Planung ist das A und O
- Achte auf eine gute Work-Life-Balance
1. Trenne deinen Arbeitsbereich und deinen persönlichen Bereich
Ohne eine klare Abgrenzung deines Arbeitsbereichs von deinem persönlichen Bereich, wird es dir wahrscheinlich schwerfallen, langfristig produktiv zu bleiben.
Netflix während einer kleinen Arbeitspause schauen? Das mag vielleicht erst einmal gut klingen, wird aber deine Produktivität enorm verringern. Wenn diese beiden Bereiche anfangen, sich zu vermischen, kann es schwierig sein, dem einen oder dem anderen Zeit zuzuordnen. Es entsteht ein Teufelskreis.
In einer Studie von Porch wurden Geschäftsleute nach ihren größten Ablenkungen bei der Arbeit von zu Hause aus befragt.
Hier die fünf häufigsten Antworten:
- Der eingeschaltete Fernseher
- Persönliche Aufgaben rund ums Haus
- Besorgungen machen
- Fitnesstraining
- Kaffee trinken gehen
Klingt vertraut? Wahrscheinlich hattest auch du schon mit einer dieser Ablenkungen zu kämpfen.
Lesetipp: Weitere Fehler im Homeoffice und wie du diese effektiv umgehen kannst, erläutern wir hier.
Folgendes kannst du jedoch tun: Ziehe eine klare Grenze (entweder physisch oder psychisch) zwischen deinem Arbeitsbereich und deinem persönlichen Bereich. Ob es sich dabei um die Einteilung deines Tages in fest definierte Zeitabschnitte oder sogar darum handelt, Ablenkungen aktiv aus dem Weg zu gehen – beide Maßnahmen sollten helfen.
Wenn du die Möglichkeit hast, könntest du auch ein Gästezimmer in dein Arbeitszimmer verwandeln, anstatt vom Sofa aus zu arbeiten.
Vorschlag: Wenn dein Arbeitsbereich kein separater Raum ist, kannst du die Anschaffung eines Raumteilers in Erwägung ziehen, um damit eine Grenze zu deinem „Freizeitbereich“ zu ziehen.
2. Schaffe Ordnung und spare Zeit
Du hast also festgestellt, dass du einer der Menschen bist, für die Unordnung einfach dazu gehört. Aber hast du dir überlegt, diese Unordnung ein wenig zu organisieren?
Stelle dir das Ganze einmal folgendermaßen vor: Du hast viel Zeug. Bücher, Notizen, Notizbücher, Kugelschreiber, Bleistifte – alles ist überall verteilt. Sogar der Desktop auf deinem Computer ist mit alten Screenshots, Word-Dokumenten und mehr vollgestopft.
Du weißt zwar, wo alles ist (meistens), für dich oder für deine Mitmenschen zu Hause ist das aber keine sehr angenehme Arbeitsumgebung.
Und was ist mit den Dingen, die du nie finden kannst? Weißt du, wie viel Zeit du mit der Suche nach einem Dokument verschwendest, anstatt währenddessen produktiv zu arbeiten?
Wenn es also Zeit zum Aufräumen ist, findest du hier ein paar Schritte, mit denen du diesen Homeoffice-Tipp direkt umsetzen kannst:
- Sortiere Papier(e) aus. Suche alle Quittungen, Notizen, Papiere – was auch immer du herumliegen hast – und überlege dir, sie zumindest in einem Karton abzulegen.
- Finde ein Zuhause für deine Stifte, Bleistifte und alle Tools, die du auf deinem Schreibtisch hast.
- Nimm eine wöchentliche Desktop-Bereinigung vor: Lösche alle Dateien, die dich ablenken oder die du nicht mehr verwendest. Stelle außerdem sicher, dass du auch den Papierkorb deines Computers leerst.
- Wirf Dinge weg. Sollten sich alte Getränkeflaschen oder Chipstüten auf deinem Schreibtisch finden, solltest du sie einfach entsorgen.
Vorschlag: Bring etwas Spaß in deine Aufräumaktion und benutze einen Reißwolf, um nicht mehr benötigte Dokumente loszuwerden.
3. Wähle die richtige Kleidung
Wenn du von zu Hause aus arbeitest, kann es verlockend sein, den Tag im Schlafanzug zu verbringen, Kaffee zu trinken und Junkfood zu essen – aber das ist weder für Körper noch Geist gesund.
Nimm dir etwas Zeit, um früh aufzustehen und dich tatsächlich anzuziehen. Ziehe dich so an, als ob du auf dem Weg zu einer Besprechung wärst oder in einem Büro arbeiten würdest. Das wird für eine komplett andere Arbeitseinstellung sorgen.
In einem Experiment des Teams von A Life of Productivity wurde bei der Untersuchung der Frage, welche Art von Kleidung ein höheres Maß an Produktivität bedeutet, Folgendes festgestellt:
- Kleidung ist symbolisch und beeinflusst enorm, wie man sich selbst wahrnimmt. Dein Schlafanzug könnte dir helfen, dich entspannt und bereit zum Einschlafen zu fühlen. Dagegen könnten eine „richtige“ Hose und ein Hemd mit Knöpfen dazu beitragen, deinen mentalen Zustand umzukehren und dich in den „Arbeitsmodus“ zu versetzen.
- Je mehr Zeit man in sein Aussehen investiert, desto mehr ist man auch motiviert, es anzupacken. Dies ist besonders hilfreich, wenn dich die Interaktion mit mehr Menschen produktiver macht, wie zum Beispiel bei einem Networking-Event oder einer Party.
- Man kann einen klaren Schnitt machen, indem man seine Kleidung wechselt, wenn man nach Hause kommt. Dies hilft dir, dein Arbeits- und Privatleben zu trennen, zumal immer mehr Unternehmen eine lässige Kleiderordnung einführen.
Wenn du dich im Schlafanzug erfolgreicher fühlst, dann kannst du natürlich auch gerne in diesem Outfit arbeiten – kein Problem.
Vorschlag: Schaffe eine Morgenroutine, die dich daran hindert, dich direkt nach dem Aufstehen in die Arbeit zu stürzen.
4. Investiere in ergonomische und schöne Möbel
Vielleicht stehst du hin und wieder auf, um eine Pause zu machen. Aber oft findet man sich dann doch stundenlang an seinem Schreibtisch wieder, sobald man erst einmal in Schwung gekommen ist.
Deshalb ist es wichtig, in ergonomische Möbel für dein Büro zu investieren. Du kannst es dir nicht leisten, dass deine Produktivität und Gesundheit durch einen schlechten Arbeitsplatz beeinträchtigt wird.
Falls möglich, solltest du in einen ergonomischen Stuhl oder sogar einen Stehtisch investieren, um dir den Arbeitsalltag zu erleichtern. Wenn du während der Heimarbeit ein paar Stunden stehst, schont das deinen Rücken und steigert obendrein deine Konzentration.
Du glaubst nicht, dass es sich lohnt, in einen guten Stuhl zu investieren? Dann denke nochmals darüber nach. Das Team von Ergo Plus hat Folgendes herausgefunden:
- Ergonomie verbessert die Produktivität. Die besten ergonomischen Lösungen verbessern die Produktivität oft um bis zu 25 %. Durch die Gestaltung eines Arbeitsbereichs, der eine gute Körperhaltung, weniger Anstrengung, weniger Bewegungen und bessere Höhen und Reichweiten ermöglicht, wird der Arbeitsplatz effizienter.
- Ergonomie verbessert die Qualität. Schlechte Ergonomie führt zu frustrierten und ermüdeten Mitarbeiter:innen, die nicht ihre beste Arbeit leisten. Wenn die Arbeitsaufgabe den oder die Arbeitnehmer:in physisch zu stark belastet, kann es sein, dass er seine Arbeit nicht gemäß seiner Kompetenz ausführt.
Vorschlag: Nimm eine schnelle Suche in deinem bevorzugten Online-Möbelgeschäft vor, um eine ergonomische Lösung zu finden, die für dich am besten geeignet ist.
5. Erwäge die Arbeit in einem Coworking-Space
An manchen Tagen ist das Arbeiten in den eigenen vier Wänden einfach nicht das Richtige. Es ist gut, hin und wieder eine Pause von deinem Homeoffice zu machen und nach draußen zu gehen. Zum Glück hast du die Freiheit, zu arbeiten, wo du möchtest.
Erwäge es, in einer Bibliothek oder einem Café zu arbeiten oder sogar Mitglied in einem Coworking-Space zu werden, von dem aus du an ein oder zwei Tagen pro Woche arbeiten kannst. Dies wird dir nicht nur helfen, einen anderen Blickwinkel auf die Dinge zu erhalten und deinem Geist eine Pause vom Leben zu Hause zu verschaffen. Vielmehr ist es auch ein wirksames Mittel gegen die manchmal aufkommende Einsamkeit als Entrepreneur:in.
Wenn möglich, solltest du versuchen, von einem Ort aus mit viel natürlichem Licht zu arbeiten. Eine in der Zeitschrift Psychology Today veröffentlichte Studie ergab, dass über den gesundheitlichen Nutzen hinaus natürliches Licht die Produktivität am Arbeitsplatz enorm steigert.
Und noch ein gutes Argument für die Arbeit in einem Coworking-Space: Es kann gut sein, dass du dort neben jemandem sitzt, der dir beruflich weiterhelfen kann oder dem du selbst vielleicht ein paar Tipps geben kannst.
Vorschlag: Versuche, einen bestimmten Ort für bestimmte Aufgaben zu nutzen. Beantworte z. B. E-Mails oder mache deine Dateneingabe in einem Café oder nutze die Ruhe deines Zuhauses für konzentriertes Arbeiten.
6. Bereite die Mahlzeiten für die kommende Woche vor
Wenn du von zu Hause aus arbeitest, musst du dir in der Regel täglich eine kleine Auszeit nehmen, um für dich zu kochen oder auswärts essen zu gehen. Wenn du Glück hast, arbeitet vielleicht jemand gemeinsam mit dir von zu Hause, der dich beim Kochen unterstützen kann.
Ein weiterer wichtiger Homeoffice-Tipp: Um nicht zu viel Zeit in der Küche zu verbringen, solltest du versuchen, dein Mittagessen am Sonntagabend vorzubereiten. Die Idee dabei ist, etwas in großen Mengen zu kochen und es in luftdichten Behältern zu verpacken. So hast du für jeden Tag der Woche ein leckeres Mittagessen und verschwendest während der Arbeitszeit keine Zeit mit dem Kochen. Meal-Prep lautet das Stichwort!
Bodybuilder:innen und Sportler:innen tun dies seit Jahren. Warum sollten wir es als Entrepreneur:innen und Remote-Mitarbeiter:innen nicht auch so tun?
Tim Ferriss, Unternehmer, Autor und Podcaster, skizziert, was UFC-Champion Georges St-Pierre (GSP) tat, um die Trainings- und Ernährungsziele zu erreichen, die ihn auf seinem Weg zum Champion-Kämpfer unterstützt haben. 2009, als das GSP-Experiment begann, hatte Jennifer Nickel, Chefköchin im Restaurant Bice und eine der persönlichen Köche von GSP, morgens die gesamte Profiküche ihres Restaurants für sich allein. In dieser Zeit bereitete sie drei Mahlzeiten für Georges vor: eine Postworkout-Mahlzeit, die kalt gegessen werden konnte, ein Abendessen und ein Frühstück für den nächsten Morgen. Die Vorbereitung der Mahlzeiten dauerte zwischen zwei und vier Stunden.
Vermutlich wirst du nicht so viel essen wie GSP, weshalb das Ganze höchstwahrscheinlich weniger als zwei bis vier Stunden dauern wird. Probiere es aus. Für den Fall, dass Planung oder Kochen nicht deine Stärke sind, gibt es natürlich auch Essenslieferdienste, durch die du dir das lästige Einkaufen und Kochen ganz sparen kannst. Es gibt auch Dienste, die gesunde, vorgekochte Mahlzeiten liefern, die du dann einfach wieder aufwärmen kannst. Ein wenig Recherche kann sich hier lohnen.
Vorschlag: Verdopple die Zutaten und die Portionsgröße bei deiner nächsten Sonntagsmahlzeit. So wirst du in der nächsten Woche ein paar tolle Mahlzeiten haben, die du nur noch warm machen musst.
7. Sehr wichtig: Setze dir ein festes Arbeitspensum
Hört man von Entrepreneur:innen, die sehr viel und lange gearbeitet haben, um ihr Ziel zu erreichen, dann erscheinen lange Arbeitszeiten manchmal fast wie ein Muss. Was man aber oft nicht hört, ist, dass auch sie sich Zeit für sich selbst nehmen. Sie wissen, wann sie abschalten müssen.
Stress und Druck können übrigens auch für ein produktiveres Leben genutzt werden. Wir erklären die hier, wie du das anstellst.
Du solltest dir bewusst machen, dass es in Ordnung ist, eine Pause zu machen. Es ist in Ordnung, ein paar Stunden fernzusehen. Es ist in Ordnung, das zu tun, was du willst und wann du es willst – solange du das Gefühl hast, es zu verdienen.
Das Team von Becoming Minimalist fand einige überzeugende Gründe, warum es wichtig ist, auch hin und wieder abzuschalten:
- Das Abschalten hilft, ungesunde Gefühle von Eifersucht, Neid und Einsamkeit zu überwinden.
- Das Abschalten bekämpft die Angst, etwas zu verpassen.
- Das Leben, in seiner besten Form, spielt sich direkt vor unseren Augen ab.
- Das Abschalten fördert die Kreativität gegenüber dem Konsum.
Vorschlag: Schau dir ein paar Folgen dieser neuen Netflix-Serie an. Geh Joggen oder mach einen Spaziergang. Was auch immer du möchtest, es ist in Ordnung. Stelle einfach sicher, dass du deine Arbeit für den Tag erledigt hast.
8. Achte bewusst auf genügend Kommunikation
Beim Arbeiten von zu Hause aus kann es schnell passieren, dass sich der Austausch mit deinen Kolleg:innen auf das Nötigste reduziert. Im Büro triffst du ab und zu jemanden in der Küche oder ihr geht zusammen in die Mittagspause. Im Homeoffice entfallen all diese kleinen Interaktionen, was zu einem Gefühl der Isolation führen kann, besonders wenn ein Teil deiner Kolleg:innen regelmäßig ins Büro kommt.
Du solltest also darauf achten, dass du die Kommunikation mit anderen trotzdem weiterhin pflegst. Bereits eine Nachricht in den Chat zur Begrüßung oder zur Verabschiedung kann hierzu beitragen, dass du dich eingebunden fühlst. Außerdem solltest du auch ab und an deine Kamera einschalten, wenn du an einem Meeting teilnimmst. So zeigst du, dass du auch von zu Hause erreichbar und engagiert bleibst.
Wenn du die Möglichkeit hast, ab und zu ins Büro zu fahren und von dort aus zu arbeiten, solltest du diese Option in jedem Fall nutzen.
9. Gute Planung ist das A und O
Du hast das Gefühl, du nimmst dir immer viel vor und am Ende wird nur die Hälfte erledigt? Die Planung deines Arbeitstages und ein effizientes Zeitmanagement können dir dabei helfen, deinen Arbeitstag produktiver zu gestalten.
Es kann bereits helfen, ein Notizbuch zu nutzen, um deine täglichen Aufgaben in kleinere Unteraufgaben zu unterteilen und diese, wenn möglich, nach Priorität zu sortieren. Eine wichtige Deadline steht an? Diese Aufgabe sollte ganz oben auf deiner Liste stehen. Kleine Techniken, wie beispielsweise die Pomodoro-Technik, können dir dabei helfen, deine Zeit effektiv zu nutzen.
10. Achte auf eine gesunde Work-Life-Balance
Wie bereits erwähnt, kann es hilfreich sein, den Arbeitsplatz vom privaten Bereich zu trennen. Im Idealfall hast du also ein Büro und trennst dies bewusst von deinem persönlichen Bereich. Das solltest du jedoch nicht nur tun, um Ablenkungen zu minimieren, sondern auch, um eine gesunde Work-Life-Balance zu erhalten. Wenn du oft im Homeoffice arbeitest, kann es schnell vorkommen, dass die Arbeit dich regelrecht nach Hause verfolgt. Du siehst deinen Laptop ständig, deine Notizen liegen in deinem Wohnbereich und du kannst nicht so recht abschalten.
Du solltest also darauf achten, dass du deine Arbeit weiterhin von deinem Privatleben trennst und dich nicht zusätzlich stresst. Eine räumliche Trennung kann helfen, jedoch auch ein klarer Zeitplan und Arbeitszeiten, die nicht überschritten werden, sind hilfreich, um deine private Zeit zu respektieren und weiterhin für dich zu nutzen und nicht für deine Arbeit.
Mit unseren Tipps bequem im Homeoffice arbeiten
Nachdem wir uns nun 10 Homeoffice-Tipps angeschaut haben, die dir dabei helfen, bequem von zu Hause aus zu arbeiten und die Produktivität aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, dass du das Ganze tatsächlich in die Praxis umsetzt. Um die Anpassung an die Arbeit im Homeoffice zu erleichtern, solltest du versuchen, mindestens einen Tipp noch heute umzusetzen. Wenn du das gemeistert hast, wählst du den nächsten. Wenn man alles auf einmal ausprobiert, stellt sich leicht ein Gefühl der Überwältigung ein. Das Ergebnis ist ein Rückfall in schlechte Gewohnheiten. Mit einfachen, kleinen Schritten wirst du schon in kurzer Zeit produktiv und erfolgreich von zu Hause arbeiten – und vor allem Spaß dabei haben.
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