Verbraucher:innen und Unternehmen sind sich einig: Personalisierung im Marketing spielt eine zentrale Rolle in der Beziehung zwischen Marken und ihren Kund:innen. Tatsächlich erwarten 71 % der Verbraucher:innen eine auf sie zugeschnittene Customer Experience.
Es überrascht nicht, dass E-Commerce-Personalisierung als eine der besten Strategien zur Kundenbindung gilt, die Marken weltweit nutzen. Aber was genau ist Personalisierung im Marketing? Und wie können neue Unternehmen diesen Trend nutzen, um die Erwartungen ihrer Kund:innen zu erfüllen und das Wachstum zu fördern?
Im Folgenden erfährst du, warum personalisierte Erlebnisse deine Marketingstrategie bereichern können. Außerdem lernst du praktische Taktiken und Beispiele kennen, die du sofort umsetzen kannst.
Was ist Personalisierung im Marketing?
Bei der Personalisierung im Marketing nutzt du Daten, um deinen Kund:innen einzigartige Erlebnisse und maßgeschneiderte Interaktionen mit deiner Marke zu bieten. Marken sammeln zahlreiche Nutzerdaten aus zwei Gründen: um individuelles Kundenverhalten, Vorlieben und Eigenschaften zu verstehen und um auf dieser Basis personalisierte Inhalte, Marketingbotschaften und Erlebnisse bereitzustellen. Denn effektives Marketing betrachtet potenzielle Kund:innen nicht nur als Zielgruppe, sondern als Menschen mit einzigartigen Eigenschaften.
Eine Form des personalisierten Marketings kennst du bereits: Inzwischen ist es fast Standard, Kundennamen dynamisch in statische E-Mail-Newsletter einzubinden. Doch die Möglichkeiten der Personalisierung haben sich dank technologischer Fortschritte bereits erheblich weiterentwickelt. Gesichtserkennungstechnologie in Einzelhandelsgeschäften und KI-Chatbots, die die Gewohnheiten von Website-Nutzer:innen erlernen, um intelligente Empfehlungen zu geben, sind nur zwei Beispiele dafür.
Immer mehr Marken kombinieren Verbraucherdaten mit Personalisierungstools, um Kund:innen zur richtigen Zeit mit den richtigen Botschaften zu erreichen. Und der Trend wächst weiter. Die Branche für Personalisierungssoftware wird bis 2026 voraussichtlich 11,6 Milliarden $ (auf Englisch) wert sein.
Warum sollten Marken Personalisierung im Marketing nutzen?
Das überzeugendste Argument für die Nutzung von Marketing-Personalisierung ist ihr Potenzial, den Gesamtumsatz einer Marke deutlich zu steigern. Zielgruppen sind eher bereit, zu konvertieren, wenn sie Botschaften, Anzeigen und Erlebnisse erhalten, die ihren spezifischen Bedürfnissen entsprechen.
Verbraucher:innen sind zunehmend an personalisiertes Marketing gewöhnt. So gaben zum Beispiel 62 % der Befragten in einer Studie an, dass eine Marke ihre Loyalität verlieren würde, wenn sie kein personalisiertes Erlebnis bietet.
Obwohl personalisiertes Marketing ein Unternehmen mehr Zeit oder Geld kosten kann, rechtfertigt der Return on Investment (ROI) den Aufwand. Generische und statische Botschaften werden nicht bei einem vielfältigen Publikum ankommen – die gezielte Ansprache potenzieller Kund:innen mit den richtigen Produkten oder maßgeschneiderten Botschaften erhöht die Wahrscheinlichkeit, sie zu engagieren.
Die Vorteile einer personalisierten Marketingstrategie
Personalisierung ist gekommen, um zu bleiben. Das zeigen Konsumtrends. Eine erfolgreiche personalisierte Marketingstrategie bietet Folgendes:
- Bessere Kundenerlebnisse. Deine potenziellen Kund:innen müssen sich nicht durch irrelevante Angebote kämpfen, wenn ihnen Produkte und Ideen präsentiert werden, die ihren Suchanfragen entsprechen.
- Gesteigerte Kundenloyalität und Vertrauen. 90 % der Verbraucher:innen geben an, dass Vertrauen ein wichtiger Faktor bei der Kaufentscheidung ist.
- Echtes Vertrauen zu den Kund:innen. Gen-Z-Verbraucher:innen legen besonderen Wert auf Authentizität.
- Erhöhter ROI. Personalisiertes Marketing kann bis zu achtmal so hohe Renditen erzielen wie andere Marketingarten.
7 Strategien zur Personalisierung im Marketing
Egal, ob du versuchst, potenzielle Kund:innen zu gewinnen oder bestehende wieder zu aktivieren: Personalisierung ist ein Muss in deinem Online-Marketing-Handbuch. Implementiere die folgenden Marketingstrategien, um deine Geschäftsziele zu erreichen.
1. Segmentiere und personalisiere deine E-Mails
Die Segmentierung deiner E-Mail-Liste kann dir helfen, deinen Abonnent:innen relevante Inhalte für jeden Schritt ihrer Customer Journey zu senden. Wenn Besucher:innen beispielsweise ihren Warenkorb abgebrochen haben, erinnere sie mit personalisierten Inhalten daran, wo sie aufgehört haben.
Du kannst auch personalisierte E-Mails mit Produktideen, Belohnungen und Angeboten an bestehende Kund:innen senden, die sich auf ihre bisherigen Käufe beziehen.
💡Tipp: Wenn du deinen Shop auf Shopify betreibst, nutze die Funktionen von Shopify Email. Optimiere deine E-Mail-Kampagnen mit Personalisierung, Segmentierung und Automatisierung.
2. Stelle personalisierte Produktempfehlungen bereit
Produktempfehlungen können Teil deiner Strategie sein, um das Engagement deiner Kund:innen zu erhöhen, die Conversion Rate zu verbessern und Wiederholungskäufe zu fördern. Nutze die Kaufhistorie bestehender Kund:innen oder Verhaltensdaten, die du durch Wunschlisten und Browsing-Gewohnheiten sammelst, um relevante Produkte per E-Mail oder auf deiner Website anzuzeigen.
Die erweiterten Such- und Produktempfehlungsfunktionen von Shopify nutzen maschinelles Lernen, um bessere Suchergebnisse zu liefern und Empfehlungen automatisch zu generieren. Marketingautomatisierungstools wie die im Shopify App Store können zusätzliche Funktionen hinzufügen.
3. Sammle Zero-Party-Daten durch ansprechende Erlebnisse
Mit verschärften Datenschutzbestimmungen – denk an die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union und Googles Abschaffung von Drittanbieter-Cookies – müssen Marken zunehmend vorsichtig sein, wie sie Kundendaten sammeln und verwenden. Daten von Drittanbieter:innen bieten einzigartige Einblicke, können aber kostspielig sein. Während First-Party-Nutzerdaten (Daten, die durch das Verhalten auf der Website gesammelt werden) nützlich sein können, sollten Marken in Betracht ziehen, auch Zero-Party-Daten zu sammeln, um ihre Kund:innen besser zu verstehen. Zero-Party-Daten sind Informationen über deine Kund:innen, die du sammelst, wenn sie zum Beispiel einen Account für deinen Shop erstellen oder auf eine Umfrage antworten.
Verbraucher:innen sind eher bereit, einer Marke ihre Daten anzuvertrauen, wenn sie Vertrauen haben oder einen Mehrwert aus dem Austausch erhalten. Du kannst Daten beispielsweise durch Lead-Formulare oder benutzerfreundlichere Ansätze wie Quizze auf deiner Website sammeln. Diese fragen oft nach den Vorlieben von Nutzer:innen und bieten anschließend eine E-Mail-Opt-in-Option mit dem Versprechen, maßgeschneiderte Empfehlungen oder Größenangaben zu liefern. Du kannst ein solches Quiz auch über Social-Media-Marketing oder E-Mail-Kampagnen bewerben.
Nutze Apps, die mit deinem E-Commerce-Shop integriert sind, um personalisierte Erlebnisse in deinen Marketingmaßnahmen zu schaffen. Hier sind einige Empfehlungen:
- Shop Quiz: Produkt-Empfehlungs-Tool
- Grapevine Post Purchase Survey
- Quiz, Empfehlungen & E-Mails
- Kiwi Size Chart & Recommender
4. Sende gezielte Rabatte und Angebote
Fördere Wiederholungskäufe, indem du gezielte Angebote basierend auf dem Kundenverhalten sendest. Nutze Rabatte-Apps, um einzigartige Codes oder exklusive Rabatte basierend auf bestimmten Kundenmerkmalen zu generieren.
Die Unterwäschemarke ThirdLove beispielsweise nutzt Daten aus einer Passformanalyse, um Produkte zu empfehlen und über personalisierte E-Mails gezielte Rabatte zu versenden.
5. Richte ein Loyalitäts- und Belohnungsprogramm ein
Eine weitere effektive Personalisierungsstrategie ist die Nutzung von Loyalitäts- und Belohnungsprogrammen. Diese Programme motivieren Kund:innen, Daten bereitzustellen und sich mit deiner Marke zu beschäftigen. Effektive Programme geben Kund:innen das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein, mit Vorteilen wie einem Punktesystem, exklusiven Angeboten und Veranstaltungen.
Die Beauty-Marke Sephora hat einen Weg gefunden, diese Strategie so zu implementieren, dass sowohl das Unternehmen als auch die Kund:innen profitieren. Wenn Kund:innen ein Hautpflege- und Schönheitsprofil ausfüllen, erhalten sie maßgeschneiderte Angebote (Produkte und Marken, die zu ihrem Hautton oder Hautproblemen passen). Sephora wiederum gewinnt wertvolle Daten über die eigenen Kund:innen.
Wenn Kund:innen sich außerdem für das Beauty-Insiders-Belohnungsprogramm von Sephora anmelden, erhalten sie personalisierte Erlebnisse und Angebote innerhalb der App durch Marketingbotschaften und online.
Die Schwimmmarke Seafolly nutzt ebenfalls ein Loyalitätsprogramm, um Kund:innen durch ein mehrstufiges Punktesystem Vorteile zu bieten, die mit wachsendem Punktekonto freigeschaltet werden.
Casetify verwendet SMS-Marketing, um neue Kund:innen zu ermutigen, dem Loyalitätsprogramm der Marke beizutreten.
6. Nutze KI, um das Kundenverhalten zu verstehen
Viele Personalisierungstools nutzen künstliche Intelligenz (KI), um sowohl Kundendaten zu sammeln als auch bessere Erlebnisse zu bieten. Dies ist eine großartige Option für kleine Marken ohne ein robustes Kundenservice-Team. KI-Tools können das Kundenverhalten auf deiner Website verstehen, um bessere Empfehlungen vor Ort zu liefern und SMS-, Social Media- oder E-Mail-Marketingbotschaften zur richtigen Zeit in der Customer Journey deiner Kund:innen auszulösen.
Beispiele könnten sein:
- Ein Kundenservice-Chatbot, der Support und Vorschläge basierend auf den Eingaben der Nutzer:innen bietet. Du kannst diese Eingaben auch verwenden, um weitere Marketingbotschaften zu generieren.
- Ein KI-Style-Berater, der Looks basierend auf einem Quiz für Passform- und Stilpräferenzen oder Chatbot-Antworten zusammenstellt.
- A/B-Tests automatisierter, personalisierter Marketing-SMS-Nachrichten, Push-Benachrichtigungen und E-Mail-Betreffzeilen, um zu bestimmen, welche am besten abschneiden.
- Dynamische Website-Ansichten, die Nutzer:innen unterschiedliche Versionen einer Website zeigen (z. B. spezifische Angebote in einem Banner auf der Homepage), die am relevantesten für ihr Such- und Kaufverhalten sind.
Maqio Toys nutzt einen KI-Chatbot, um nicht nur Kundenservice-Fragen zu beantworten. Das Tool schlägt auch Verkäufe vor und gibt personalisierte Empfehlungen.
Happy to Meat You’s KI-App erkennt, wenn Nutzer:innen die Seite voraussichtlich verlassen werden und spielt ein Pop-up-Angebot aus, das sie auffordert, zu bleiben.
7. Nutze standortbasiertes Marketing
Standortbasiertes Marketing oder Geotargeting nutzt die geografische Lage von Personen, um relevante Marketingbotschaften zu liefern. Du kannst standortbasierte Einstellungen über Google Ads, Facebook Ads und andere Werbeplattformen nutzen, um Botschaften an bestimmte Städte oder sogar Postleitzahlen zu senden.
Erstelle personalisierte Kampagnen, die lokale Ausdrücke verwenden, lokale Sehenswürdigkeiten erwähnen oder sogar Angebote basierend auf dem Wetter machen. Ein Café könnte beispielsweise an einem kalten Tag Werbung für heißen Kaffee und an einem heißen Tag für kalte Getränke schalten. Du kannst Tools wie WeatherAds und Meteonomiqs mit deinen Marketingmaßnahmen synchronisieren, um automatisch wettergerechte Anzeigen an Nutzer:innen an bestimmten Standorten zu liefern.
Top-Beispiele für Personalisierung im Marketing
Viele Top-Marken nutzen seit langem Personalisierung in ihren Marketingkampagnen – und es ist ein Trend, der auch bei kleineren Marken an Bedeutung gewinnt. Lass dich von diesen Beispielen erfolgreicher personalisierter Marketingkampagnen inspirieren.
Spotify Wrapped
Spotify Wrapped ist eine beliebte jährliche Kampagne, die Nutzer:innen des Musikstreamingdienstes eine datengestützte Zusammenfassung ihrer Musikgewohnheiten für das vergangene Jahr liefert. Diese Kampagne sorgt für enormes Engagement in sozialen Medien und ermutigt Nutzer:innen, die Plattform erneut zu besuchen, um alte Favoriten zu hören oder neue Tracks zu entdecken.
💡 Wie deine Marke diese Idee nutzen kann: Sende eine personalisierte E-Mail mit einer Zusammenfassung der Lieblingsprodukte, am häufigsten gesuchten Kategorien und Empfehlungen deiner Kund:innen.
Nike by You
Ehemals Nike ID, benannte das Unternehmen die Kampagne und Produktlinie von vollständig anpassbaren Sneakers 2019 um. Die überarbeitete Kampagne fokussiert sich nun noch stärker auf die einzigartige Identität der Kund:innen. Besucher:innen der Website können klassische Nike-Sneaker-Designs mit ihren eigenen Farben, Materialien und sogar einem Monogramm anpassen. Über 130.000 Kund:innen haben den Hashtag #nikebyyou verwendet, um ihre Kreationen auf Instagram zu teilen. Das wiederum führte zu kostenlosem Social-Media-Marketing für Nike.
💡 Wie deine Marke diese Idee nutzen kann: Biete ein anpassbares Produkt oder Erlebnis an und bewerbe es bei Verbraucher:innen basierend auf Vorlieben und Saisons. Beispielsweise könntest du Jutebeutel mit anpassbaren, gestickten Nachrichten oder Namen für den Mutter- oder Vatertag bewerben.
Coca-Colas „Share a Coke”
Die Initiative „Share a Coke“ von Coca-Cola wurde nach einer erfolgreichen Kampagne in Australien im Jahr 2011 in mehreren Regionen weltweit eingeführt. Die erste Version der personalisierten Kampagne zeigte beliebte Vornamen auf Flaschen. Das brachte die Kund:innen dazu, nach ihrem eigenen Namen zu suchen. Da die Kampagne so beliebt war, weitete Coca-Cola sie auch auf Spitznamen und Songtexte aus.
💡 Wie deine Marke diese Idee nutzen kann: Berücksichtige deine Customer Personas. Kannst du Sammlungen auf deiner Website erstellen, die diese Personas ansprechen und sie für bestimmte Kundengruppen vermarkten? Diese Idee funktioniert am besten während der Feiertags-Saison in Form von Leitfäden für Geschenke, die Ideen für verschiedene Empfänger:innen zusammenstellen.
Kundendaten, Datenschutz und Personalisierung
Studien ergaben, dass 71 % der Verbraucher:innen nicht bei Unternehmen kaufen würden, wenn ihre Daten nicht geschützt werden. Weitere 68 % machen sich Sorgen darüber, wie ihre Daten verwendet werden. Abgesehen von der Zurückhaltung der Kund:innen gibt es auch Richtlinien und Gesetze, die regeln, wie Unternehmen Daten sammeln und verwenden dürfen.
Die DSGVO verhängt strenge Strafen für Unternehmen, die gegen ihre Bestimmungen verstoßen. In anderen Regionen regeln Datenschutzbestimmungen wie der Consumer Privacy Protection Act in Kanada und verschiedene bundesstaatliche Gesetze in den USA, wie Unternehmen Daten sammeln und Kundeninformationen verwenden dürfen.
💡Tipp: Gib deinen Kund:innen ein gutes Gefühl (und vermeide rechtliche Probleme), indem du in deinen Nutzungsbedingungen klar deine Datenschutzrichtlinien und Maßnahmen zum Datenschutz angibst.
Steigere deine Conversions mit einer erfolgreichen Strategie für Personalisierung im Marketing
Egal, ob dein Marketing-Team lokal angepasste Anzeigen in sozialen Medien schaltet oder personalisiertes E-Mail-Marketing nutzt, um Kund:innen zur richtigen Zeit in ihrer Reise zu erreichen: Personalisierung ist ein mächtiges Werkzeug, um Kund:innen zu gewinnen und sie ein Leben lang zu halten.
Kund:innen erwarten personalisierte Erlebnisse. Wenn du ihre Bedürfnisse erfüllst, kannst du sie auf persönlicher Ebene erreichen und ihren Kaufprozess verbessern. Diese Bemühungen tragen wesentlich zum Aufbau von Beziehungen und Loyalität bei – und letztlich zur Steigerung des Umsatzes.
FAQ zur Personalisierung im Marketing
Wie effektiv ist Personalisierung im Marketing?
Personalisierung im Marketing hat sich als erfolgreiche digitale Marketingstrategie zur Erreichung von Geschäftszielen wie der Steigerung des Kundenengagements, der Verbesserung der Kundenerfahrung, der Datenerfassung und der Förderung von Wiederholungskäufen erwiesen. Die Bemühungen um Marketing-Personalisierung haben das Potenzial, den Gesamtumsatz einer Marke erheblich zu steigern.
Welche Arten von Personalisierung im Marketing gibt es?
Personalisiertes Marketing bietet zahlreiche Möglichkeiten – von einfachen Anpassungen wie individuellen E-Mail-Betreffzeilen bis hin zu komplexen Strategien, bei denen Unternehmen Nutzerdaten mithilfe von KI analysieren und personalisierte Erlebnisse auf Websites oder im Geschäft schaffen. Deine Marketingkampagne könnte von verschiedenen Personalisierungsarten profitieren, einschließlich maßgeschneiderter Inhalte basierend auf der Kaufhistorie oder Marketingbotschaften, Anzeigen und Website-Inhalten, die spezifisch auf den Standort von Nutzer:innen abgestimmt sind.
Was sind die besten Tools für Personalisierung im Marketing?
Es gibt viele Marketingautomatisierungs- und Personalisierungstools für Unternehmen jeder Größe. Dazu gehören Software für Customer Relationship Management und KI-Marketingtechnologien. Auch eine Datenmanagement-Plattform kannst du als Personalisierungstool nutzen. Bei der Entwicklung deiner personalisierten Marketingstrategie solltest du vor allem Tools in Betracht ziehen, die dir helfen, Daten zu erfassen, automatisierte Kampagnen durchzuführen und robuste Analysen zur Messung deines Erfolgs anzubieten. Einige Beispiele sind: