Zugegeben: Eigene Produkte mithilfe von Instagram-Influencer-Marketing zu vermarkten, kann auf den ersten Blick als ein ziemlich einschüchterndes Vorhaben erscheinen.
Für eine erfolgreiche Kampagne ist es vor allem wesentlich, dass du mit den richtigen Influencer:innen zusammenarbeitest. Nun fragst du dich womöglich, wie du Influencer:innen findest, die zu dir passen − und ganz grundsätzlich, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt.
Die gute Nachricht: Influencer-Marketing auf Instagram ist sowohl für große als auch für kleine Marken eine Option. In diesem Artikel erfährst du, wie du Influencer:innen findest und mit ihnen zusammenarbeitest. Zudem erhältst du wertvolle Tipps für eine erfolgreiche Kampagne.
Was ist Instagram-Influencer-Marketing?
Bei Instagram-Influencer-Marketing setzt du Influencer:innen und Mikro-Influencer:innen mit engagierten Follower:innen auf Instagram ein, um dein Produkt zu bewerben. Mithilfe von gesponsertem Content wie Fotos, Gewinnspielen, Videos und Stories können diese Influencer:innen eine Marke oder ein Produkt ins Gespräch bringen.
Beliebte Nischen für Influencer:innen sind:
- Musik
- Humor und Unterhaltung
- Literatur und Journalismus
- Kino
- Reisen
- Natur und Landschaften
- Schönheit
- Extremsportarten und Outdoor-Aktivitäten
Welche Eigenschaften qualifizieren jemanden als Instagram-Influencer:in? Das hängt von den Umständen ab. Früher hatten Influencer-Accounts vor allem eine große Anzahl Follower. Doch Marken haben schnell erkannt, dass eine hohe Follower-Zahl nicht gleichbedeutend ist mit hohen Verkaufszahlen.
Diese begannen, sich mehr auf Content-Creator und Blogger mit kleineren Accounts zu konzentrieren, die auch «Nano-Influencer:innen» genannt werden. Gesponserte Beiträge von solchen Creators wirken im Vergleich mit großen Accounts oft authentischer.
Heute gibt es fünf Arten von Influencer:innen:
- Nano: 1.000 - 10.000 Follower:innen
- Micro: 10.000 - 100.000 Follower:innen
- Mid-tier: 100.000 - 500.000 Follower:innen
- Macro: 500.000 - 1 Million Follower:innen
- Mega: 1 Million+ Follower:innen
Laut einer aktuellen Studie der Plattform Influencer Marketing Hub ziehen Marken Nano- (39 %) und Micro-Influencer:innen (30 %) teureren Macro-Influencer:innen (19 %) und Prominenten (12 %) vor.
Betrachte diese Influencer:innen wie Instagram-Promis innerhalb ihrer jeweiligen Nische. Im Austausch für Geld, kostenlose Produkte oder Erlebnisse teilen sie dein Produkt mit ihrem Publikum.
Ein Beispiel für eine Instagram-Influencer-Marketingkampagne
Jason Wong, der Gründer von Doe Beauty, ist ein Serienunternehmer, der seit seinem 15. Lebensjahr Unternehmen gründet und führt. Sein jüngstes Unternehmen hat er mit nur 500 Euro Kapital gestartet und anschließend mit erfolgreichen Influencer-Marketingkampagnen skaliert.
Wie er selbst sagt, war ihm klar, „dass [Doe Beautys] Hauptumsätze durch Influencer-Marketing erzielt werden.“ Diese Strategie hat er erfolgreich auf sein aus wachsenden Marken bestehendes Portfolio angewendet. Allerdings arbeitet er dabei selten mit großen Instagram-Accounts.
„Wir konzentrieren uns stark auf Mikro-Influencer:innen“, erläutert Jason in einer Episode von Shopify Masters. „Wir kontaktieren diese Personen und ihre Freund:innen und fragen sie, ob sie im Austausch für Werbung ein Produkt erhalten möchten.”
Das Geheimnis besteht darin, von Influencer:innen nicht zu verlangen, markenspezifischen Content zu posten, nur weil du ihnen kostenlos etwas geschickt hast. Wesentlich ist auch, dass du den Influencer:innen die Flexibilität gibst, eigene Reels, Stories oder Posts zu erstellen, bei denen die Interaktion in der Regel höher ist, weil sie ihr Publikum kennen.
Doe Beauty repostet zudem Creator Content, um den eigenen Instagram-Feed aufzupeppen.
So entwickelst du eine erfolgreiche Instagram-Influencer-Marketingstrategie
- Das „Warum“ verstehen
- Die eigenen Ziele im Auge behalten
- Ein Budget festlegen
- Entscheiden, ob ein:e Influencer:in zur Marke passt
- Engagement-Raten überprüfen
- Ein Influencer-Mediakit erstellen
- Die Kontaktaufnahme so persönlich wie möglich gestalten
1. Das „Warum“ verstehen
„Frage dich zunächst: ‚Warum möchte ich Instagram für Influencer-Marketing nutzen?‘“, sagt Neil Waller, Mitbegründer der Talentmanagement-Agentur Whalar. „Die Zusammenarbeit mit Influencer:innen kann nämlich zu unterschiedlichen Resultaten führen, bei der Beurteilung der Influencer:innen solltest du deshalb deine Geschäftsziele vor Augen haben.“
Laut Neil lassen sich drei Hauptvorteile einer Zusammenarbeit mit Influencer:innen skizzieren. Jeder Vorteil stellt ein eigenständiges Ziel dar, das du verfolgen kannst:
- Nutze das Wissen der Influencer:innen über eine Plattform und darüber, was funktioniert, um Content für diese Plattform zu erstellen.
- Zugriff auf die Zielgruppen der Influencer:innen.
- Arbeite mit Influencern auf gleiche Weise zusammen, wie du mit Verbraucher:innen zusammenarbeitest, um deren Feedback zu erhalten und ihre Ansichten über dein Produkt zu erfahren.
Die Wahl eines primären Ziels ist zwar wichtig, Neil Waller weist jedoch darauf hin, dass es nicht darum geht, andere Ziele auszuschließen. „Du kannst alle drei Ziele erreichen“, sagt er, „aber du musst wissen, was dein primäres Ziel ist, bevor du mit der Auswahl beginnst.“
Das Auswahlverfahren reduziert sich dabei auf zwei Kernfragen: Passt diese Person zu deiner Marke, und sind die Engagement Metrics solide?
2. Die eigenen Ziele im Auge behalten
Während dem Auswahlverfahren für Influencer:innen ist es wesentlich, dass du die drei wichtigsten Ergebnisse, die aus diesen Kooperationen für dich resultieren können, im Auge behältst: Inhalte, die auf einer bestimmten Plattform funktionieren, Zugang zu neuen Zielgruppen und Feedback von einem informierten Kund:innen.
Unabhängig davon, was für dich oberste Priorität hat, ist es wichtig, dass du das endgültige Ergebnis, das du von der Zusammenarbeit erhoffst, nicht aus den Augen verlierst − und zudem daran denken, dass deine Marketingstrategien letztlich zu einem Resultat führen sollten, auf das Sie stolz sind.
Dafür zu sorgen, dass du mit Menschen zusammenarbeitest, die zu deiner Marke passen und auf ihrer Plattform ein starkes Engagement haben, sind nur zwei Möglichkeiten, um dies sicherzustellen.
Jetzt hast du eine allgemeine Vorstellung davon, mit welchen Influencer:innen du Kontakt aufnehmen solltest. Bevor du sie jedoch kontaktierst, musst du dir überlegen, was sie posten sollen.
3. Ein Budget festlegen
Lege ein Budget für deine Influencer-Kampagne fest. Dieser Schritt kann als Kleinunternehmer:in leicht vergessen gehen. Du solltest jedoch stets die Ausgaben im Auge behalten, damit du weißt, ob deine Kampagne rote oder schwarze Zahlen schreibt. Wenn du Influencer:innen mit Produkten bezahlst, solltest du deine Kosten pro Influencer:in berechnen.
Mal angenommen, deine Versandkosten betragen 7 Euro und die Kosten zur Herstellung eines Produkts 13 Euro. Dann belaufen sich deine Gesamtkosten pro Influencer:in auf 20 Euro. Teile diesen Betrag nun durch die Summe, die du für die Influencer-Kampagnen ausgeben möchtest. Dies gibt dir eine grobe Vorstellung davon, wie viele Influencer:innen du dir leisten kannst.
Nachfolgend die Kosten für Instagram-Influencer:innen gemäß der Berechnungen von Influencer Marketing Hub:
- Nano-Influencer:innen (1.000 -10.000 Follower:innen): 10 - 100 Euro pro Beitrag
- Micro-Influencer:innen (10.000 - 50.000 Follower:innen): 100 - 500 Euro pro Beitrag
- Mid-tier Influencer:innen (50.000 - 500.000 Follower:innen): 500 - 5.000 Euro pro Beitrag
- Macro-Influencer:innen (500.000 -1 Million Follower:innen): 5.000 - 10.000 Euro pro Beitrag
- Mega-Influencer:innen (1 Million+ Follower:innen): 10.000+ Euro pro Beitrag
4. Entscheide, ob ein:e Influencer:in zur Marke passt
Bevor du dich mit quantitativen Aspekten wie der Anzahl der Follower:innen oder den Engagement-Raten befasst, ist es wichtig, eine Liste von Influencer:innen zu erstellen, die deiner Meinung nach gut zu deinen Produkten und deiner Marke passen.
Das kann ein intuitiver Prozess sein, wenn du ein gutes Gespür dafür hast, was deine Marke repräsentiert. Möglicherweise musst du definieren, wie du entscheidest, wer gut passt. Am besten gehst du in einem ersten Schritt wie folgt vor:
„Was die Auswahl betrifft, so haben wir bei der Influencer-Marketingkampagne mit Shore Projects als erstes gefragt: ‚Ist die/er Influencer:in, mit der/dem wir arbeiten wollen, jemand, die/den wir uns als Kund:in wünschen würden und würde sie/er tatsächlich unsere Produkte verwenden oder tragen?‘“, erklärt Neil Waller. „Denn wenn nicht, was ist dann der Sinn einer Zusammenarbeit?“
Die Schnittmenge zwischen deiner Marke und dem Content einer/s Influencer:in ist für jedes Unternehmen unterschiedlich. Neil arbeitet mit einem einfachen Modell, um das Auswahlverfahren durchzudenken.
„Im besten Fall sind Influencer:innen wie Zeitschriften-Verleger“, sagt er. „Wenn du eine Zeitschrift aufschlägst, hast du ein Gefühl für Stimme und Ton, wofür die Zeitschrift steht und worüber sie schreibt.“
„Im Zeitschriftenbereich ist das der Weg, um zu entscheiden, ob du deine Marke mit dieser Zeitschrift in Verbindung bringen möchtest. Wende dasselbe Vorgehen auch auf Influencer:innen an.“
Das Instagram-Profil, die Stories und der Feed einer/s Influencer:in sollten dir ein klares und konsistentes Bild davon vermitteln, wer sie/er ist, zu welchen Themen er Content erstellt und was sein allgemeiner Stil ist. Wenn diese Faktoren gut zu deiner Marke und deinen Produkten passen, kannst du auch die Engagement-Raten prüfen.
5. Engagement Rates überprüfen
Sobald du jemanden gefunden hast, die/der gut zu deiner Marke zu passen scheint, geht es darum, herauszufinden, ob sie/er die Community hat, die sie/er verspricht. Letztlich geht es dabei um die Engagement-Raten. Agenturen wie Whalar können dir helfen, festzustellen, ob ein:e Influencer:in wirklich das Engagement hat, das du durch die Beiträge erwarten würdest. Allerdings lässt sich dies auch anhand der öffentlichen Informationen auf dem Instagram-Profil herausfinden.
„Das erkennst du praktisch auf einen Blick“, so Neil Waller. „Schau dir Beiträge und die durchschnittliche Anzahl Likes pro Beitrag an. Nimm die letzten vier bis zehn Beiträge, addiere alle Likes, teile sie durch die Anzahl der Beiträge, um den Durchschnitt zu erhalten, und teile diesen dann durch die Gesamtzahl der Follower:innen. Auf diese Weise erhältst du das, was wir die Engagement Rate nennen.”
„Solange die Engagement Rate zwischen 2 % und 3 % oder höher liegt, ist das ein gutes Zeichen. Personen mit kleineren Zielgruppen können Engagement Rates von 8 %, 9 % oder 10 % haben, das ist dann tatsächlich viel.“
Da es bei Instagram nicht nur um Likes geht, lohnt sich auch ein Blick auf die Kommentare unter den Beiträgen der Influencer:innen, um zu prüfen, welche Art von Gesprächen mit der Community geführt werden. Wenn die Kommentare echt erscheinen und nicht nur aus einem Strom von Ein-Wort-Sätzen bestehen, ist das ein gutes Zeichen.
6. Ein Influencer-Mediakit erstellen
Erstelle ein kurzes Dokument, das das «Look & Feel» deiner Marke beschreibt. Verwende darin die erfolgreichsten Instagram-Beiträge und -Bilder, um Influencer:innen durch deine Kampagnen zu inspirieren.
Nimm auch eine Markenbeschreibung in das Dokument auf, sowie eine detaillierte Beschreibung des Produkts, das Influencer:innen bewerben. Influencer:innen möchten, dass das Produkt auch zu ihrem Image passt, daher kann ein Mediakit helfen, dafür zu sorgen, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind.
7. Die Kontaktaufnahme so persönlich wie möglich gestalten
Es gibt eine bestimmte Etikette, an die du dich halten solltest, wenn du Influencer:innen kontaktierst. Die Kontaktaufnahme kann per E-Mail oder per Instagram-Direktnachricht erfolgen. In jedem Fall solltest du erklären, warum du dich an die betreffende Person gewandt hast und warum sie gut zu deiner Marke passt. Authentische Komplimente werden geschätzt und können helfen, deine Marke von anderen abzuheben.
Einige Tipps für die erste Kontaktaufnahme:
- Mache klare Angaben, was Influencer:innen im Austausch für die Zusammenarbeit mit deiner Marke erwarten können.
- Biete niemals nur Sichtbarkeit als Bezahlung an. Viele Influencer:innen werden das als beleidigend empfinden.
- Halte deine Nachricht kurz und prägnant.
- Versuche es zuerst mit einer E-Mail und hake dann mittels Instagram-DM nach, falls du keine Antwort erhältst
Überprüfe immer die Ziele, die du mit Influencer:innen erreichen möchtest, bevor du dich für eine Zusammenarbeit entscheidest.
Wie effektiv ist Instagram-Influencer-Marketing?
Einfachere Content-Creation
Die Arbeit von Instagram-Influencer:innen besteht darin, Zielgruppen aufzubauen, die ihnen und dem Produkt, das sie bewerben, vertrauen. Ein Vorteil der Zusammenarbeit mit Influencer:innen ist, dass sie nutzergenerierte Inhalte für dich erstellen. Viele arbeiten mit professionellen Fotografen zusammen, um polierte und gut durchdachte Inhalte für Marken zu erstellen.
Aktive Nutzer:innen erreichen
Laut dem aktuellen Report über den Stand des Influencer Marketings 2024 von Influencer Marketing Hub glauben 83 % der Umfrageteilnehmer:innen weiterhin, dass Influencer-Marketing ein effektives Marketinginstrument ist. Mehr als 80 % erkennen die hohe Qualität der Kund:innen aus Influencer-Marketingkampagnen an.
Diese Personen sind aufgrund ihrer Autorität in einer bestimmten Nische in der Lage, die Kaufgewohnheiten von Instagram-Follower:innen zu beeinflussen. Marken bezahlen Instagram-Influencer:innen, um:
- Vertrauen bei einer Zielgruppe aufzubauen
- Die Markenbekanntheit zu steigern
- Wertvolle Partnerschaften mit Influencer:innen einzugehen
- Nischenmärkte schneller zu erreichen
- Verkäufe zu generieren
Gut für jedes Marketingbudget
Diese Ziele kannst du erreichen, indem du Inhalte auf dem Instagram-Account einer/s Influencer:in sponserst. Kleinere Marken neigen dazu, Influencer-Marketing zu vermeiden, weil sie glauben, es sei zu teuer oder funktioniere nicht.
“Influencer-Marketing hat im Laufe der Jahre zugenommen. Marken wurden dadurch gezwungen, neue Wege zu finden, um mit Verbraucher:innen zu kommunizieren”, sagt Jordie Black, Content Marketing Manager bei Zink Works. “Dieser Wandel hat dazu geführt, dass heute auch kleinere E-Commerce-Marken in Sachen Influencer-Marketing aktiver sind.
“Heute ist für Marken jeder Größe, die bisher unsicher waren, ob Influencer-Marketing ein gangbarer Weg für sie sein könnte, die Zeit gekommen, um damit zu beginnen“, so Jordie weiter. “Sie haben verschiedene Möglickeiten dazu: Kleinere Unternehmen profitieren beispielsweise oft mehr von der Zusammenarbeit mit Mikro-Influencer:innen, die meist günstiger sind und eine stärkere Bindung mit ihren Zielgruppen haben.”
Die Influencer-Marketing-Tools
Heute musst du nicht mehr selbst über Hashtags oder über die Feeds von Mitbewerber:innen nach potenziellen Influencer:innen suchen. Influencermarketing-Plattformen helfen dir mit den eigenen Datenbanken und Algorithmen bei der Suche.
Viele Plattformen für Influencer-Marketing auf Social Media bieten auch andere Dienstleistungen an, wie Kampagnenmanagement, Marktplätze, Analysen und Software für das Beziehungsmanagement, um Kampagnen reibungsloser zu gestalten.
Eine Influencer-Marketing-Plattform hilft dir, neue Influencer:innen zu entdecken, Kampagnen zu verwalten und Echtzeitanalysen zu erstellen, um dein Social Media-Marketing zu verbessern und kannkostengünstiger sein, als eine Influencermarketing-Agentur.
Arbeite mit den richtigen Influencer:innen für deine Marke
Wie du siehst, können Instagram-Influencer:innen einen großen Einfluss auf deine digitalen Marketingaktivitäten haben. Sie genießen das Vertrauen eines engagierten Publikums, können attraktive Inhalte für deine Marke erstellen und verschaffen dir eine authentische Art von Sichtbarkeit, die du mit traditioneller Werbung nicht erreichst.
Nutze diesen Leitfaden, um relevante Influencer:innen für deine erste Influencer-Marketingkampagne zu finden. Prüfe anschließend, ob diese bereit sind zu einer Zusammenarbeit im Rahmen einer Kampagne. Schon bald wirst du den Wert der Zusammenarbeit mit Instagram-Influencer:innen aus erster Hand erkennen.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Instagram-Influencer-Marketing
Wie beginne ich mit Instagram-Influencer-Marketing?
Identifiziere Influencer:innen, deren Publikum mit deiner Marke und Zielgruppe übereinstimmt, bevor du mit Influencer-Marketing auf Instagram beginnst. Nachdem du potenzielle Influencer:innen identifiziert und kontaktiert hast, kannst du Verträge aushandeln und Werbestrategien besprechen.
Wie viel bezahlt Instagram für 1.000 Aufrufe?
Laut einer Untersuchung von Influencer Marketing Hub und Neil Schaffer, einem Experten für Social Media Marketing, kannst du mit 25 Cent bis 75 Cent pro Engagement rechnen.
Was ist der beste Weg, um Instagram-Influencer-Marketing zu nutzen?
Eine effektive Influencer-Marketingstrategie beginnt mit der Suche nach Influencern, die ein engagiertes und relevantes Publikum haben, das zudem mit deiner Zielgruppe übereinstimmt. Recherchiere deren Inhalte und Präsentationsstile, um sicherzustellen, dass sie gut zu deiner Marke passen.
Welches sind die drei größten Influencer:innen auf Instagram?
- Cristiano Ronaldo
- Kylie Jenner
- Lionel Messi