Sobald du mit deinem Unternehmen erst einmal monatliche Einnahmen erzielst, spielst du wahrscheinlich mit dem Gedanken, ein separates Firmenkonto zu eröffnen. Oder du stehst noch vor der Gründung und benötigst ein Geschäftskonto, weil es die von dir gewünschte Rechtsform so verlangt. Natürlich möchtest du für dein Zweitkonto nicht unnötig draufzahlen. Eine Kontoführung zum Nulltarif bedeutet jedoch nicht, dass es keinerlei andere Kosten gibt. Deshalb möchten wir dir in diesem Beitrag eine kleine Hilfestellung geben und dir erklären, worauf du bei der Wahl eines kostenlosen Geschäftskontos achten solltest.
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Inhaltsverzeichnis
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Geschäfts- und Privatkonten
- Das Girokonto als günstiges Geschäftskonto? Das geht nur im Ausnahmefall
- Geschäftskonten nutzen: Das spricht dafür
- Vorsicht vor falschen Versprechungen: Das (uneingeschränkt) kostenlose Geschäftskonto gibt es nicht
- Das passende Firmenkonto ist oft auch eine Frage des Geschmacks
- Auf diese Leistungen kommt es an
- Wie lässt sich ein Geschäftskonto eröffnen?
- Kreditkarte zum Geschäftskonto
- Kartendoppel für Freiberufler:innen und Kleinunternehmer:innen
- Schufafreies Firmenkonto eröffnen, geht das?
- Tipps für die Kontoführung: Unterkonten und das Zwei-Konten-Modell
Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Geschäfts- und Privatkonten
Sowohl bei Geschäfts- als auch bei Privatkonten handelt es sich um sogenannte Kontokorrentkonten. Beide dienen der Erfassung von täglichen Zahlungsein- und -abgängen. Auch in Sachen Funktionalität bieten beide ungefähr dasselbe.
Du kannst dein kostenloses Geschäftskonto für die folgenden Dinge nutzen:
- Überweisungen
- Daueraufträge
- Lastschrift-Mandate
- Bargeld-Transfer
- Dispokredite
Zudem wird dir von deiner Bank eine EC-Karte ausgestellt, wie du es auch bei einem Privatkonto gewohnt bist. Den wesentlichen Unterschied definiert eigentlich schon der Name: Das Geschäftskonto dient einzig und allein dem gewerblichen Zweck. Lässt sich also ein privates Girokonto auch als Geschäftskonto nutzen? Theoretisch ja, praktisch – zumindest in den meisten Fällen – nein.
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Das Girokonto als günstiges Geschäftskonto? Das geht nur im Ausnahmefall
Solange nur wenig Zahlungsverkehr auf deinem Konto herrscht, sind viele Banken kulant und gewähren die Nutzung des privaten Girokontos als Firmenkonto. Das ist meistens bei Freiberufler:innen und Kleingewerbetreibenden der Fall.
Lesetipp: Ein Kleinunternehmen gründen - so gehst du vor und das solltest du bei der Kleinunternehmerregelung beachten.
Bei mehr Kontobewegungen mit größerem Umsatz wird die Nutzung eines Geschäftskontos in der Regel vorausgesetzt. Für die Gründung eines Unternehmens mit haftungsbeschränkter Rechtsform, also GmbH und UG, ist das Vorhandensein eines Geschäftskontos ohnehin verpflichtend. Das Konto wird dann zur Einzahlung des Stammkapitals genutzt und im Namen der Kapitalgesellschaft eröffnet.
Du suchst ein kostenloses Geschäftskonto, weißt aber noch gar nicht so richtig warum oder wo du mit deiner Suche anfangen sollst? Dann bist du hier richtig.
Geschäftskonten nutzen: Das spricht dafür
Vielleicht stellt sich die Frage, ob sich ein Geschäftskonto für dich lohnt oder nicht, gar nicht erst – du brauchst es womöglich sowieso. Die Nutzung bringt jedoch auch einige Vorteile mit sich, die wir dir im Folgenden erläutern wollen.
Je nach Rechtsform muss jedes Unternehmen eine klassische Steuererklärung oder einen Jahresabschluss vorlegen. Allein der Übersicht halber macht es sich bezahlt, wenn nur die geschäftlichen Zahlungsvorgänge auf dem Konto erfasst werden.
Zudem ist es im Geschäftsalltag nicht unüblich, dass mehreren Personen der Zugriff auf das Geschäftskonto gewährt wird. Wenn du beispielsweise eine GbR gründest, führst du dein Unternehmen automatisch mit mindestens einer weiteren gesellschaftenden Person. Das bedingt in dem Fall die Rechtsform. Dann sollten private von geschäftlichen Zahlungsflüssen definitiv getrennt sein.
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Die gesetzlichen Aufbewahrungspflichten für Kontoauszüge geben einen weiteren Grund für die Führung eines separaten Geschäftskontos. Unternehmer:innen müssen diese für 10 Jahre aufheben (eine digitale Speicherung genügt) und auf Anfrage des Finanzamtes vorzeigen können. Für Privatpersonen besteht diese Pflicht nicht, ihnen wird lediglich angeraten, Kontoauszüge mindestens 3 Jahre aufzubewahren. Wenn du dein Privatkonto für dein Unternehmen nutzen willst, musst du deine Auszüge also sehr viel länger sichern als nötig.
Vorsicht vor falschen Versprechungen: Das (uneingeschränkt) kostenlose Geschäftskonto gibt es nicht
Zeit für eine unbequeme Wahrheit: Das zu 100 Prozent kostenlose Geschäftskonto ist ein Relikt vergangener Tage, als Banken noch genug an Zinserträgen verdient haben, um ihren eigenen Kapitalbedarf zu decken. Schon seit der Eurokrise Ende der 2000er-Jahre fährt die Europäische Zentralbank aber eine sogenannte expansive Geldpolitik mit niedrigen Zinsen. Dass sich daran alsbald etwas ändert, ist nicht abzusehen. Was die Investoren freut, ist für Sparer und Banken ein Problem.
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Letztere müssen ihre Verdienstausfälle irgendwie ausgleichen. Das tun sie, indem sie ihrer Kundschaft Gebühren auferlegen. Ein Kontokorrentkonto, sei es ein privates Girokonto oder ein Geschäftskonto, ist daher schon lange nicht mehr uneingeschränkt kostenlos. Wenn davon die Rede ist, dann sind meistens die Kosten für die reine Kontoführung gemeint. Die bloße Existenz des Kontos verursacht bei einigen Banken tatsächlich keine monatlichen Kosten. Diese fallen häufig für verschiedenste Leistungen an.
Das passende Firmenkonto ist oft eine Frage der Ansprüche
Auf der Suche nach einem kostenlosen Geschäftskonto hast du die Qual der Wahl, denn die Angebotsvielfalt ist enorm. Neben den etablierten (Filial-)Banken wie der Deutschen Bank, der Postbank oder den Sparkassen hat die Digitalisierung auch die sogenannten Direktbanken auf den Plan gerufen, die kein eigenes Filialnetz betreiben. Zum Jahresende 2020 wurden 1.679 Banken in Deutschland gezählt.
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Die Vielzahl an Banken macht die Suche nicht unbedingt einfacher, bietet dir aber die Möglichkeit, das perfekte Konto für dich und dein Unternehmen zu finden. Oft ist das auch eine Frage des Geschmacks. Wenn du beispielsweise jemand bist, der gerne einen persönlichen Ansprechpartner hat und diesen bei Fragen aufsucht, dann dürfte eine Filialbank für dich das passende sein. Bist du dagegen eher jemand, der ohnehin alle Bankgeschäfte über die Banking-App auf seinem Handy abwickelt, dann lässt sich mit der Entscheidung für eine Direktbank womöglich etwas Geld sparen. Durch den Verzicht auf eigene Filialen kann diese ihre Leistungen oft günstiger anbieten.
Der persönliche Gang zur Bank ist noch immer vielen Gründer:innen wichtig. Es geht aber auch ohne, mit den Direktbanken.
Finden auf deinem Konto sehr viele Ein- und Auszahlungen statt, sollten möglichst viele Transaktionen kostenfrei sein. Bist du geschäftlich viel unterwegs, lohnt es sich wahrscheinlich, auf kostenfreie Bargeldabhebungen im Ausland zu achten. Die Liste mit Beispielen ließe sich noch eine ganze Weile fortführen. Fakt ist: Das perfekte kostenlose Geschäftskonto gibt es nicht. Es ist immer eine Frage des Typs und deiner Nutzungsgewohnheiten. Ein Konto, dass dir ideale Konditionen bietet, muss für ein anderes Unternehmen nicht automatisch auch ideal sein.
Auf diese Leistungen kommt es an
Die Konditionen können von Bank zu Bank so unterschiedlich sein, dass du sie dir unbedingt im Detail ansehen solltest. Dabei hilft es, wenn du dir die folgenden Fragen stellst:
- Bietet die Bank ein Firmenkonto für die Rechtsform meines Unternehmens?
- Unterstützt die Bank bei der Beantragung von Fördermitteln?
- Sofern es eine gibt: Welche Leistungen sind in der Kontoführungsgebühr bereits enthalten?
- Wodurch entstehen Zusatzgebühren und in welcher Höhe?
- Wie viele kostenfreie Transaktionen sind jeden Monat möglich?
- Für den Fall der Fälle: Wie hoch ist der Überziehungsrahmen und zu welchen Konditionen gibt es einen Dispo?
- Falls du eine Internationalisierung planst: Ist die Bank international vernetzt?
- Welche sonstigen Serviceleistungen gibt es?
Wenn du auf der Suche nach einem günstigen Firmenkonto bist, dann sollte das Internet deine erste Adresse sein. Diverse Vergleichsseiten im Web bieten dir einen guten Überblick über verschiedenste Banken und ihre Konditionen. Auch hier raten wir allerdings zur Vorsicht: Die Seitenbetreiber finanzieren ihr Angebot durch sogenannte Affiliate-Partnerschaften mit den Banken und sind nicht immer gänzlich objektiv. Daher solltest du am besten mehrere Vergleiche durchforsten und die Inhalte abgleichen.
Hast du eine erste Vorauswahl getroffen, kannst du die Banken auch direkt kontaktieren. In einem unverbindlichen Beratungsgespräch hast du die Möglichkeit, Fragen zu stellen und die Dinge zu klären, die eventuell noch offen sind.
Wie lässt sich ein Geschäftskonto eröffnen?
Ein Geschäftskonto zu eröffnen kann für gewöhnlich sehr einfach vonstattengehen. Je nach Bank sind dafür aber ein paar Unterlagen vonnöten. Das sind meistens die Folgenden:
- Personalausweis
- Steuernummer
- Gewerbeschein
- Kontoverträge
- Schufa-Auskunft
- Einkommensnachweise der letzten Monate
- Die letzten Kontoauszüge des Privatkontos
- Gesellschaftsvertrag (nur für Personengesellschaften)
- Nachweis über den Handelsregistereintrag (bei Kapitalgesellschaften)
- Bürgschaften der Gesellschafter:innen (bei Kapitalgesellschaften)
- Beglaubigte Kopien der Gründungsurkunden (bei Kapitalgesellschaften und nur bei Neugründung)
Egal ob es sich um ein kostenloses Geschäftskonto handelt oder nicht, kurz nach seiner Eröffnung kannst du es bereits nutzen. Du solltest aber bedenken, dass der Versand der EC-Karte womöglich ein paar Tage dauert.
Ein Geschäftskonto kannst du schnell eröffnen und nutzen, der Versand der EC-Karte dauert jedoch etwas.
Kreditkarte zum Geschäftskonto
Auf Wunsch kannst du dir zu deinem Firmenkonto auch eine entsprechende Kreditkarte ausstellen lassen. Ob diese für dich ein Must-have, nettes Gimmick oder doch eher ein unnötiges Stück Plastik mehr im Portmonee ist, hängt natürlich von dir und deinem Unternehmen ab. Da Kleinunternehmen, Mittelständler und Großkonzerne unterschiedliche Anforderungen haben, verfügen Banken in der Regel aber über verschiedene Angebote mit unterschiedlichem Leistungsumfang. Vor allem wenn du viel im Ausland bist, lohnen sich Boni wie eine inklusive Auslandskrankenversicherung, Reiseversicherung, Bonusmeilen bei Flugbuchungen oder Rabatte bei der Autovermietung.
Kartendoppel für Freiberufler:innen und Kleinunternehmer:innen
Wenn du bereits eine private Kreditkarte besitzt und diese für dein Unternehmen nutzen willst, könnte das sogenannte Kartendoppel für dich interessant sein, das viele Banken vor allem für Freiberufler:innen und Kleinunternehmer:innen im Angebot haben. Dabei handelt es sich um eine Kombination von Visa und Mastercard in einer Karte. Für deine privaten Zahlungen kannst du die Visa nutzen, deine geschäftlichen Transaktionen wickelst du über die Mastercard ab - oder umgekehrt. Das schafft eine strikte Trennung deiner Zahlungsflüsse und dürfte vor allem beim Finanzamt Anklang finden.
Schufa-freies Firmenkonto eröffnen, geht das?
Willst du ein Geschäftskonto eröffnen, wird in den allermeisten Fällen deine Bonität überprüft. Direkte Anlaufstelle der Banken ist dabei die Schufa, eine privatwirtschaftliche Auskunftei mit Sitz in Wiesbaden. Diese speichert Verbraucherinformationen, die für die Kreditwürdigkeitsprüfung der Banken wichtig sind, dazu zählen Kredite, planmäßige Zahlungen von Handyverträgen etc.
Die Schufa-Prüfung lässt sich für gewöhnlich nicht vermeiden. Unternehmerinnen und Unternehmer, die aus irgendwelchen Gründen negative Einträge vorzuweisen haben, können mitunter Schwierigkeiten bekommen, ein Firmenkonto zu eröffnen. Problematisch ist dabei meistens der Dispositionskredit: Für die Banken wäre es ein zu großes Risiko, unzuverlässiger Kundschaft einen Überziehungsrahmen zu gewähren. Es gibt jedoch auch eine gute Nachricht: Auch mit negativer Schufa kannst du bei vielen Banken ein Geschäftskonto auf Guthabenbasis eröffnen. Das würde bedeuten, dass das Konto keinen Dispo zulässt und niemals im Minus sein kann.
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Tipps für die Kontoführung: Unterkonten und das Zwei-Konten-Modell
Um die Nutzung deines Geschäftskontos noch effizienter zu gestalten, haben wir noch zwei Tipps für dich:
Du könntest zu deinem Geschäftskonto ein Unterkonto einrichten, dass du für die Zahlung deiner Steuerlast nutzen kannst. Das betrifft in erster Linie die Einkommens-, Gewerbe und Umsatzsteuer. Das Unterkonto wird dann nur belastet, wenn die entsprechenden Zahlungen anfallen. Der Vorteil: Du trennst deine Steuerzahlungen von den restlichen Zahlungsflüssen und schaffst damit mehr Übersichtlichkeit.
Lesetipp: Vor dem Geschäftskonto kommt die Geschäftsidee. Hier findest du 16 seriöse Wege, wie du online Geld verdienen kannst.
Ein ähnlicher Zweck lässt sich mit dem Zwei-Konten-Modell verfolgen. Wie der Name vermuten lässt, führst du zwei Geschäftskonten für dein Unternehmen, eins für die Einnahmen, eins für die Ausgaben. Um für die nötige Liquidität zu sorgen, zahlst du regelmäßig Geld von dem Einnahmen- auf das Ausgabenkonto. Dies kann vollkommen automatisch per Dauerauftrag geschehen.
Du fragst dich vielleicht, warum diese Form der Kontoführung sinnvoll ist, schließlich entstehen durch ein zweites Geschäftskonto zusätzliche Kosten. Das ist grundsätzlich richtig, weshalb das Zwei-Konten-Modell nicht für alle Gründenden infrage kommt. Naturgemäß halten sich die Gebühren für das Einnahmenkonto jedoch in Grenzen, da auf diesem wenig Zahlungsverkehr entsteht. Gleichzeitig ist die strikte Trennung von Ein- und Auszahlungen die wohl übersichtlichste Form der Kontoführung. Du siehst immer direkt, wie viel Geld auf dem Einnahmenkonto vorhanden ist. Dabei handelt es sich um Kapital, das deinem Unternehmen frei zur Verfügung steht. Zudem ist das Einnahmenkonto immer im Plus, was sich ebenfalls lohnt, wenn du deine Bank für die Vergabe eines Kredits gewinnen willst.
Lesetipp: Der sog. Elevator Pitch kann dir dabei helfen, Banken und potenzielle Investoren von deiner Geschäftsidee zu überzeugen.
Fazit
Wir hoffen, dass dieser Beitrag einige deiner wichtigsten Fragen rund um das Geschäftskonto geklärt hat. Vor allem aus buchhalterischer Sicht hat es durchaus seinen Wert und ist keine inhaltslose Erfindung der Banken, um leichter an den Nutzungsgebühren ihrer Kundinnen und Kunden zu verdienen. Kosten für verschiedenste Leistungen machen ein Geschäftskonto niemals in Gänze kostenlos. Das heißt jedoch nicht, dass es weit und breit keine fairen Angebote gibt. Für die Suche nach dem für dich perfekten Firmenkonto solltest du die Konditionen genaustens vergleichen. Das Web ist hierbei Dank diverser Vergleichsseiten eine gute Hilfe. Im Zweifel kannst du auch einfach auf die Banken zugehen und eventuell noch offene Fragen klären.
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