Wenn du keine Zahlungsanbieter:innen nutzt und Kreditkartenzahlungen von deinen Kund:innen akzeptieren möchtest, benötigst du ein Händlerkonto.
Händlerkonten fungieren als Brücke zwischen deinen Geschäftskonten und Kartenaussteller:innen von Kund:innen, indem sie Transaktionen verarbeiten und dir Verkäufe gutschreiben.
Es Kund:innen zu ermöglichen, mit ihrer bevorzugten Zahlungsmethode zu bezahlen, ist immer eine gute Idee.
Hier sind die Grundlagen zu Händlerkonten, Kontogebühren und wie du die richtige Bank für die Akquisition von Händler:innen auswählst.
Was ist ein Händlerkonto?
Ein Händlerkonto ist ein Geschäftsbankkonto, das es dir ermöglicht, Kreditkartenzahlungen zu akzeptieren.
Wenn Kund:innen ein Produkt mit einer Kreditkarte oder einer anderen elektronischen Zahlungsmethode kaufen, kommuniziert das Händlerkonto mit Kartenaussteller:innen, zieht Geld vom Konto von Kund:innen ab und schreibt Händler:innen den Betrag gut. Dieses System hilft, Zahlungsverspätungen zu reduzieren.
Wenn du einen Gewerbeschein hast, kannst du ein Händlerkonto bei einer Akquisitionsbank eröffnen, um Kreditkartenzahlungen zu akzeptieren.
Wie funktioniert ein Händlerkonto?
- Eine Transaktion erfolgt über ein verschlüsseltes Zahlungsgateway
- Dein Händlerkonto kommuniziert mit Kartenaussteller:innen von Kund:innen
- Dein Händlerkonto erhält Gelder und schreibt sie deinem Bankkonto gut
1. Eine Transaktion erfolgt über ein verschlüsseltes Zahlungsgateway
Wenn Kund:innen eines deiner Produkte mit einer Kreditkarte kaufen, kontaktiert dein Zahlungsgateway die Kreditkartenaussteller:innen, um sicherzustellen, dass Karteninhaber:innen über ausreichende Mittel für die Transaktion verfügen. (Du kannst dein Zahlungsgateway normalerweise gleichzeitig mit der Erstellung eines Händlerkontos einrichten.)
2. Dein Händlerkonto kommuniziert mit Kartenaussteller:innen von Kund:innen
Dein Händlerkonto kommuniziert mit Kartenaussteller:innen von Kund:innen, um die Transaktion zu bestätigen. Nach der Genehmigung zieht das Händlerkonto den Transaktionsbetrag von der Kreditkarte der Kund:innen ab.
3. Dein Händlerkonto erhält Gelder und schreibt sie deinem Bankkonto gut
Die Anbieter:innen von Händlerkonten regeln die Transaktion, indem sie Gelder auf dein Geschäftskonto einzahlen. Sie erheben auch eine Transaktionsgebühr – typischerweise zwischen 3 % und 5 % des Gesamtbetrags.
Einzahlungen erfolgen nicht sofort nach einer Transaktion. Stattdessen werden sie in Batches am Ende des Arbeitstags oder der Woche verarbeitet.
Vorteile eines Händlerkontos
Es sei denn, du planst, eine integrierte Lösung wie Shopify Payments zu nutzen, benötigst du ein Händlerkonto, um Kreditkartenzahlungen zu akzeptieren. Aber es gibt noch weitere Vorteile, die mit der Einrichtung eines Händlerkontos und eines Zahlungsgateways verbunden sind:
- Umsatzsteigerung
- Verbesserter Cashflow
- Einfache Geldverwaltung
- Besseres Kundenerlebnis
- Sichere Zahlungsabwicklung
Umsatzsteigerung
Obwohl die Deutschen ihr Bargeld lieben, steigt der bargeldlose Einzelhandelsumsatz. 61,8 % des Umsatzes wurde bis 2023 durch Kartenzahlungen erzielt.
Verbesserter Cashflow
Händlerkonten beschleunigen die Zahlungsautorisierung, was bedeutet, dass dein Geld schneller auf deinen Konten ankommt. Verkäufe werden normalerweise innerhalb von ein oder zwei Arbeitstagen eingezahlt, anstatt dass du deine Kund:innen einzeln in Rechnung stellst und bis zu 30 Tage oder länger auf die Zahlung wartest.
Einfache Geldverwaltung
Da die meisten Transaktionen mit Debit- und Kreditkarten durchgeführt werden, ist der Bedarf, Bargeld zu verfolgen, zu zählen und zu verwalten, geringer. Du kannst alle Zahlungen über ein Point-of-Sale (POS)-System abwickeln und vollständig bargeldlos arbeiten, um die Geldverwaltung zu erleichtern.

Besseres Kundenerlebnis
Deine Kund:innen profitieren von einem reibungslosen Einkaufserlebnis, wenn sie die Freiheit haben, mit den Zahlungsmethoden ihrer Wahl zu shoppen und zu bezahlen. Dies führt zu einem besseren Kundenerlebnis, das wiederum sicherstellt, dass die Käufer:innen zurückkommen.
💡 Tipp: Wenn deine Kund:innen elektronische Zahlungsmethoden nutzen, sende ihnen eine E-Mail-Bestätigung. Digitale Quittungen sind für Kund:innen praktisch und unterstützen dein E-Mail-Marketing, indem sie dir einen Grund geben, Kontaktdaten beim Check-out zu sammeln.
Sichere Zahlungsabwicklung
Zahlungsgateways fungieren als Brücke, die die Online-Kartenverarbeitung mit deinen Geschäftsabläufen integriert und die Wahrscheinlichkeit von Betrug und Diebstahl verringert. Das bedeutet ein sicheres Checkout-Erlebnis für dich und deine Kund:innen.
Arten von Händlerkonten
Es gibt verschiedene Arten von Händlerkonten, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind. Wähle das Konto, das am besten zu deinem Geschäftstyp passt.
Einzelhandel
Unternehmen, die ein Einzelhandelsgeschäft eröffnen, sollten ein Einzelhandels-Händlerkonto nutzen, um die niedrigsten Einrichtungs- und Transaktionskosten zu haben. Diese Händlerkonten sind für stationäre Unternehmen konzipiert, die die meisten ihrer Zahlungen im Geschäft abwickeln.
Mobil
Dein Unternehmen benötigt ein mobiles Händlerkonto, wenn es mobil ist (zum Beispiel: du bist Florist:in oder Besitzer:in eines Foodtrucks). Um Kreditkartenzahlungen zu verarbeiten, werden diese Konten mit mobiler Verarbeitungsausrüstung oder Smartphone-Apps kombiniert.
E-Commerce
Wenn du deine Produkte oder Dienstleistungen online verkaufst, unterstützt ein E-Commerce-Händlerkonto den Online-Checkout für deine Kund:innen. Händlerkonten für E-Commerce-Unternehmen sind nicht dasselbe wie die von stationären Geschäften und können höhere Transaktionsgebühren erheben.
Wie du ein Händlerkonto eröffnest
- Organisiere die notwendigen Dokumente
- Beantrage ein Händlerkonto
- Erhalte die Genehmigung und richte dein Konto ein
1. Organisiere die notwendigen Dokumente
Du musst deine Geschäftsinformationen, den Namen deines Unternehmens, Kontaktdaten, die Dauer deiner Geschäftstätigkeit, Bankkontodaten und Finanzberichte bereitstellen.
💡 Tipp: Wenn du bereits ein Kreditkartenverarbeitungstool verwendest, teile diese Informationen mit Anbieter:innen des Händlerkontos, um eine schnelle Genehmigung zu gewährleisten.
2. Beantrage ein Händlerkonto
Nachdem du alle notwendigen Informationen über dein Unternehmen bereitgestellt hast, ist es Zeit, deinen Antrag einzureichen. Verarbeiter:innen möchten möglicherweise deine persönliche und geschäftliche Kreditgeschichte überprüfen, um sicherzustellen, dass dein Unternehmen finanziell stabil ist.
Zu diesem Zeitpunkt musst du möglicherweise auch eine Antragsgebühr an Anbieter:innen des Händlerkontos zahlen.
💡 Tipp: Denke daran, ein Begleitschreiben mit deinem Antrag beizufügen, in dem du erklärst, was dein Unternehmen tut und warum du ein Händlerkonto benötigst.
3. Erhalte die Genehmigung und richte dein Konto ein
Anbieter:innen des Händlerkontos werden dein Risiko vor der Genehmigung deines Antrags prüfen. Dabei werden folgende Kriterien berücksichtigt:
- Die Dauer deiner Geschäftstätigkeit
- Persönliche und geschäftliche Kreditgeschichte, um nach ausgefallenen Zahlungen oder einer möglichen Insolvenz zu suchen
- Ob du in der Vergangenheit ein Händlerkonto hattest
- Dein Geschäftstyp
Verarbeiter:innen werden dein Unternehmen als weniger riskant einstufen, wenn du Transaktionen persönlich anstatt online oder per Telefon abwickelst. Online-Transaktionen sind anfälliger für Betrug.
Um das Risiko zu senken, können Anbieter:innen des Händlerkontos eine Adressüberprüfung anfordern. Anbieter:innen genehmigen deinen Antrag, wenn du in die Kategorie mit niedrigem Risiko fällst. Risikobehaftete Anträge können ebenfalls genehmigt werden, jedoch zu höheren Gebühren.

Händlerkontogebühren
Händlerdienste sollten dein Geschäft unterstützen und nicht durch übermäßige Gebühren belasten. Es ist wichtig zu verstehen, was die Kreditkartenverarbeitung umfasst und welche Kosten damit verbunden sind.
In der Regel halten sich Anbieter:innen von Händlerdiensten an eines von drei Preismodellen:
Festpreisgestaltung
Die Festpreisgestaltung ist eines der häufigsten Preismodelle für Händlerkonten. Die Akquisitionsbank erhebt eine feste Gebühr für alle Kredit- und Debitkartenzahlungen, unabhängig davon, welche Karte Kund:innen verwenden. Festpreise sind am nützlichsten, wenn dein Verkaufsvolumen niedrig ist, und werden normalerweise so strukturiert:
Festpreis = Prozentsatz + Transaktionsgebühr
Festpreise liegen zwischen 0,5 % und 5 % des Transaktionsbetrags, zuzüglich 20 Cent bis 30 Cent pro Transaktion.
Interchange-Plus-Preismodell
Im Sinne der Transparenz teilt ein Interchange-Plus-Preismodell die Kosten in mehrere Teile auf. Es gibt eine Interchange-Gebühr und einen zusätzlichen Aufschlag.
- Interchange-Gebühren werden von Kreditkartenunternehmen erhoben und an Unternehmen weitergegeben.
- Der Plus-Satz bezieht sich auf den Aufschlag oder den Gewinn von Zahlungsdienstleister:innen.
Ein Beispiel für ein Interchange-Plus-Preismodell könnte 2,4 % plus 10 Cent pro Transaktion sein.
Stufenpreisgestaltung
In diesem Preismodell erheben Anbieter:innen von Händlerdiensten eine Gebühr, die von der Art der für die Transaktion verwendeten Karte und dem Gesamtvolumen der Transaktionen abhängt, die das Unternehmen abdeckt.
Diese Preisstruktur kategorisiert die Transaktionen in qualifizierte, mittelqualifizierte und nicht qualifizierte Transaktionen. Qualifizierte Transaktionen erhalten die besten Tarife, während nicht qualifizierte Transaktionen die höchsten Tarife zahlen.
Weitere Gebühren für Händlerkonten
Zusätzlich zu den Basispreismodellen enthalten die Dienstleistungen von Händlerkonten häufig zusätzliche Gebühren:
Einrichtungsgebühr
Dies ist eine einmalige Gebühr. Anbieter:innen erheben diese Gebühr, während sie ein neues Händlerkonto einrichten.
Gateway-Gebühr
Wenn du ein Zahlungsgateway für Online-Transaktionen benötigst, fallen Gateway-Gebühren an.
Chargeback-Gebühr
Anbieter:innen von Händlerkontos erheben diese Gebühr für jeden Zahlungsbetrag, der nach der Stornierung einer Transaktion oder der Rückgabe gekaufter Produkte an eine Debit- oder Kreditkarte zurückgebucht wird.
Monatliche Mindestgebühr
Die meisten Anbieter:innen erheben eine monatliche Gebühr. Einige setzen eine Mindestanzahl von monatlichen Transaktionen fest und erheben Gebühren, wenn du diese Schwelle nicht erreichst. Zum Beispiel würdest du 15 € zahlen, wenn deine monatliche Mindestgebühr 50 € beträgt, du aber nur 35 € erzielt hast.
Andere Anbieter:innen erheben eine zusätzliche Gebühr für die Abdeckung von Kreditrisiken und die Abwicklung von Transaktionsgeldern. Diese Gebühren können je nach den angebotenen Dienstleistungen zwischen 5 und 99 € variieren.
Auswahl eines Händlerkontos
Behalte diese Kriterien im Hinterkopf, wenn du nach Anbieter:innen für Händlerkonten suchst:
Kosten und Gebühren
Die Gebühren für die Kreditkartenverarbeitung variieren je nach Art der Transaktion und der verwendeten Karte sowie dem monatlichen Verarbeitungsvolumen deines Geschäfts. Kläre die genauen Gebühren, die du zahlen wirst – ob es sich um Festgebühren oder einen Prozentsatz deines Transaktionsvolumens handelt.
Versuche, alle „versteckten Gebühren“ zu verstehen, die von Anbieter:innen erhoben werden, wie:
- Stornogebühren
- PCI-Nichtkonformitätsgebühren
- Chargeback-Gebühren
- Änderungsgebühren für Konten
- Gerätevermietungen
Diese Gebühren können separat von deiner Verarbeitungsgebühr erhoben werden und sich schnell summieren.
Vergleiche mehrere Anbieter:innen, bevor du ein Händlerkonto eröffnest, und schätze, wie ein typischer Tag mit Verkäufen und Transaktionen aussehen könnte.
Hardware
Kannst du mit einer mobilen App und einem einfachen Kartenlesegerät auskommen, oder benötigst du ein vollständiges POS-System? Wähle den oder die Anbieter:in, die dir die benötigte Hardware zu einem erschwinglichen Preis bereitstellen.
Kundendienst
Ein Händlerkonto ist ein grundlegender Bestandteil deiner Geschäftstätigkeit. Suche daher nach Anbieter:innen, die bereit sind, dir bei allen Problemen, groß oder klein, zu helfen.
Teste die Servicequalität von Anbieter:innen, indem du sie während der Hauptgeschäftszeiten anrufst und ihre Reaktions- und Lösungszeiten notierst.
Integrationen
Finde heraus, welche Integrationen das Händlerkonto unterstützen und ob sie Flexibilität für deine Verkaufsstellen und Kund:innen bieten. Mit Shopify und Stripe kannst du beispielsweise sofort umfassende Lösungen für Händlerkonten erhalten und von den Vorteilen der Kombination von Zahlungsgateway- und Händlerkontofunktionen profitieren.
Volumen
Dein Geschäft wird wachsen, was zu einem erhöhten Verarbeitungsvolumen führt. Anbieter:innen sollten es dir ermöglichen, eine unbegrenzte Anzahl von Transaktionen und Dollarvolumen zu verarbeiten, ohne dir Gebühren oder Limits aufzuerlegen.
Einige Anbieter:innen bieten Rabatte auf die Verarbeitungsgebühren für Unternehmen mit hohem Volumen an.

Kreditkartenzahlungen mit einem Händlerkonto (oder Shopify Payments) akzeptieren
Egal, ob du ein stationäres Geschäft oder eine E-Commerce-Website betreibst, dein Unternehmen benötigt eine Möglichkeit, Kreditkartenzahlungen von Kund:innen zu akzeptieren.
Die traditionelle Lösung ist ein Händlerkonto, das als Brücke zwischen deinem Bankkonto und Kartenaussteller:innen von Kund:innen fungiert und deine Verkäufe abwickelt, sodass du nicht warten musst, bis Kund:innen ihre Kreditkartenrechnungen bezahlen.
Alle Akquisitionsbanken erheben Transaktionsgebühren für die Führung eines Händlerkontos, also recherchiere, um den richtigen Kontotyp und die Preisstruktur für dein Geschäft zu finden.
Oder nutze eine integrierte Zahlungslösung wie Shopify Payments – keine zusätzlichen Antragsverfahren oder Drittanbietergebühren, um die du dir Sorgen machen musst.
Häufig gestellte Fragen zum Händlerkonto
Was ist ein Beispiel für ein Händlerkonto?
Ein Händlerkonto ist eine Art von Bankkonto, das es Unternehmen ermöglicht, Zahlungen von Kund:innen über Kreditkarten, Debitkarten und andere Zahlungsmethoden zu akzeptieren. Händlerkonten werden typischerweise von Händlerbanken oder Zahlungsabwicklern eingerichtet, um Zahlungen zu verarbeiten. Beispiele für Händlerkonten sind PayPal, Stripe, Square und Authorize.net.
Wo besteht der Unterschied zwischen einem Händlerkonto und einem Geschäftskonto?
Ein Händlerkonto ist eine Art von Geschäftskonto, das speziell zur Verarbeitung von Kreditkarten und anderen elektronischen Zahlungen verwendet wird. Es wird mit Zahlungsabwickler:innen, wie einer Bank oder Kreditkartenanbieter:innen, eingerichtet und dient dazu, Zahlungen von Kund:innen zu akzeptieren. Ein Geschäftskonto ist eine allgemeinere Art von Konto, das zur Verwaltung der Finanzen eines Unternehmens verwendet wird. Es bietet in der Regel mehr Funktionen, wie Online-Banking und Scheckausstellung, umfasst jedoch keine Funktionen zur Kreditkartenverarbeitung.
Wo besteht der Unterschied zwischen einem Händlerkonto und Zahlungsabwickler:innen?
Händlerkonten und Zahlungsabwicklungsdienste erfüllen ähnliche Funktionen. Beide ermöglichen es dir, Kreditkartentransaktionen von Kund:innen zu akzeptieren. Ein Händlerkonto ist ein Bankkonto, das dazu dient, Gelder von Kund:innen zu sammeln, während Zahlungsabwickler:innen ein Kartenverarbeitungsdienst sind.
Wie bekommst du ein Händlerkonto?
Um ein Händlerkonto zu erhalten, musst du Zahlungsabwickler:innen oder eine Bank finden, die Händlerdienste anbietet. Fülle einen Antrag aus und stelle die richtigen Dokumente bereit, wie deine Steueridentifikationsnummer und die Informationen zu deinem Geschäftskonto, um genehmigt zu werden. Außerdem musst du möglicherweise eine Einrichtungsgebühr zahlen und einen Nachweis über die Identität deines Unternehmens erbringen.