Die Commerce+ brachte Gründer, Führungskräfte und Markenmacher zusammen, um sich über die Zukunft des Handels und den Weg in diese Zukunft auszutauschen.
Von der TikTok-Produktentdeckung und 100-Dollar-Kaffee bis hin zur Reaktion auf die explosive Nachfrage nach Produkten (so z. B. Pizzaöfen) und der Unterstützung von nachhaltigem Einkaufen – Referenten wie Musikikone und Humanrace-Gründer Pharrell Williams, BIGFACE-Gründer und NBA-Elitesportler Jimmy Butler und Kate Huyett von Bombas sowie die Shopify-Führungskräfte Shimona Mehta, Atlee Clark und Jon Wexler erkundeten die sich verändernde Handelslandschaft.
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Wir haben auch einige der neuesten und bevorstehenden Shopify-Produkte und -Funktionen vorgestellt, die Marken weltweit dabei helfen werden, die Herausforderungen des Handels und des Kundenerlebnisses zu meistern. Nachfolgend eine Zusammenfassung all unserer Highlights.
Inhaltsverzeichnis
- Mit neuen Erlebnissen die Verbraucher der nächsten Generation ansprechen
- Die neue Normalität: Weltweit verkaufen
- Imposantes Wachstum: Über die Grenzen des Möglichen hinausgehen
Mit neuen Erlebnissen die Verbraucher der nächsten Generation ansprechen
Ein vorherrschendes Thema in den Gesprächen auf der Commerce+ war, wie Marken in ihre Markengeschichte investieren, um wirklich in den Dialog mit ihren Kunden zu treten und Beziehungen zu ihnen aufzubauen.
Gestalte deine Markenstory auf kreative Weise mit deiner Storefront
Eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten, eine Marke der Welt zu präsentieren, ihre Geschichte mitzuteilen und ihre Verkaufsvision zum Leben zu erwecken, ist die Storefront. Wir haben darüber berichtet, wie Marken Online Store 2.0, Dawn und benutzerdefinierte Storefronts nutzen können, um sie auf ihre Weise zum Leben zu erwecken.
Lesetipp: Die Social-Media-Plattform TikTok bietet Marken ein breites, junges Publikum, um Anzeigen zu schalten und über die Funktion TikTok Shop zu verkaufen.
Online Store 2.0 und Dawn
Vor kurzem haben wir Online Store 2.0 vorgestellt – neue Funktionen und Verbesserungen für unsere Onlineshop-Plattform, welche die kreativen Anpassungsmöglichkeiten erweitern. Gleichzeitig ist es eine der größten Updates, die wir bisher an der Plattform vorgenommen haben.
Diese Updates machen es Marken einfacher, das Erscheinungsbild ihrer Themes anzupassen und zu bearbeiten, ohne dass sie den Code ändern oder einen Entwickler damit beauftragen müssen.
Mit dem neuen Editor kannst du deinen Onlineshop noch individueller gestalten. Marken können jetzt einzigartige Vorlagen für verschiedene Seiten erstellen – mit Abschnitten und Blöcken auf jeder Seite zum Ziehen, Ablegen und Bearbeiten von Inhalten, ohne dass Code bearbeitet werden muss oder technische Ressourcen für die Erstellung und Pflege erforderlich sind. Außerdem können Marken jetzt auch Apps durch App-Blöcke und App-Einbettungen nahtlos in ihre Themes integrieren. Aus Sicht der Kunden bedeutet dies, dass Marken einzigartige Einkaufserlebnisse schaffen und gleichzeitig Informationen auf verschiedenen Seiten einheitlich präsentieren können.
Wir haben weitere umfangreiche Updates vorgenommen, damit Marken spezielle Produktinformationen mit flexiblen Shop-Inhalten präsentieren können. Umgesetzt wird dies über Metafelder, die sie direkt im Admin-Bereich definieren, darstellen und bearbeiten können. Das bedeutet, dass Marken für die Kunden wichtige Produktinformationen hervorheben können, sei es eine Produktbeschreibung für einen Bürostuhl, eine Größentabelle für deine Bekleidungsmarke oder eine Zutatenliste für ein Pizzaset für zu Hause.
Dawn ist unser erstes kostenloses Online Store 2.0-Theme und steht jetzt allen Händler:innen zur Installation im Shopify Theme Store zur Verfügung. Es enthält Rich Media, standortübergreifende Cross-Selling-Abschnitte und für Medien optimierte Produktseiten mit Fokus auf der Conversion. Das anpassbare Layout und die vereinfachten Farbsysteme von Dawn erleichtern die Einrichtung und den Einstieg. Im Shopify Theme Store stehen über 40 Online Store 2.0-Themes zur Auswahl.
Erfahre hier mehr über die verschiedenen Möglichkeiten zum Upgrade auf Online Store 2.0.
Benutzerdefinierte Storefronts
Wir sind der Meinung, dass Marken in der Lage sein sollten, den Käufern genau das Erlebnis zu bieten, das sie sich vorstellen. Außerdem sollten Technikteams im Rahmen der Entwicklung und Implementierung im Backend flexibel sein.
Von Marken, die nach einer Headless-Architektur suchen, um ihre technischen Anforderungen besser erfüllen zu können, bis hin zu solchen, die ein wirklich einzigartiges Kundenerlebnis bieten möchten – benutzerdefinierte Storefronts von Shopify können genau das bieten.
Hier einige Praxisbeispiele, die wir während der Commerce+ erwähnt haben:
- Mit der mobilen App von Allbirds können Kunden Schuhe mit der Magie von AR virtuell anprobieren.
- Off-Limits schuf animierte Charaktere, die den Käufer bis zum Checkout führen, damit der Kauf von Müsli zum ansprechenden Erlebnis wird.
- Yolele hat einen einzigartigen visuellen Produkt-Explorer für seine köstlichen Produkte entwickelt.
- Zsa hat erweiterte Anpassungen entwickelt, um seine ergonomische Moonlander-Tastatur zu personalisieren.
Bei benutzerdefinierten Storefronts handelt es sich um eine Reihe von Tools, die Entwicklern über von Shopify unterstützten APIs, SDKs und Frameworks den Zugang zu Commerce-Funktionen bieten. Dies richtet sich insbesondere an Händler:innen, die mehr Kontrolle über jeden Teil des Entwicklungserlebnisses haben möchten (oft auch als Headless Commerce bezeichnet, bei dem aus technischer Sicht das Front-End vom Back-End getrennt wird).
Lesetipp: In diesem Beitrag sind wir bereits genauer auf das Trendthema Headless Commerce eingegangen.
Händler:innen sollten niemals die Plattform wechseln müssen, um ihren gewünschten Tech-Stack, ihre Geschäftslogik oder Benutzererfahrung zu erreichen. Aus diesem Grund bieten wir Händler:innen diverse Optionen für die Entwicklung über das gesamte Handelsspektrum hinweg.
Wir haben kürzlich zwei neue Entwicklerprodukte angekündigt: Hydrogen (ein Front-End-Webentwicklungs-Framework und SDK zum Erstellen benutzerdefinierter Shopify-Storefronts) und Oxygen (das Hydrogen-Storefronts direkt auf Shopify hostet). Unsere Investitionen in Hydrogen und Oxygen bedeuten, dass Entwickler auf der ganzen Welt schnell mit dem Aufbau der ausdrucksstärksten, kreativsten Storefronts beginnen und dabei das Know-how und die Infrastruktur nutzen können, von der bereits Millionen Shopify-Händler:innen profitieren.
Neue Zielgruppen durch Nutzung von Social Commerce ansprechen
Die Kosten für die Kundenakquise schnellen in die Höhe. Um sich vor diesem Hintergrund von der Masse abzuheben, müssen Marken kreativ werden, wenn es darum geht, Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen und sie dort abzuholen, wo sie sich aufhalten.
Insbesondere haben wir ein explosionsartiges Wachstum des „Social Commerce“ erlebt. Der Begriff beschreibt die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen direkt über die sozialen Medien zu verkaufen. Parallel dazu geht es um den Aufstieg der „Creator Economy“, im Bereich Social Media versierte Kreative und Kuratoren, die Unternehmen und Marken mithilfe ihres Online-Publikums aufbauen.
Lesetipp: In diesem Beitrag erklären wir alles, was du über Social Commerce wissen musst.
TikTok-Shopping
In der Creator Economy treffen Inhalte, Community und Social Commerce aufeinander. TikTok mit über einer Milliarde aktiven Nutzern weltweit ist eine der Plattformen, auf der man dies in Aktion sehen kann. Tatsächlich geben 25 % der TikTok-Nutzer an, dass sie ein Produkt kaufen oder recherchieren, nachdem sie einen TikTok-Beitrag gesehen haben. Gleichzeitig hat der Hashtag #TikTokMadeMeBuyIt über 4,6 Milliarden Aufrufe.
Lesetipp: Das Einmaleins der Hashtags auf Instagram und welche besonders beliebt sind, erklären wir dir hier.
Letztes Jahr haben wir eine Anzeigenintegration für TikTok Shops eingeführt, mit deren Hilfe Händler:innen ihre Kataloge synchronisieren und Shoppable Videoanzeigen in Shopify erstellen können.
Unsere neueste Ankündigung ist TikTok Shopping. Dieses Feature wird vorerst für die USA und UK sowie als Pilotprojekt für einzelne Händler:innen in Kanada ausgerollt und ermöglicht Marken die Erstellung einer Mini-Storefront auf TikTok, indem sie ihrem Profil einen Shopping-Tab hinzufügen und ihren Shopify-Produktkatalog integrieren. Anschließend können sie Produkte in ihrem organischen TikTok markieren und verlinken und so den E-Commerce nahtlos auf die „For You“-Seite bringen.
Für User bedeutet dies, dass sie die Produkte eines Händlers in der TikTok-App durchstöbern, Produktdetails lesen und im Onlineshop der Marke über den Browser direkt in der TikTok-App zum Checkout gehen können.
Ein weiterer Vorteil für Marken und Kreative besteht darin, dass das Erreichen von Menschen mit diesen Inhalten nicht von der Größe ihrer Follower-Liste abhängt. Auf TikTok werden Inhalte mit dem Publikum geteilt, das sich am meisten dafür interessiert. So können Marken und Kreative ihre bereits sehr engagierten Follower nutzen und neue Zielgruppen erreichen, um auf authentische Weise das Beste aus einer Produktentdeckungsmöglichkeit zu machen.
Lesetipp: In diesem Blogpost erklären wir dir, wie du deine Produkte über TikTok Ads verkaufst.
Die neue Normalität: Weltweit verkaufen
Mehr Wachstum durch internationalen Handel
Für viele Marken, die erfolgreich ein DTC-Geschäft und eine loyale Beziehung zu ihren Kunden aufgebaut haben, kommt es im nächsten Schritt darauf an, wie diese Verbindung global skaliert werden kann.
Wir wissen, dass vor allem die letzten 18 Monate den elektronischen Handel und die digitale Nutzung beschleunigt haben. So wurden laut McKinsey in den USA ganze 10 Jahre auf drei Monate komprimiert. Und dieser Trend ist „über alle Länder und Kategorien hinweg konsistent, da die Verbraucher in den meisten Teilen der Welt ihr außerhäusliches Konsumverhalten einschränken“.
Die Zahlen sprechen für sich: Der globale E-Commerce verzeichnete im Jahr 2020 ein Rekordjahr: Der Umsatz stieg um 25,7 % auf 4,2 Billionen US-Dollar*, wobei diese Verkäufe zunehmend grenzüberschreitend erfolgen. Bis 2022 wird schätzungsweise jeder vierte US-Käufer bei einem Händler im Ausland eingekauft haben.**
Shopify Markets
E-Commerce ist eine globale Branche mit globalen Chancen. Und wir wissen aus erster Hand, dass Händler:innen von überall auf dem Globus auf der Suche nach einem Erlebnis sind, das sie mit ihrer Kundschaft auf der ganzen Welt verbindet. Allein im Jahr 2020 erwirtschafteten unsere größten Händler 20 Milliarden US-Dollar Umsatz mit grenzüberschreitenden Verkäufen, indem sie unsere bestehenden Tools wie internationale Domains und Multiwährungen nutzten.
Wir wissen auch, dass Verbraucher Marken schätzen und vertrauen, die in sinnvolle Erlebnisse für sie investieren. So haben wir festgestellt, dass die Conversion-Raten für Storefronts mit lokalisierten Sprachen und Währungen bis zu 1,13x bzw. 1,40x höher sind.
Lesetipp: Ein Leitfaden: International verkaufen mit Shopify.
Eine der größten Herausforderungen für Marken bei der Internationalisierung ist jedoch die Komplexität – Währungsumrechnung, Sprachlokalisierung, Bereitstellung lokaler Zahlungsmethoden sowie Zoll- und Einfuhrsteuern. All das kann ein Hindernis für den internationalen Verkauf darstellen. Zudem ist es schwierig, die Erkenntnisse zu gewinnen, die für die Beantwortung wichtiger Fragen erforderlich sind, z. B. wo man als Nächstes auf den Markt gehen sollte, welche Produkte in bestimmten Märkten Anklang finden, welche Bevölkerungsgruppen man ansprechen sollte und wie lokale Zahlungen in den einzelnen Regionen aussehen.
Mit Shopify Markets verfügen Marken über einen zentralen Bereich mit allen Tools, die für die Verwaltung des globalen Handels erforderlich sind. Damit sind sie standardmäßig für den globalen Handel und den Aufbau einer datengesteuerten internationalen Strategie gerüstet. Hier einige Highlights:
- Erschließung neuer Märkte von einer zentralen Stelle im Adminbereich, einschließlich Launch, Optimierung und Messung der Leistung in verschiedenen Märkten, wobei die Feinheiten des internationalen Verkaufs automatisch gesteuert werden.
- Schaffung von marktspezifischen Einkaufserlebnissen in einem einzigen Shopify-Store, indem die richtigen Domains, Währungen und Sprachen auf der Storefront angezeigt werden und die richtigen Zolltarife, Gebühren und Zahlungsarten am Checkout angezeigt werden.
- Optimierung der Back-Office-Abläufe von einem einzigen Ort im Shopify-Adminbereich, mit vollständiger Kontrolle über den Verkauf, die Preisgestaltung und das Fulfillment in den einzelnen Märkten.
Mehr zu Shopify Markets und den frühzeitigen Zugang
Reagieren auf Nachfrage und Expansion in neue Märkte
Mit der Weiterentwicklung des digitalen Handels sehen wir immer mehr DTC-Marken, die in den B2B-Bereich expandieren. Für einige Marken, die in den B2B-Bereich expandieren, ist dies eine Reaktion auf das explosive Wachstum und die Erfüllung der Anforderungen der Einzelhändler, die ihre Produkte neuen Käufern anbieten wollen.
Für andere ist B2B ein proaktives Erkennen einer riesigen ungenutzten Chance, neue Märkte zu erschließen und neue Vertriebsmöglichkeiten zu nutzen.
B2B
Wir investieren stark in den B2B-Bereich, um die Herausforderungen zu meistern, die unsere Händler:innen beim Verkauf an ihre Geschäftskunden erlebt haben. Wir wollen mehr Händler:innen in die Lage versetzen, von den enormen Wachstumschancen zu profitieren, die ein kombinierter DTC- und B2B-Ansatz bietet.
Unsere neuen B2B-Funktionen werden in der ersten Hälfte des Jahres 2022 eingeführt. Wir integrieren sie direkt in unsere Plattform. Damit werden Plus-Händler:innen in der Lage sein, sowohl ihr B2B- als auch ihr DTC-Geschäft zu verwalten – einschließlich des Angebots personalisierter Preise und Zahlungsbedingungen für jeden Käufer und der Bereitstellung eines nahtlosen B2B-Checkouts über eine zentralisierte Admin-Oberfläche.
Imposantes Wachstum: Über die Grenzen des Möglichen hinausgehen
Mehrwert und intelligenteres Arbeiten mit datengesteuerten Entscheidungen
Der Handel ist intelligenter, wenn wichtige Entscheidungen auf der Grundlage von Daten getroffen werden und Marken über maßgeschneiderte Lösungen verfügen, die ihre individuellen Probleme lösen und Zeit sparen.
Wir haben uns zunächst mit Daten befasst – und zwar mit der Notwendigkeit von Daten und Analysen, um einen klaren, ganzheitlichen Überblick über die Leistung einer Marke oder eines Unternehmens zu erhalten und Erkenntnisse für zukunftsorientierte Entscheidungen zu gewinnen.
Lesetipp: Erfahre, wie du für einen (Re-)Launch in nur 10 Schritten deine neue Website ankündigen kannst.
ShopifyQL Notebooks
Die Erkundung geschäftlicher Herausforderungen durch das Brennglas der Daten kann sich manchmal überwältigend anfühlen. Fragen, die in einem Bereich beginnen, führen oft zu gänzlich anderen Aspekten. Wahrscheinlich hast auch du schon einmal bei der Betrachtung folgender oder ähnlicher Fragestellungen mehrere Bereiche deines Unternehmens durchleuchtet: „Warum ist der Umsatz gestiegen? Eines unserer Produkte verkauft sich besser als üblich. Warum? Ist es meine Marketingkampagne? Nein. Was ist mit meinen wiederkehrenden Kunden? Achso, das Volumen kommt von Neukunden; über welchen Kanal kommen sie?“
2022 werden Notebooks in Shopify eingeführt, um Datengeschichten zu nutzen. Mit Notebooks haben Händler:innen mehr Flexibilität bei der Erkundung und Visualisierung von Datensätzen aus verschiedenen Quellen in einer zentralen Oberfläche.
Denke an ein richtiges Notizbuch und daran, wie die leere Seite eine Einladung zum Entdecken darstellt. ShopifyQL Notebooks funktionieren auf die gleiche Weise: Händler:innen können schrittweise eine geschäftliche Herausforderung untersuchen und ein umfassendes Verständnis eines Problems aufbauen, während sie eine Datengeschichte schreiben. Du kannst Daten direkt in deinem Shop abfragen, die Ergebnisse einsehen, Hypothesen erfassen und mit Multiformat-Visualisierungen (Text, Bilder und Kommentaren) weiterarbeiten. Hierbei müssen die Daten nicht in ein anderes Data-Warehouse übertragen werden; auch ein Wechseln zwischen verschiedenen Quellen entfällt.
Und das ist noch nicht alles: Mit Notebooks geschriebene Datenberichte werden durch eine exklusive, für den Handel entwickelte Datenabfragesprache unterstützt: ShopifyQL. ShopifyQL wurde mit Blick auf die Nutzung im Handel entwickelt und enthält eine spezifische und intelligente Syntax sowie leistungsstarke Geschäftskennzahlen (z. B. die Conversion-Rate und den Lifetime-Value), um Händler:innen zu helfen, schneller und mit minimalem Aufwand Erkenntnisse zu gewinnen.
ShopifyQL Notebooks wird Anfang 2022 eingeführt.
Lösungen für deine individuellen Handelsprobleme und mehr Zeit für die Strategie
Was kommt Marken sonst noch in den Sinn, wenn sie an intelligenten Handel denken?
Vielleicht geht es darum, weniger Zeit mit kleinteiligen Aufgaben und mehr Zeit mit Strategie zu verbringen. Weniger Stückwerk und effizientere Prozesse mit ihrem Shop und den von ihnen verwendeten Anwendungen. Und weniger Aufwand für Anpassungen im Backend, wenn sie mit Ziel eines optimierten Kundenerlebnisses kreativ und spezifisch werden wollen.
Aus diesem Grund sind benutzerdefinierte Automatisierungen von entscheidender Bedeutung. Es handelt sich dabei um speziell entwickelte Workflows, die zur Lösung der einzigartigen Geschäftsprobleme einer Marke beitragen und sie bei der Skalierung unterstützen.
Das neue Shopify Flow
Mit Flow können Marken ausgefeilte E-Commerce-Workflows erstellen, die Aufgaben, Kampagnen und Prozesse innerhalb ihres Shops automatisieren. Flow kann sogar als Bindeglied zwischen den bestehenden Anwendungen und geschäftlichen Tools einer Marke fungieren, um noch mehr Automatisierungsmöglichkeiten zu erschließen. So haben Marken mehr Zeit, sich auf das Wachstum ihres Unternehmens zu konzentrieren.
Wir haben vor kurzem einige wichtige Verbesserungen an Flow vorgenommen, um einen intelligenteren Handel zu ermöglichen, darunter:
- Die Möglichkeit, auf fast jeden Datenpunkt in der Admin-API zuzugreifen: Mit dieser Funktion können Marken tiefer als je zuvor in Shopify-Daten eintauchen. Außerdem sorgt sie für eine drastische Steigerung der Anwendungsfälle, die mit Flow unterstützt werden können. Marken können jetzt beispielsweise Workflows aus bestimmten Produktdaten innerhalb einer Bestellung erstellen.
- Möglichkeit für komplexere Arbeitsabläufe: Marken können die erweiterte Bedingungslogik von Flow nutzen, um flexiblere Workflow-Regeln zu erstellen und letztlich komplexere Automatisierungen zu entwickeln. Mit dem neuen Flow können Marken außerdem die Reihenfolge der Vorgänge innerhalb einer Automatisierung festlegen, um eine höhere Genauigkeit zu erzielen.
- Einfachere Navigation, UX und Ökosystemanbindung: Es ist jetzt einfacher und schneller, in Flow nach Auslösern, Bedingungen und Aktionen zu suchen, Workflows zu löschen oder zu ändern und alle Anwendungen von Drittanbietern anzuzeigen, die mit Flow verbunden sind.
Und in Kürze werden wir die Leistung von Flow über Plus hinaus in die Hände von noch mehr Shopify-Händler:innen legen.
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Geposted von Hendrik Breuer: Hendrik ist Redakteur des deutschen Shopify-Blogs. Möchtest du einen Gastbeitrag veröffentlichen? Dann lies bitte zuerst diesen Leitfaden.
Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf Englisch und wurde übersetzt.
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