SEO, oder Suchmaschinenoptimierung, kann eine kostengünstigere und stabilere Einnahmequelle sein als bezahlte Werbung. Wenn du dafür sorgst, dass dein Unternehmen auf der ersten Seite von Google angezeigt wird, maximierst du die Sichtbarkeit deines Online-Shops. Auch wenn es länger dauern kann, Ergebnisse mit SEO zu sehen als mit einer bezahlten Anzeige, legst du damit den Grundstein für langfristigen finanziellen Erfolg. Ein Kosmetikunternehmen, mit dem die Agentur seit anderthalb Jahren zusammenarbeitet, hat beispielsweise seinen Traffic vervierfacht und erzielt monatlich etwa 500.000 $ Umsatz aus seinen SEO-Bemühungen.
Obwohl SEO viele Vorteile bietet, kann es auch mit zahlreichen technischen Anforderungen und verwirrenden Begriffen verbunden sein, was es für viel beschäftigte Kleinunternehmer:innen zu einer Herausforderung macht. Hier sind deshalb die Best Practices für E-Commerce-SEO und schnelle Tipps, die deinem Unternehmen helfen können, zu wachsen.
Die Vorteile der Investition in SEO
Es gibt viele Vorteile, eine gezielte SEO-Strategie für dein E-Commerce-Unternehmen zu entwickeln, darunter:
- Kommt sinkenden Erträgen bei bezahlten Anzeigen entgegen. Die Marketinglandschaft, insbesondere für kleine Unternehmen, verändert sich rasant aufgrund steigender Kosten und sinkender Effektivität bezahlter Anzeigen. Und es wird immer schwieriger, da Probleme mit Angebot und Nachfrage bestehen. SEO hingegen ist in der Regel stabiler.
- Erzielt langfristige Ergebnisse. Wenn du Zeit und Ressourcen in SEO investierst oder eine Agentur engagierst, musst du nicht ständig „zahlen, um dabei zu sein“. Wenn deine Webseiten in den Suchergebnissen ganz oben angezeigt werden, wächst der Traffic auf diesen Seiten im Laufe der Zeit. An der Spitze zu erscheinen, verleiht deiner Marke mehr Glaubwürdigkeit, bringt dir die meisten Aufrufe und führt zu höheren Verkaufszahlen.
- Richtet sich an kaufbereite Käufer:innen. Du benötigst nicht das hohe Verkehrsaufkommen, das eine bezahlte Anzeige generiert. Mit SEO kannst du einige Hundert Besucher:innen anziehen, die mit einer viel höheren Wahrscheinlichkeit konvertieren, weil hinter diesen Suchbegriffen eine Kaufabsicht steht. Es ist qualitativ hochwertiger, vorhersehbarer Traffic. Wenn deine Marke beispielsweise bei einer Suche nach seltenen Sukkulenten auf Platz eins bei Google erscheint, werden die Leute bei dir kaufen, anstatt bei deinen Wettbewerber:innen. Die Person, die nach diesem Sukkulenten sucht, hat eine höhere Kaufabsicht als jemand, der eine bezahlte Anzeige sieht, während sie woanders im Internet surft.
Obwohl der Zeitaufwand oder die Kosten für die Beauftragung von Expert:innen für SEO anfangs hoch erscheinen mögen, schaffst du mit weniger sofortigen Ergebnissen als bei bezahlten Anzeigen eine stabile, fortlaufende Einnahmequelle. Bei bezahlten Anzeigen musst du hingegen ständig Geld investieren, um Geld zu verdienen.
📙 Hol dir den umfassenden Überblick: Was ist SEO-Marketing und wie funktioniert es?
6 Best Practices für E-Commerce-SEO 2025
Einige der wichtigsten bewährten SEO-Praktiken für E-Commerce, die du 2025 im Hinterkopf behalten solltest, sind die Auswahl der richtigen Keywords und die Entwicklung von Inhalten, um diese Ressourcen anzusprechen.
1. Finde die besten Keywords für deinen E-Commerce-Shop
Keyword-Recherche deckt die Begriffe auf, die Menschen in Google eingeben, wenn sie nach einem Produkt wie deinem suchen. Sobald du diese Begriffe gefunden hast, platzierst du sie an wichtigen Stellen auf deiner Website, um verschiedenen Seiten zu helfen, auf der ersten Seite der Suchergebnisse bei Google angezeigt zu werden. Wenn eine Seite bei Google „rankt“, bedeutet das, dass sie in den Suchergebnissen auf der ersten Seite für ein bestimmtes Keyword erscheint, auch als Suchbegriff bezeichnet.
Finde die besten Keywords, die du anvisieren kannst
Ein Keyword-Recherche-Tool hilft dir, die besten Keywords zu identifizieren, die dein Unternehmen anvisieren sollte. Ubersuggest ist ein kostenloses Tool mit Upgrade-Optionen, ebenso wie der Moz Keyword Explorer. Auch wenn Ahrefs keine kostenlose Version anbietet, bietet die monatliche Option für rund 130 € alles, was du benötigst, um nach Keywords zu suchen und deine Rankings zu verfolgen.
Sobald du ein Tool ausgewählt hast, identifizierst du die Begriffe, nach denen die Leute am häufigsten suchen, wenn sie ein Produkt kaufen möchten, das du verkaufst.
Eine einfache Möglichkeit, das herauszufinden, besteht darin, dein Produkt bei Google zu suchen. Finde heraus, welches Unternehmen an oberster Stelle der Ergebnisse rankt, und gib es dann in ein Tool ein, um zu sehen, für welche Keywords es rankt, und kopiere diese. Wenn du beispielsweise nach „rosettenförmige Sukkulenten zu verkaufen“ suchst, erhältst du Suchergebnisse, bei denen die Marke Succulents Box an erster Stelle rankt.
Stelle sicher, dass die gefundenen Keywords Kaufabsicht haben
Es gibt viele Gründe, warum jemand online nach etwas sucht. Was du suchst, sind die Personen, die mit der Absicht zu kaufen suchen. Zum Beispiel könnte jemand „Feigenkaktus“ googeln, weil er nach Bildern davon sucht, oder er könnte dies tun, weil er einen für seinen Garten kaufen möchte.
Um die Keywords zu finden, die tatsächlich eine Kaufabsicht haben, musst du darauf achten, für welche Keywords Google Produkt- und Kategorieseiten rankt. Wenn Google Produkt- und Kategorieseiten für dieses Keyword rankt, dann weißt du, dass es sich um Kaufabsicht handelt.
Wenn du beispielsweise nach dem Keyword „Feigenkaktus“ suchst, erhältst du Bilder, eine Definition, die erklärt, was sie sind, und Pflegeanleitungen. Eine Suche nach dem Keyword „Feigenkaktus zu verkaufen“ hingegen führt zu Kategorieseiten. Das ist also das Keyword mit Kaufabsicht, das du anvisieren solltest.
Platziere sie strategisch auf deiner Website
Jetzt, wo du eine Reihe von Keywords gefunden hast, die zu den verschiedenen Produkten passen, die du verkaufst, musst du sie strategisch auf verschiedenen Seiten deiner Website platzieren und Inhalte um sie herum erstellen. Das bedeutet, Keywords zu platzieren in:
- Der Meta-Überschrift: Der Seitentitel, der in den Ergebnissen von Suchmaschinen wie Google angezeigt wird.
- Der H1-Überschrift einer Seite: Der Titel, den Leser:innen oben auf einer Seite wie einem Blogbeitrag sehen.
- Der Meta-Beschreibung einer Seite: Die Beschreibung, die unter einer Meta-Überschrift in den Suchergebnissen angezeigt wird.
- Ein Blogbeitrag zu dem Thema: Dies könnte ein Beitrag sein, der ein Thema definiert, erklärt, wie es geht, usw.
- Das Beschreibungsfeld auf einer Kategorieseite oder Produktseite: Ein Feld, das weitere Informationen zu einem einzelnen Produkt oder einer Produktkategorie bereitstellt.
- Die URL der Seite: Das Keyword wird am Ende platziert, so: https://www.deinshop.com/das-keyword-nur
Du kannst diese Informationen im Backend deiner Website ausfüllen.
All dies kannst du im Bearbeitungsbereich des Backends deiner E-Commerce-Website tun. Während es wichtig ist, sicherzustellen, dass deine Keywords strategisch platziert sind, solltest du eine Übernutzung vermeiden – eine Praxis, die als Keyword-Stuffing bekannt ist.
Füge jeder Kategorieseite weitere Kontexte zu deinen Produkten hinzu, wie es Succulents Box tut.
Der Inhalt eines Blogbeitrags oder auf der Kategorieseite sollte sich auf die Merkmale deines Produkts konzentrieren, was es einzigartig macht und wie es besser ist als die Produkte der Konkurrenz. Wenn möglich, macht es Google etwas leichter zu verstehen, worum es auf der Seite geht, wenn du diese Botschaft auf der Kategorieseite platzierst.
📚 Mehr erfahren: Keyword-Recherche für E-Commerce: Ein Leitfaden für Anfänger:innen
2. Baue Backlinks und interne Links zu verschiedenen Arten von Inhalten auf
Linkbuilding bedeutet, verschiedene Marken und Publikationen online zu kontaktieren und zu sehen, ob sie auf eine Seite deiner Website von ihrer Website verlinken. Je mehr Links du hast, desto glaubwürdiger bist du für Google. Google belohnt diese Glaubwürdigkeit mit einer höheren Position in den Suchergebnissen. Kurz gesagt: Wenn viele andere deine Inhalte als wertvoll erachten und sie für einen Link wert sind, wird Google das auch tun.
Backlinks zu deiner Website aufzubauen, ist eine wichtige bewährte SEO-Praxis im E-Commerce, und der Aufbau von Beziehungen zu anderen Marken ist eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun.
Du musst Inhalte erstellen, die es wert sind, verlinkt zu werden. Und sobald du diese Inhalte erstellt hast, kannst du die Beziehungen aufbauen und diesen Artikel vorstellen, um Links zu erhalten.
Hier kommt das Erstellen von Inhalten für einen Blog ins Spiel. Während andere Marken möglicherweise nicht auf eine Kategorieseite verlinken möchten, die eine Liste der Produkte zeigt, die du zum Verkauf anbietest, könnten sie sich für einen hilfreichen Blogbeitrag interessieren. Zum Beispiel werden sie eher bereit sein, auf einen Blogbeitrag zu verlinken, der Tipps zur Pflege von Sukkulenten teilt, als auf eine Kategorieseite von Sukkulenten.
Linkbuilding erfordert Outreach und Beziehungsaufbau, aber internes Verlinken bedeutet, selbst Links zwischen Seiten zu erstellen. Das bedeutet, von einem deiner Blogbeiträge auf einen anderen Blogbeitrag zu verlinken oder von einem relevanten Blogbeitrag auf eine Kategorieseite zu verlinken. Beide Arten von Links sind effektiv, um Seiten zu helfen, zu ranken.
3. Konzentriere Ressourcen darauf, Kategorieseiten zu ranken
Eine Produktseite zeigt ein einzelnes Produkt, wie einen blauen Kerzenkaktus. Eine Kategorieseite zeigt alle Produkte in einer Kategorie, wie alle Pflanzen innerhalb der Kaktusfamilie. Während es herausfordernd ist, Produktseiten auf Seite eins zu bringen, sind Kategorieseiten viel einfacher zu ranken.
Google ignoriert normalerweise Produktseiten, aber wenn du Links zu einer Kategorieseite aufbaust, kann Google dich dafür tatsächlich recht gut ranken. Kategorieseiten reagieren sehr gut auf Links, sodass es einfacher ist, deine Ressourcen darauf zu konzentrieren, diese zu ranken. Da es so viel gibt, was du im Hinblick auf SEO tun kannst, konzentriere deine Energie darauf, Kategorieseiten in den Suchergebnissen anzuzeigen, anstatt Produktseiten, die zu einer Sackgasse werden können.
Urban Americana, ein Vintage-Shop für Midcentury-Modern in Long Beach, Kalifornien, hat damit Erfolg gehabt. Ihre Kategorieseite für alle Midcentury-Modern-Möbel rankt auf Platz 1 für das Keyword „vintage mid century modern furniture“.
Ein großer Vorteil, eine Kategorieseite zu ranken, im Vergleich zu einer Produktseite, ist, dass Käufer:innen dein gesamtes Inventar für eine bestimmte Kategorie sehen können. Das gibt ihnen mehr Optionen, anstatt sie zu einer einzelnen Produktseite zu schicken, auf der sie nur eine Wahl haben.
4. Erstelle einen Blog, der dir Autorität in deiner Nische verleiht
Einen Blog zu erstellen ist ein wichtiger Teil einer SEO-Strategie für E-Commerce, aber nicht aus den Gründen, die du vielleicht denkst. Anstatt Blog-Traffic als etwas zu betrachten, das Verkäufe antreibt, ist der eigentliche Vorteil eines Blogs, dass er etwas schafft, das als thematische Relevanz bezeichnet wird.
Google bevorzugt es, Seiten zu ranken, die in ihrem Bereich autoritativ sind. Das könnte bedeuten, ein wirklich gutes Linkprofil zu haben. Es könnte auch bedeuten, sehr hochwertige Inhalte zu haben, die alle Fragen beantworten, die die Leute zu einem bestimmten Produkt haben.
Zum Beispiel erstellt der Pflanzenladen Succulents Box kurze Inhalte zu informativen Keywords, die sich auf die Pflege von Sukkulenten beziehen, wie:
- Wann sollte ich meine Sukkulenten gießen?
- Wie geht man mit Transplantationsschock um?
- Können Sukkulenten gut in Sand wachsen?
Sobald du diese Inhalte erstellt hast, füge von jedem Blogbeitrag einen internen Link zur entsprechenden Kategorieseite hinzu. Zum Beispiel könntest du den Artikel über das Wachsen von Sukkulenten in Sand mit einer Kategorieseite von Sukkulenten verlinken, die in sandigem Boden gedeihen.
Indem du das tust, schaffst du diese Ebene der Relevanz, und diese Blogs helfen den Kategorieseiten, besser zu ranken.
Ein Blogbeitrag muss kein langes, tiefgehendes Stück sein. Tatsächlich schneiden kürzere, spezifischere Beiträge besser ab. Google bevorzugt granulare Inhalte. Anstatt einen ultimativen Leitfaden zu erstellen und für all diese Keywords zu ranken, ist es tatsächlich einfacher und effektiver, separate Artikel für jede Art von Problem zu erstellen, sodass dein Artikel hyperfokussiert auf ein Thema ist.
Das bedeutet, den ultimativen Leitfaden zur Pflege von Sukkulenten abzulehnen und stattdessen Artikel zu erstellen, die kleinere Unterthemen behandeln – eine Praxis, die in der SEO-Welt als Zielsetzung von „Long-Tail“-Keywords bekannt ist. Succulents Box veröffentlicht beispielsweise kurze Blogbeiträge über die Pflege bestimmter Sukkulentensorten:
- Wie man die Kalanchoe Flapjacks-Sukkulente pflegt
- Wie man den Fischgrätenkaktus pflegt
- Wie man Echeveria Raindrops pflegt
5. Füge Keywords zu jeder Meta-Überschrift hinzu
Eine Meta-Überschrift ist der Titel deiner Seite, der auf der Ergebnisseite einer Suchmaschine wie Google angezeigt wird. Die Optimierung deiner Meta-Überschriften durch Hinzufügen von Keywords ist eine einfache, aber wirkungsvolle SEO-Maßnahme, die du für deine Website umsetzen kannst.
Es wird oft gesagt, dass du auf SEO-Ergebnisse sechs Monate warten musst, aber es gibt Zeiten, in denen der größte Sprung in den Ergebnissen bereits im ersten Monat erfolgt, nur weil die Meta-Überschrift so wichtig ist.
Du solltest in der Lage sein, eine Meta-Überschrift für jede Seite auf deiner Website im Backend der E-Commerce-Plattform, die du verwendest, festzulegen. Bei Shopify navigierst du in deinem Admin-Dashboard zur Seite, die du bearbeiten musst, und scrollst nach unten zur „Vorschau der Suchmaschinenauflistung“ am Ende der Seite.
Zum Beispiel rankt Succulents Box auf der ersten Seite für den Begriff „Tulpen-Feigenkaktus zu verkaufen“. Die Meta-Überschrift für die Seite, die rankt, lautet „Tulpen-Feigenkaktus | Pflegeanleitung für Sukkulenten“. Die Marke hat wahrscheinlich „Pflegeanleitung für Sukkulenten“ hinzugefügt, um die Personen anzusprechen, die nach Informationen zur Pflege des Sukkulenten suchen, zusätzlich zu denen, die einen kaufen möchten.
Ähnlich wie beim Hinzufügen der Keywords, die du anvisierst, zu den Meta-Überschriften, ist es eine bewährte SEO-Praxis, dieses Keyword auch in die entsprechende Meta-Beschreibung aufzunehmen.
📄 Mehr erfahren: Wie du Meta-Beschreibungen schreibst: Tipps und Beispiele
6. Entferne doppelte Inhalte
Die meisten E-Commerce-Websites haben mehrere Seiten von Produktkategorien. Dies kann dazu führen, dass Google die falsche Seite indiziert, was deine Rankings beeinträchtigen wird. Google versucht oft, Seite zwei oder drei anstelle der Startseite einer Kategorie zu indizieren.
Eine Möglichkeit, um festzustellen, ob es ein Problem mit doppelten Inhalten gibt, besteht darin, sich deine URLs anzusehen. Wenn sie eine 2, 3, 4 usw. enthalten – wie hier: https://www.beispiel.com/collections/all-items?page=2 – dann bist du möglicherweise gefährdet.
Eine Möglichkeit, dieses Problem zu beheben, besteht darin, doppelte Seiten nicht zu indizieren. Wenn du auf einer Plattform bist, die es dir nicht erlaubt, eine Seite nicht zu indizieren (d.h. sie daran zu hindern, in den Suchergebnissen von Google angezeigt zu werden) oder du ein benutzerdefiniertes CMS (Content Management System) hast, kannst du das verwenden, was als kanonisches Tag bezeichnet wird. Wenn du deinen Shop auf Shopify mit einem Thema aus dem Shopify-Theme-Store erstellt hast, sind kanonische URLs automatisch integriert (Link auf Englisch).
Das kanonische Tag ist ein Stück HTML-Code, das Google mitteilt, welche Seite die wichtigste ist und für die du ranken möchtest. Du möchtest Google also mit einem kanonischen Tag mitteilen, dass die Startseite jeder Kategorie diejenige ist, die sie „überprüfen“ oder „crawlen“ soll, nicht eine Unterseite. Dies wird deine Rankings erheblich verbessern.
✅ Alle Kästchen abhaken: Möchtest du, dass dein Shop rankt? Komm mit dieser SEO-Checkliste auf Seite eins
SEO sorgt für vorhersehbareren und kosteneffektiveren Traffic
SEO kann einen starken Einfluss auf deinen Umsatz, die Markenbekanntheit und das Vertrauen in deine Marke haben, wenn du die Zeit investierst. Während bezahlte Anzeigen unmittelbarer erscheinen können, sind sie extrem teuer und unzuverlässig, und wenn du aufhörst, dafür zu zahlen, wirst du keinen Traffic und keine Conversions mehr sehen.
SEO ist eine viel stabilere Möglichkeit, Käufer:innen mit hoher Kaufabsicht auf deine Website zu leiten. Es ist eine zuverlässige, stetige Traffic-Quelle, die eine viel stärkere Grundlage für dein Unternehmen auf lange Sicht schaffen wird.
Shopify bietet die SEO-Tools, die dir helfen, diese bewährten SEO-Praktiken auf deiner Website umzusetzen.
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Häufig gestellte Fragen zu Best Practices für E-Commerce-SEO
Wie optimiere ich E-Commerce-SEO?
- Erstelle einzigartige und relevante Produktbeschreibungen: Schreibe einzigartige Produktbeschreibungen, die reich an Keywords und informativ sind. Füge Merkmale, Vorteile und andere Details hinzu, die den Kund:innen helfen, eine informierte Kaufentscheidung zu treffen.
- Optimiere Titel und URLs: Stelle sicher, dass deine URLs und Titel für SEO optimiert sind. Füge relevante Keywords in deine Titel und URLs ein, die zum Produkt passen.
- Verwende strukturierte Daten: Strukturierte Daten sind ein wichtiger Teil von SEO für E-Commerce. Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, den Inhalt einer Seite zu verstehen, also verwende sie, um deinen Inhalt für bessere Sichtbarkeit in den Ergebnissen zu kennzeichnen.
- Optimiere Bilder: Verwende Keywords in Bilddateinamen und Alt-Tags, um ihnen zu helfen, in den Bildsuchergebnissen zu ranken.
- Verbessere die Ladegeschwindigkeit der Seite: Die Ladegeschwindigkeit der Seite ist ein wichtiger Faktor für SEO. Stelle sicher, dass deine Seite für Geschwindigkeit und Leistung optimiert ist, damit die Kund:innen schnell und einfach auf deine Produkte zugreifen können.
- Richte Rich Snippets ein: Rich Snippets sind eine großartige Möglichkeit, die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhöhen. Verwende Rich Snippets, um deine Produkte, Bewertungen und andere Informationen in den Suchergebnissen hervorzuheben.
- Überwache die Suchrankings: Überwache regelmäßig deine Suchrankings, um sicherzustellen, dass deine Produkte in den Suchergebnissen sichtbar sind. Stelle sicher, dass du deine SEO-Strategie anpasst, wenn deine Rankings zu sinken beginnen.
Was sind die Best Practices für E-Commerce-SEO im Jahr 2025?
Die besten SEO-Praktiken für 2025 umfassen:
- Erstellung von hochwertigen Inhalten, die auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen fokussiert sind.
- Optimierung von Inhalten für Sprachsuche und Featured Snippets.
- Sicherstellung, dass die Inhalte mobilfreundlich und für Geschwindigkeit optimiert sind.
- Nutzung strukturierter Daten und Schema-Markup.
- Implementierung von Linkbuilding- und Inhaltsförderungsstrategien.
- Optimierung für lokale SEO und Nutzung gezielter Keywords.
- Nutzung von sozialen Medien zur Steigerung der Markenbekanntheit und des Engagements.
- Nutzung von KI und maschinellem Lernen zur Verbesserung der Inhaltsoptimierung.
Wie funktioniert E-Commerce-SEO?
E-Commerce-SEO funktioniert, indem die Website optimiert wird, um es Suchmaschinen zu erleichtern, sie zu finden, zu indizieren und zu ranken. Dazu gehört die Optimierung des Inhalts der Website, wie Produktseiten, Blogbeiträge und Kategorieseiten, sowie die Gewährleistung, dass die Website ein responsives Design hat und für mobile Geräte optimiert ist. Darüber hinaus umfasst E-Commerce-SEO den Aufbau von Backlinks von anderen Websites, die Optimierung von Bildern und Videos für die Suche sowie die Nutzung von Keyword-Recherche, um relevante Suchbegriffe zu identifizieren. Schließlich ist es wichtig, die Ergebnisse der SEO-Bemühungen zu messen und die Strategie bei Bedarf anzupassen.
Was sind die fünf besten SEO-Empfehlungen?
- Fokussiere dich auf qualitativ hochwertige Inhalte: Qualitativ hochwertige Inhalte sind die Grundlage jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Stelle sicher, dass deine Inhalte originell, umfassend und relevant für die Keywords sind, die du anvisierst.
- Verwende relevante Keywords: Identifiziere und verwende relevante Keywords in deinen Inhalten, um sicherzustellen, dass sie für die Algorithmen der Suchmaschinen optimiert sind.
- Optimiere für mobile Geräte: Die mobile Optimierung ist entscheidend für den SEO-Erfolg. Stelle sicher, dass deine Website für mobile Geräte optimiert ist und dass die Nutzererfahrung nahtlos ist.
- Implementiere strukturierte Daten: Strukturierte Daten helfen Suchmaschinen, den Inhalt deiner Website zu verstehen. Die Implementierung strukturierter Daten mit Schema.org-Markup kann dir helfen, mehr Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erhalten.
- Nutze interne Verlinkungen: Interne Verlinkungen können Suchmaschinen helfen, die Struktur und Hierarchie deiner Website zu verstehen. Sie fördern auch das Engagement und verbessern die Nutzererfahrung.