Bannerwerbung kann wahre Wunder wirken, wenn es darum geht, Produkte online zu verkaufen. Sie hat das Potenzial, ein großes und vielfältiges Publikum zu erreichen. Als Besitzer:in eines Onlineshops ist diese Sichtbarkeit entscheidend für das Branding, die Einführung neuer Produkte oder das Aufrechterhalten eines Angebots im öffentlichen Bewusstsein.
Das Problem bei Bannerwerbung ist, dass du die Aktivität der Besucher:innen unterbrechen musst, um sie zum Klicken zu bewegen. Der erste Schritt dabei ist, Reibung mit der Person zu erzeugen, die du erreichen möchtest. Es gibt jedoch Taktiken, um deine Anzeige effektiver zu gestalten.
Mit ein wenig Kreativität kannst du Banneranzeigen entwerfen, die die Aufmerksamkeit deines Publikums auf sich ziehen und Verkäufe generieren. Dieser Leitfaden wird dich durch die Grundlagen von klickbaren Banner-Anzeigen, das Design von Web-Bannern und die Erstellung von Web-Bannern führen.
Was ist Bannerwerbung?
Bannerwerbung bedeutet, dass du grafische digitale Anzeigen nutzt, um eine Marke zu bewerben und/oder Leute dazu zu bringen, auf die Anzeige zu klicken, damit sie auf die Landingpage deines Onlineshops weitergeleitet werden. Diese Anzeigen sind rechteckig und erstrecken sich über bestimmte Bereiche einer Website oder einer Social-Media-Seite.
So funktioniert Bannerwerbung
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Du lädst die Anzeigen in Online-Werbenetzwerke oder direkt auf Websites hoch. Werbenetzwerke verwalten die Anzeigen mehrerer Werbetreibender und verteilen sie über verschiedene Websites in ihrem Netzwerk.
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Für Werbetreibende ist es entscheidend, bestimmte demografische Merkmale und das Verhalten der Nutzer:innen zu erfassen, um ihre Anzeigen den richtigen Personen zu präsentieren. Zu den Targeting-Kriterien gehören Faktoren wie Standort, Surfgewohnheiten, Interessen, Alter, Geschlecht oder Gerätetyp. Effektive Anzeigen sind in der Regel gezielter.
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Viele Werbenetzwerke nutzen Real-Time Bidding (RTB), um den Nutzer:innen Anzeigen zu zeigen. Innerhalb von Millisekunden findet eine Auktion zwischen den Anzeigen verschiedener Werbetreibender auf einer Seite statt, und der bzw. die Gewinner:in zeigt seine Anzeige an.
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Werbetreibende können ihre Bannerwerbung basierend auf Leistungsdaten optimieren, indem sie die Anzeigen, die Zielgruppenstrategie oder ihre Bieterstrategie anpassen.
Größen von Bannerwerbung
Es gibt viele verschiedene Arten von Bannerwerbung und sie ist in unterschiedlichen Größen verfügbar. Hier ist eine Liste, die dir hilft, die beste Option für dein Unternehmen auszuwählen:
- Kleines Quadrat (200 x 200 Pixel): Nicht sehr sichtbar und aufgrund der geringen Größe häufig überladen. Nicht besonders beliebt bei E-Commerce-Unternehmen.
- Quadrat (250 x 250): Ideal für kleinere Anzeigenflächen. Vielseitiger als ein kleines Quadrat, aber immer noch etwas klein für Geschäftsanzeigen.
- Standard-Banner (468 x 60): Wird oft über der Navigationsleiste oder zwischen dem Hauptinhalt einer Webseite platziert. Deutlich größer als quadratische Bannerwerbung, erfordert aber eine gezielte Strategie, um den schmalen Platz optimal zu nutzen.
- Leaderboard (728 x 90): Größer und auffälliger als quadratische Banner. Wird in der Regel über Navigationsleisten platziert.
- Großes Leaderboard (970 x 90): Größere Version des Standard-Leaderboards.
- Mittleres Rechteck (300 x 250): Diese Bannergröße ist die beliebteste bei Unternehmen. Am besten geeignet für die Platzierung in der Seitenleiste zwischen organischem Inhalt.
- Großes Rechteck (336 x 280): Am besten geeignet für die Platzierung in Seitenleisten und im Hauptinhalt der Website. Diese Größe ist bei Online-Publishern weit verbreitet.
- Skyscraper (120 x 600): Aufgrund der hohen Form am besten für Seitenleisten geeignet. Ideal für Anzeigen mit vertikal absteigenden visuellen Elementen.
- Breiter Skyscraper (160 x 600): Eine breitere Version des Skyscrapers, die hauptsächlich in Seitenleisten verwendet wird. Durch die breitere Größe hat er oft eine stärkere Wirkung als der reguläre Skyscraper.
- Halbseiten-Anzeige (300 x 600): Sehr groß und extrem gut sichtbar. Diese Anzeige bedeckt fast die Hälfte einer Webseite.
In diesem Video-Tutorial (auf Englisch) zeigen wir dir, wie du Werbung auf Instagram schalten kannst:
Kosten für Banneranzeigen
Laut BusinessofApps lag der durchschnittliche Cost-per-Click (CPC) für Suchmaschinenwerbung über alle Branchen hinweg im Jahr 2024 bei 57 Cent. Für Google Display-Anzeigen lag der durchschnittliche CPC bei 2,42 Euro.
Es gibt verschiedene Modelle zur Bezahlung von Anzeigen. Wähle das Modell, das am besten zu den Zielen deines Unternehmens passt:
- Tausend-Kontakt-Preis (CPM): Du zahlst einen festen Preis für je 1.000 Nutzende, die deine Anzeige sehen. Beachte, dass die Nutzenden nicht auf die Anzeige klicken müssen; es reicht, wenn sie die Seite aufrufen, auf der deine Anzeige erscheint.
- Kosten pro Klick (CPC): Du zahlst eine Gebühr, sobald ein Nutzer oder eine Nutzerin auf eine deiner Anzeigen klickt. Dieses Zahlungsmodell ist ideal für Unternehmen, die ihre Klickrate erhöhen möchten.
- Kosten pro Aktion (CPA): Wird fast ausschließlich im Affiliate-Marketing genutzt. Du stellst eine:m Affiliate-Partner:in ein Werbebanner zur Verfügung. Diese:r trägt die Kosten, um die Anzeige auf seiner Social-Media-Seite oder Website zu platzieren, und erhält eine Provision für jede erfolgreiche Verkaufsanfrage.
- Kosten pro Ansicht (CPV): Du zahlst für jede Ansicht deiner Anzeige. Dieses Modell wird häufig für Videoanzeigen verwendet. Eine Ansicht wird gezählt, wenn Nutzende dein Video mindestens 30 Sekunden lang ansehen oder mit der Anzeige interagieren.
- Kosten pro Lead (CPL): Ähnlich dem CPA-Modell, aber hier zahlst du für eine gewünschte Aktion, die Nutzerinnen und Nutzer durchführen, wie das Anmelden für einen Newsletter, das Registrieren einer E-Mail-Adresse oder das Folgen deiner Social-Media-Konten.
3 effektive Beispiele für Bannerwerbung
Schauen wir uns einige Beispiele für Bannerwerbung an, die zum Klicken einladen.
1. Conrad
Wenn du möchtest, dass deine Anzeige auf einer Website auffällt, sollte sie so nah wie möglich am Inhalt der Website platziert sein. Zum Beispiel wird diese Conrad-Anzeige höchstwahrscheinlich von mehr Besucher:innen gesehen als Anzeigen, die am unteren Ende eines Artikels erscheinen.
Die Conrad-Anzeige befindet sich in einem stark frequentierten Bereich. Wenn du deine Anzeige oben auf einer Website platzieren kannst, erhöhst du die Chance, die Klickrate zu steigern, mehr Verkaufsanfragen zu generieren und den Umsatz zu erhöhen.
Diese Seitenleiste ist ebenfalls attraktiv, weil es sich um eine ziemlich große Banneranzeige handelt (etwa ein Viertel der Seitenbreite). Sie ist direkt neben dem Hauptinhalt der Seite platziert, was sie für die Besucher:innen sichtbarer macht.
2. Dreamlight Concerts
Diese Instagram-Werbung zum Gaming Concert von Dreamlight Concerts ist einfach, aber effektiv. Name und einige Headliner sind prominent platziert, sodass Betrachterinnen und Betrachter sofort erkennen, worum es geht. Der Rabatt von 20 Prozent auf die Ticketpreise ist mit der Signalfarbe Rot unterlegt und fällt sofort ins Auge.
Das Foto eines vergangenen Konzerts im Hintergrund vermittelt außerdem einen direkten Eindruck von Stimmung und Atmosphäre. In der unteren linken Ecke werden Veranstaltungsort und Datum kommuniziert, sodass die relevantesten Informationen alle auf vergleichsweise wenig Raum untergebracht sind.
3. Adobe
Diese vertikale Anzeige von Adobe fällt mit einem eindeutigen Claim und klaren Farben auf. Das einfache Design lenkt die Aufmerksamkeit auf das Wertversprechen, wonach Arbeitsabläufe mit Adobe Acrobat einfach digitalisiert werden können. Das Bild der Frau im unteren Teil soll den praktischen Nutzen visualisieren: Das Tablet deutet auf ein digitales, ortsungebundenes Arbeiten hin, die Frau lächelt und bringt so die Einfachheit des Arbeitens zum Ausdruck.
Der blaue Button "Mehr erfahren" setzt sich deutlich von dem roten Hintergrund ab und ist auf diese Weise unübersehbar.
Wo du Banneranzeigen kaufen kannst
Es gibt zwei Hauptwege, um Bannerwerbung zu kaufen. Du kannst direkt mit der Website verhandeln oder mit einem Werbenetzwerk zusammenarbeiten. Hier eine Übersicht über beide Optionen:
Einmalige Banneranzeigen
Je nach Branche kennst du vielleicht einige Nischenmärkte in Form von Websites, die sehr beliebt sind und wo ein Werbeprogramm angeboten wird. Nimm Kontakt zu den Betreiber:innen dieser Seiten auf und frage nach deren Werbepreisen. Diese Seiten bieten oft ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn es um Bannerwerbung geht.
Eine weitere Überlegung ist es, ein dauerhafter Werbepartner bzw. eine Werbepartnerin zu werden. Je länger du auf diesen Seiten wirbst, desto stärker kannst du eine Beziehung zu den treuen Besucherinnen und Besuchern aufbauen.
Dabei solltest du darüber nachdenken, wie sich deine Anzeigen im Laufe der Zeit verändern und welche Themen du verfolgen möchtest. Wenn du es schaffst, deine Anzeigen jeden Monat aufzufrischen und den Besucher:innen der Seite ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, wirst du deine Marke bei dieser Zielgruppe stärken.
Werbenetzwerke
Du kannst dich einem Werbenetzwerk anschließen, um eine breite Streuung deiner Anzeigen zu erreichen. Werbenetzwerke agieren als Medium zwischen dir und den Websites, auf denen deine Anzeigen erscheinen. Der Vorteil besteht darin, dass du mit weniger Aufwand mehr Websites erreichst. Der Nachteil ist jedoch, dass du möglicherweise nicht die besten Preise erzielst und keine enge Beziehung zu den Website-Betreiber:innen aufbauen kannst.
Lesetipp: Du willst mit Bannerwerbung durchstarten? Dann empfehlen wir dir unseren Leitfaden zu Google Ads.
Wir empfehlen, zunächst den direkten Kontakt zu Publishern aufzubauen. Wenn du weiterhin eine größere Reichweite benötigst, kannst du dich dann an Werbenetzwerke wenden und herausfinden, welches Netzwerk am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Wie man Banneranzeigen erstellt
Entscheide, wo du Anzeigen platzieren möchtest
Zuerst musst du entscheiden, wo du deine Anzeige schalten möchtest. Stelle sicher, dass die Websites, Affiliates und Netzwerke, die du nutzt, mit deinen Geschäftszielen übereinstimmen und deine Zielgruppe erreichen.
Du kannst individuell auf Unternehmen zugehen und eine direkte Vereinbarung treffen oder auch ausschließlich über Social Media werben. Alternativ kannst du Netzwerken wie dem Google Display Network beitreten, die deine Anzeigen auf Hunderte bis Tausende von Websites innerhalb ihres Netzwerks platzieren.
Mitgliedsgebühren für solche Netzwerke würden zusätzlich zu dem von dir gewählten Bezahlmodell anfallen, aber der Zugang, den diese Netzwerke bieten, könnte unbezahlbar sein.
Wähle das richtige Tool zur Erstellung deiner Anzeige
Keine Sorge, wenn du keine Erfahrung mit Grafikdesign hast oder Photoshop nicht beherrschst. Es gibt viele kostenlose Bildbearbeitungsprogramme zur Erstellung von Anzeigen. Viele CRM- und E-Commerce-Plattformen bieten integrierte Werkzeuge zur Erstellung von Anzeigen. Stelle sicher, dass du weißt, welche Funktionen du benötigst und welche Dateiformate und Spezifikationen deine Anzeigenwerkzeuge unterstützen.
Erstelle auffällige visuelle Elemente
Wähle die richtige Größe für deine Anzeige. Denke an die oben genannten Größen und deren Vor- und Nachteile. Überlege dir, in welchem Format deine Anzeige am häufigsten gesehen wird. Kommen deine Kund:innen eher über mobile Geräte oder Laptops auf deine Seiten?
Sobald du die gewünschte Größe deiner Anzeige festgelegt hast, wähle eine Hintergrundfarbe. Beachte die Art der Websites, auf denen deine Anzeige erscheinen wird. Wenn deine Anzeigen hauptsächlich auf Blogs oder Nachrichtenwebsites erscheinen, wähle eine auffällige Farbe, die im Kontrast zum weißen Hintergrund dieser Seiten steht.
Nun wähle die passenden Bilder, Videos oder Animationen, die du in deine Anzeige einfügen möchtest. Verwende hochwertige Bilder, die hochauflösend und gut ausgeleuchtet sind. Denke daran, dass du nur begrenzten Platz hast, um Eindruck zu hinterlassen! Du konkurrierst außerdem mit anderen Anzeigen und Ablenkungen.
Verfasse überzeugende Texte
Hier ist der Punkt, an dem du die Betrachter:innen dazu bringst, auf deine Marke aufmerksam zu werden. Du kannst Rabattangebote nutzen, clever oder inspirierend formulieren oder prägnante Informationen bereitstellen.
Einige Richtlinien, die du beachten solltest:
- Verwende eine Schriftart, die leicht zu lesen ist, aber trotzdem das ästhetische Bild deiner Marke widerspiegelt.
- Nutze den Platz deiner Anzeige optimal aus, ohne sie zu überladen.
- Füge einen Call-to-Action (CTA) hinzu, wie einen Button, der die Leute auffordert, sich für einen E-Mail-Newsletter anzumelden oder die Startseite deines Shops zu besuchen.
Bereite deine Landingpage optimal vor
Jetzt, da deine Anzeigen und CTAs bereit sind, musst du sicherstellen, dass deine Landingpage bereit ist, die Besucherinnen und Besucher zu empfangen. Ähnlich wie du dir Gedanken über deine Bannerwerbung gemacht hast, solltest du den gleichen Prozess auch bei deiner Landingpage anwenden.
Stelle sicher, dass deine Landingpage optisch ansprechend, leicht navigierbar und mit deinem Markenimage übereinstimmend ist. Du kannst sogar auf der Landingpage Werbeaktionen mit Rabattangeboten für bestimmte Produkte anzeigen. Das ist deine Chance, die Besucher:innen weiterhin zu begeistern, damit ihr Interesse zu einem Kauf führt.
Ein gutes Beispiel ist die Landingpage von Gymshark. Die Menüleiste ist klar dargestellt, die Schrift leicht lesbar, und Gymshark nutzt die Landingpage, um Produktneuheiten zu bewerben.
Tipps für die Erstellung von Banneranzeigen
Der Schlüssel zum Erfolg bei Bannerwerbung besteht darin, die erwähnten Probleme zu verstehen und darüber nachzudenken, wie du mit deinen Anzeigen Aufmerksamkeit erregen oder den Webbesucher:innen helfen kannst.
Hier sind einige Ideen, wie du das erreichen kannst:
- Platziere deine Bannerwerbung nur auf relevanten Websites. Wenn du deine Anzeigen wahllos überall im Internet platzierst, zahlst du viel Geld für schlechte Leistung. Wähle daher nur Websites aus, auf denen sich deine Zielgruppe aufhält. Je spezifischer die Website, desto besser.
- Sei kreativ und sprich die Probleme der Webbesucher:innen an. Das klingt offensichtlich, aber viele Händler:innen investieren nur minimal in die Kreativität ihrer Anzeigengestaltung. Was wird die Aufmerksamkeit der Besucherinnen und Besucher erregen? Wofür wird sich deine Zielgruppe interessieren?
- Teste. Die erste Banneranzeige, die du veröffentlichst, dient nur dazu, zu sehen, ob sie funktioniert. Du musst deine Botschaft, Zielseiten und das Design immer wieder anpassen. Miss und verfolge, welche Anzeigen deine Web-Analysen am besten beeinflussen.
Denke darüber nach, wohin du den Traffic deiner Bannerwerbung leitest:
Je nach Botschaft deiner Anzeige kannst du den Traffic auf verschiedene Seiten senden:
- Deine Startseite. Wir empfehlen selten, den Traffic auf die Homepage zu leiten. Wenn deine Werbung mehr über deine Marke informiert, ist es akzeptabel, auf die Startseite zu verlinken. Aber erwarte nicht, dass das direkt zu Verkäufen führt!
- Eine Kategorieseite. Wenn deine Anzeige sich auf eine bestimmte Produktkategorie bezieht, leite den Traffic auf die entsprechende Kategorieseite. Du kannst deine Produkte auf dieser Seite vorab sortieren, um die günstigsten oder beliebtesten Artikel anzuzeigen.
- Eine Produktseite. Wenn du ein bestimmtes Produkt bewirbst, leite den Traffic direkt auf die Produktseite. In 99 % der Fälle führt dies zu einer höheren Conversionrate.
- Eine Aktionsseite. In manchen Fällen verschenkst du etwas oder führst ein Gewinnspiel durch. Mache es den Besucher:innen leicht und leite sie direkt zu der Aktion, ohne Umwege.
Bewirb dein Unternehmen mit Banneranzeigen
Es ist kein Geheimnis, dass Display-Anzeigen nicht die erste Wahl sind, wenn du über Werbeplatzierungen für eine Kampagne nachdenkst. Sie stören oft die Nutzererfahrung und können irritierend wirken. Aber mit etwas Kreativität kannst du Bannerwerbung erstellen, die Traffic und Conversions ankurbeln und mehr Verkäufe für deinen Onlineshop generieren.