Das 2011 in Schweden gegründete Unternehmen Daniel Wellington wurde schnell für die zeitlose Eleganz und die minimalistische Designphilosophie seiner Uhren und Accessoires bekannt. Die Marke, die alle vier Produktkategorien im eigenen Haus entwirft, hat sich zum Ziel gesetzt, ihre Position als Leader im erschwinglichen Luxussegment zu behaupten.
Seit der Umstellung auf Shopify Plus erzielte das Unternehmen folgende Ergebnisse:
- 50 % geringere Lizenzkosten
- Kürzere Markteinführungszeiten, mehr Produktion mit weniger Ressourcen
- Seit der Zusammenarbeit mit Shopify 12 Shops eröffnet
Herausforderung
Vor der Einführung von Shopify sah sich das Team von Daniel Wellington mit mehreren großen operativen Herausforderungen konfrontiert, insbesondere in Bezug auf die Komplexität und die Kosten des bestehenden Tech-Stacks, zu dem neben Contentful als bevorzugte CMS-Plattform auch eine Headless-E-Commerce-Plattform von CommerceTools gehörte.
Große IT-Teams und umfangreiche interne Projekte führten zu langwierigen Entwicklungszyklen für neue Funktionen und Versionen. Außerdem wurde das ERP-System intern gehostet, was die Kosten und die Komplexität weiter erhöhte. Aufgrund mehrerer Storefronts und Systeme dauerte die Umsetzung von Produktänderungen Monate oder sogar Jahre, was wiederum die Markteinführungszeit verlangsamte.
Mit Shopify Plus hat sich all das geändert.
Wir waren auf der Suche nach einer Plattform mit sofort einsetzbaren Lösungen, die CommerceTools ersetzen konnte. CommerceTools erforderte ein großes technisches Team und internes Hosting. Wir hatten gleichermaßen hohe Erwartungen an eine globale Präsenz und lokalisierte Anforderungen, jedoch mit viel weniger Ressourcen.
Lösung
Mit Shopify Plus hat das Team von Daniel Wellington eine ideale Lösung gefunden, um seine Prozesse zu optimieren.
Die sofort einsetzbaren Funktionen der Plattform machten umfangreiche interne Entwicklungen überflüssig, was den Zeitaufwand erheblich reduzierte. Ein weiterer entscheidender Vorteil war die drastische Verkürzung der Markteinführungszeit. Website-Funktionen, deren Entwicklung und Einführung früher Monate oder sogar Jahre in Anspruch nahmen, sind mit Shopify nun in wenigen Tagen oder Wochen einsatzbereit. Durch diesen optimierten Ansatz kann das Unternehmen schneller Entscheidungen treffen und rasch auf Veränderungen im Markt reagieren.
Gleichzeitig ermöglicht das flexible Preismodell von Shopify Daniel Wellington, klein anzufangen und nach Bedarf zu wachsen, ohne langfristige Verpflichtungen einzugehen.
Mit der Unterstützung von Woolman hat unser hervorragendes technisches Team in nur fünf Monaten 59 Storefronts durch zwölf Shopify-Stores ersetzt, und das mit Zugriff auf ERP-, PIM-, CSM- und Personalisierungs-Tools. Das sagt einiges über die verbesserte Geschwindigkeit bei der Markteinführung aus.
Darüber hinaus konnte Daniel Wellington durch die nahtlose Integration von Shopify in verschiedene Apps wie Salsify, Klaviyo, Jebbit und Snowplow seine E-Commerce-Funktionen und Marketingstrategien optimieren.
Das Team integrierte erfolgreich Systeme für Zahlung, Customer-Relationship-Management, Datenanalyse und vieles mehr. Die benutzerfreundliche Einrichtung der Plattform und die Unterstützung durch das Shopify-Team und den Implementierungspartner Woolman waren entscheidend für die Beschleunigung des Prozesses.
Ergebnis
Die Umstellung auf Shopify Plus, die in nur fünf Monaten abgeschlossen wurde, brachte enorme Kosten- und Effizienzvorteile für Daniel Wellington mit sich.
Die Lizenzkosten konnten im Vergleich zu den bisherigen E-Commerce-Tools des Unternehmens um mehr als 50 % gesenkt werden, was einer jährlichen Einsparung von rund einer halben Million Euro entspricht.
Shopify Plus mit seiner kommerziell orientierten Entwicklung ist genau das, wonach wir gesucht haben. Es hilft uns, die hohen Erwartungen, die wir an unsere Storefronts haben, zu erfüllen, die richtigen Geschäftsentscheidungen zu treffen und falsche zu vermeiden.
Für die Zukunft hat Daniel Wellington ehrgeizige Wachstumspläne. Das Commerce-Team plant Shopify für B2B-Anwendungen zu erkunden und sich dabei auf Personalisierung und Kampagnenoptimierung durch Storytelling zu konzentrieren. Darüber hinaus hat sich das Unternehmen vorgenommen, auf Marktplätzen zu expandieren, Social Media zu nutzen und von Funktionen wie kontextbezogenem Inventar und Inhalten zu profitieren.