Stell dir vor, du möchtest einen neuen Freund finden. Wen würdest du ansprechen: den Präsidenten der Vereinigten Staaten oder jemanden, der deine Interessen für Barfuß-Wasserskifahren, deine Liebe zu Zwergschnauzern und deine leidenschaftliche Ablehnung von Vinylböden teilt?
Obwohl der erste Kandidat mächtig ist und die Medien jede seiner Bewegungen beobachten, scheint der zweite eine offensichtlichere und unmittelbarere Wahl zu sein. Wenn es darum geht, eine bedeutsame Verbindung zu knüpfen, zählen gemeinsame Interessen mehr als ein öffentliches Profil.
Marken können dieselbe Logik im Influencer-Marketing anwenden. Während die Zusammenarbeit mit einem Influencer, der eine riesige Instagram-Fangemeinde hat, eine effektive Strategie sein kann, können Influencer mit kleineren Anhängerschaften, deren Interessen mit deiner Marke übereinstimmen, dir helfen, Markenbekanntheit zu steigern, den Verkauf anzukurbeln und neue Zielgruppen zu erreichen – und das zu geringeren Kosten.
Was ist ein Micro-Influencer?
Micro-Influencer sind Social-Media-Creators mit 10.000 bis 100.000 Followern. Im Vergleich zu Influencern mit riesigen Fangemeinden stellen Micro-Influencer eine kostengünstigere und gezieltere Option für Marketingpartnerschaften dar.
Hier ist eine Übersicht der Influencer-Kategorien nach Followerzahl:
- Nano-Influencer: Creators mit 1.000 bis 9.999 Followern
- Micro-Influencer: Creators mit 10.000 bis 99.999 Followern
- Macro-Influencer: Creators mit 100.000 bis einer Million Followern
- Mega-Influencer: Creators mit mehr als einer Million Followern
Wie du von der Zusammenarbeit mit Micro-Influencern profitierst
Wenn du neu im Influencer-Marketing bist, denkst du vielleicht, dass je mehr Follower ein Influencer hat, desto besser deine Ergebnisse sein werden – oder? Nicht unbedingt. Für die meisten Marken ist die Anzahl der Menschen, die einen gesponserten Beitrag sehen, weniger wichtig als das, was diese Menschen tun, wenn sie ihn sehen. Mit anderen Worten: Engagements und Conversions sind oft wichtiger als die Reichweite.
Micro-Influencer können diese Ergebnisse liefern – in einigen Fällen zu niedrigeren Kosten als andere Influencer-Typen. Hier ist eine Übersicht, was das Micro-Influencer-Marketing besonders macht und wie diese Art von Partnerschaft deiner Marke zugutekommen kann:
1. Hohe Engagement-Raten
Micro-Influencer haben tendenziell engagiertere Zielgruppen als Influencer mit mehr Followern. Die Engagement-Raten von Influencern nehmen in der Regel ab, je mehr Follower sie haben. Die Zusammenarbeit mit Micro-Influencern kann dir helfen, mehr Engagement für deine Beiträge (einschließlich Likes, Kommentare und Klicks) im Verhältnis zu den Ausgaben zu erzielen.
2. Verbesserte Zielgruppenansprache
Die Zusammenarbeit mit Micro-Influencern ermöglicht es dir, Nischenzielgruppen gezielt anzusprechen. Während Promi-Influencer große und vielfältige Zielgruppen bedienen, haben Influencer mit einer kleineren Anhängerschaft normalerweise ein Publikum, das sich für ihre spezifische Nische interessiert.
Lesetipp: Wir stellen dir die lukrativsten Nischenmärkte vor.
Zum Beispiel hat ein prominenter Mega-Influencer im Beauty-Bereich Follower unterschiedlichen Alters, die sich für Make-up und Schönheitsprodukte interessieren, Fans, die kein Interesse an Make-up- und Schönheitstrends haben, und Leute, die allgemein daran interessiert sind, über Internetkultur informiert zu bleiben.
Ein Micro-Influencer hingegen könnte ein Publikum von Social-Media-Nutzer:innen haben, die sich für Performance-Make-up für Turner:innen und Tänzer:innen interessieren. Dieser Influencer-Typ hat viel engere Zielgruppensegmente, die eine fokussiertere Ansprache ermöglichen.
3. Geringere Kosten
Die Zusammenarbeit mit Micro-Influencern kann eine kosteneffiziente Strategie sein. Obwohl die genauen Preise variieren, verlangen viele Micro-Influencer zwischen 100 und 500 US-Dollar für einen gesponserten Beitrag, während ein Mega-Influencer für dasselbe Content-Format 10.000 US-Dollar oder mehr verlangen kann.
Die Zusammenarbeit mit Micro-Influencern ermöglicht es dir, Influencer-Marketing-Strategien mit einem kleineren Gesamtbudget zu verfolgen und die verfügbaren Mittel auf mehrere Influencer zu verteilen. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass du verschiedene Arten von Inhalten testen und die Ergebnisse in verschiedenen Zielgruppendemografien messen kannst.
Wie man eine Micro-Influencer-Marketing-Strategie aufbaut
- Bestimme Budgets, Ziele und Zielgruppen
- Identifiziere Plattformen
- Finde Influencer
- Sprich Influencer an
- Überwache die Kampagnenleistung
Micro-Influencer-Marketing-Kampagnen können Unternehmen helfen, die Markenbekanntheit, den Umsatz und den Ruf ihrer Marke zu verbessern. Hier ist, wie du eine eigene Micro-Influencer-Marketing-Strategie aufbauen kannst:
1. Budgets, Ziele und Zielgruppen festlegen
Der erste Schritt besteht darin, herauszufinden, wie viel Geld du Influencern zahlen kannst. Überprüfe deine digitalen Marketingbudgets und weise einen Prozentsatz für Micro-Influencer-Kampagnen zu. Wenn du neu im Influencer-Marketing bist (oder dein Budget begrenzt ist), starte klein und passe später an. Budgets zwischen 1.000 und 2.000 US-Dollar sind in der Regel ausreichend, um eine Strategie zu testen.
Identifiziere als Nächstes die Kampagnenziele und Zielgruppen. Überprüfe deine allgemeinen Geschäftsziele und die Informationen über deine Zielgruppe und definiere dann spezifische Kampagnenziele und Zielgruppen, die deine übergeordneten Ziele unterstützen.
Lesetipp: Welche bekannten Marketingstrategien es sonst gibt, erfährst du in diesem Beitrag.
Wenn du beispielsweise einen Onlineshop hast, der veganes Proteinpulver verkauft, und eines deiner Geschäftsziele darin besteht, den Umsatz um 10 % zu steigern, und deine Zielgruppe Frauen zwischen 25 und 35 Jahren sind, die sich für gesunde Ernährung interessieren, könntest du das Ziel haben, den Traffic von sozialen Kanälen um 20 % zu erhöhen. Du könntest dann entscheiden, gezielt Frauen zwischen 25 und 35 Jahren anzusprechen, die sich für veganes Kochen interessieren.
2. Plattformen identifizieren
Der nächste Schritt besteht darin, die besten Plattformen für deine Influencer-Kampagne zu bestimmen. Du kannst demografische Informationen der Plattformen nutzen, um herauszufinden, wo deine Zielgruppe am aktivsten ist. Wenn deine Zielgruppe Frauen zwischen 25 und 35 Jahren sind, könntest du Instagram wählen, da viele Instagram-Nutzer:innen in diese Kategorie fallen.
Lesetipp: Wie du mit Instagram Geld verdienen kannst, zeigen wir dir hier.
3. Influencer finden
Nachdem du deine Social-Media-Plattform ausgewählt hast, bist du bereit, die richtigen Influencer für deine Kampagne zu finden. Suche nach relevanten Hashtags und Marken-Erwähnungen auf Social-Media-Plattformen und überprüfe die Top-Beiträge. Nutze Influencer-Marketing-Plattformen wie Shopify Collabs, die Marken mit verfügbaren Influencern verbindet, oder kontaktiere eine Influencer-Marketing-Agentur um Hilfe.
Berücksichtige diese Faktoren, um die besten Influencer für deine Marke zu identifizieren:
- Engagement-Raten: Identifiziere die Engagement-Raten der Influencer, indem du eine Influencer-Plattform nutzt, ihre Beiträge analysierst und die Zahlen selbst auswertest oder den Influencer bittest, die Metriken zur Verfügung zu stellen.
- Persönliche Marke: Stelle sicher, dass die Markenwerte, die öffentliche Persona und die politischen Aktivitäten des Influencers mit der Markenidentität und den Werten deines Unternehmens übereinstimmen, bevor du einen Markenbotschafter bzw. eine Markenbotschafterin auswählst. Richte einen Google Alert für den Namen und das Social-Media-Profil eines bestimmten Partners oder einer bestimmten Partnerin ein, um Updates über Medienberichterstattung zu erhalten, die ihn oder sie erwähnt.
- Inhaltsqualität: Viele Influencer erstellen ihre eigenen Inhalte für bezahlte Partnerschaften. Überprüfe die letzten Beiträge, um sicherzustellen, dass potenzielle Partner:innen qualitativ hochwertige Inhalte veröffentlichen, die mit deinen Markenstandards und deiner Stimme übereinstimmen.
4. Influencer ansprechen
Wenn du eine Influencer-Marketing-Plattform oder -Agentur verwendest, können sie dir helfen, Influencer anzusprechen und die Preise festzulegen. Wenn du potenzielle Partner:innen selbst gefunden hast, präsentiere eine Partnerschaft, indem du eine E-Mail oder eine Direktnachricht auf einer Social-Media-Plattform sendest.
Hier ist, was du einbeziehen solltest:
- Markenübereinstimmung: Gib an, warum du den Influencer für deine Kampagne ausgewählt hast. Nenne deine Markenwerte, Zielgruppen und die wahrgenommene Übereinstimmung mit ihrer Arbeit.
- Kampagnenziele: Teile den Influencern deine Kampagnenziele mit und welche Kennzahlen du verwenden wirst, um die Ergebnisse zu analysieren (wie Impressionen, Engagements oder Conversions).
- Vorgeschlagene Aktivitäten: Gib die geplanten Aktivitäten der Influencer an, wie die Anzahl der Instagram-Beiträge, Bewertungen oder Produktnennungen, die du erwartest. Es ist ratsam, einen Vorschlag zu unterbreiten, anstatt die Influencer zu bitten, ein individuelles Angebot zu erstellen. Du kannst aber auch potenzielle Influencer bitten, deine Vorschläge basierend auf ihrer Erfahrung zur Erreichung von Zielen wie deinen zu ändern oder zu ergänzen.
- Inhaltserstellungsprozess: Gib an, wer die Markeninhalte erstellen wird; in den meisten Fällen liegt diese Verantwortung beim Influencer. Skizziere deinen Zeitplan für die Kampagnenaktivitäten und gib an, ob du eine redaktionelle Überprüfung vor der Veröffentlichung benötigst.
- Vergütung: Gib dein vorgeschlagenes Budget für die Partnerschaft an. Du kannst die Influencer auch bitten, eine Preisliste oder ein Influencer-Mediakit zur Verfügung zu stellen, wenn sie eins haben.
- Antwortmöglichkeiten: Füge deine Kontaktdaten und eine Frist für die Antwort auf deinen Vorschlag hinzu.
5. Kampagnenleistung überwachen
Sobald du einen Micro-Influencer verpflichtet hast, bist du bereit, deine Kampagne zu starten. Überprüfe deren Inhalte, sofern dies gemäß den Bedingungen deines Vertrags erlaubt ist, und überwache ihre Social-Media-Feeds. Wenn du noch keinen Google Alert eingerichtet hast, ist jetzt ein guter Zeitpunkt dafür. Du möchtest über alle Nachrichten informiert werden, die deine Markenbotschafter:innen generieren.
Sobald deine Kampagnen laufen, verwende dein Social-Media-Management-Tool oder die Analysefunktionen der Plattform, um die Ergebnisse zu überwachen. Wenn du starke Ergebnisse von einem bestimmten Influencer oder mit einem spezifischen Zielgruppensegment siehst, kannst du diese Informationen nutzen, um zukünftige Influencer-Marketing-Kampagnen zu informieren.
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Authentische Inhalte mit Micro-Influencern erstellen
Wenn du Inhalte erstellen möchtest, die ankommen, ist Authentizität nicht nur ein „nice-to-have“, sondern ein absolutes Muss. Micro-Influencer, die enger mit ihren Followern verbunden sind, strahlen Authentizität durch persönliche Geschichten, Einblicke hinter die Kulissen und die von Nutzer:innen erstellten Inhalte (User-Generated-Content, UGC), die sie erneut teilen, aus.
Ihre kleineren, spezialisierten Zielgruppen sind nicht nur engagiert, sondern vertrauen auch tiefgehend ihren Empfehlungen, was Micro-Influencer zur Geheimwaffe für Marken macht, die Glaubwürdigkeit aufbauen möchten.
Hier sind drei Möglichkeiten, um engagementfördernde Inhalte mit Micro-Influencern zu erstellen:
1. UGC nutzen
Erwäge die Zusammenarbeit mit Micro-Influencern, um UGC von ihren Followern zu deinem Produkt zu erfragen. Sie könnten dies über gesponserte Wettbewerbe oder Verlosungen deines Produkts auf ihrer Plattform tun. Auf diese Weise teilen sie das Produkt deiner Marke und fordern ihre Community auf, dasselbe zu tun. Obwohl du den Hashtag #ad verwenden musst, um die Sponsoring-Partnerschaft zu kennzeichnen, wird der von den Followern der Micro-Influencer erstellte UGC wie Empfehlungen für deine Marke wahrgenommen.
Ein gutes Beispiel ist Airbnb. Es hat UGC erfolgreich genutzt, indem es Gastgeber:innen dazu ermutigt hat, ihre Erfahrungen und Räume in sozialen Medien zu teilen. Durch die Partnerschaft mit Micro-Influencern zeigt Airbnb nicht nur, wie es ist, an einem Ort zu wohnen – sie zeigen es durch die Augen von jemandem, mit dem du dich identifizieren kannst.
UGC fügt auch eine Vertrauensschicht hinzu. Wenn ein potenzieller Kunde oder eine potenzielle Kundin sieht, dass ein Micro-Influencer ein Produkt im echten Leben verwendet, überbrückt dies die Lücke zwischen Neugier und Kaufentscheidung. Überleg dir Folgendes: Wenn du darüber nachdenkst, eine neue Fitness-App auszuprobieren und einen dir vertrauten Micro-Influencer sie in seinem täglichen Workout verwenden siehst, bist du eher geneigt, sie zu testen. Es ist nicht nur Marketing, es ist ein Gespräch unter Gleichgesinnten.
Pro-Tipp: „Wenn du mit Creators arbeitest, insbesondere mit denen, die kleiner sind oder gerade erst anfangen, ist es wichtig, ihnen kreative Freiheit innerhalb von ein paar klar definierten Regeln zu geben. Dies ermöglicht es ihnen, ihren einzigartigen Stil und ihre Perspektive einzubringen, was oft zu authentischeren und ansprechenderen Inhalten führt. UGC gedeiht auf dieser Authentizität, weil es Inhalte sind, die von echten Menschen erstellt werden, die sich wirklich für die Marke oder das Produkt einsetzen, anstatt etwas, das übermäßig poliert oder unternehmerisch wirkt“, sagt Francis Zierier, Chefredakteur bei Creator Spotlight.
2. Erzähltechniken anwenden
Effektives Storytelling ist der Bereich, in dem Micro-Influencer wirklich glänzen. Sie verweben Produkte in Inhalte über ihre Routinen, Beziehungen und Wachstumsgeschichten.
Nehmen wir beispielsweise die Marke Patagonia. Patagonia arbeitet mit Micro-Influencern zusammen, die Outdoor-Enthusiast:innen sind und sich leidenschaftlich für Umweltverträglichkeit einsetzen. Sie teilen Geschichten über ihre Abenteuer, Herausforderungen und den ökologischen Einfluss.
Storytelling mit Micro-Influencern besteht darin, Momente zu schaffen, in denen sich das Publikum wiederfinden kann. Ein Micro-Influencer, der seine Reise mit einer nachhaltigen Bekleidungsmarke teilt, zeigt nicht nur das Produkt – er lädt seine Follower in eine Erzählung über bewusste Entscheidungen ein. Dieser Ansatz stärkt die Markenaffinität und vermittelt die Botschaft, dass das Produkt Teil von etwas Größerem ist.
Lesetipp: In diesem Beitrag stellen wir dir die meistgenutzten Social-Media-Plattformen vor.
3. Mehrere Plattformen nutzen
Micro-Influencer sind nicht auf eine einzige Plattform beschränkt, und deine Strategie sollte das auch nicht sein. Jede Plattform bietet einzigartige Möglichkeiten, um mit verschiedenen Segmenten deines Publikums zu interagieren.
Instagram eignet sich hervorragend für visuelles Storytelling – denke an Inhalte hinter den Kulissen oder „Ein Tag im Leben“-Beiträge, die den Followern das Gefühl geben, Teil der Welt des Influencers zu sein. TikTok hingegen ist die Anlaufstelle für kurze, ansprechende Videos, die schnell viral gehen können – besonders bei Gen Z.
Nehmen wir an, eine Gourmet-Gewürzmarke arbeitet mit einem Micro-Influencer zusammen, der sowohl auf Instagram als auch auf TikTok aktiv ist. Auf Instagram könnte der Influencer schöne Fotos teilen, die ein Rezept mit den Gewürzen der Marke zeigen, begleitet von einer herzlichen Bildunterschrift über Familientraditionen. Auf TikTok könnte er ein kurzes, unterhaltsames Video des Kochprozesses teilen und eine eingängige Musikuntermalung hinzufügen, um es hervorzuheben. Es ist dasselbe Produkt, aber zwei völlig unterschiedliche Ansätze, um die Reichweite und den Einfluss der Marke zu verstärken.
In diesem Video (auf Englisch) zeigen wir dir, wie du in 7 Schritten mit dem Influencer-Marketing starten kannst:
Fazit
Wenn du mit Micro-Influencern zusammenarbeitest, profitierst du von einer kosteneffizienten Möglichkeit, authentische Verbindungen mit Nischenzielgruppen herzustellen. Um eine gut geplante Micro-Influencer-Strategie zu entwickeln, musst du klare Budgets setzen, Ziele und Zielgruppen definieren und Influencer finden, die zu deiner Marke passen. In einer Zeit, in der Vertrauen und echte Verbindungen den Erfolg einer Marke bestimmen, sind Micro-Influencer die Geheimwaffe, um langfristige Beziehungen zu einer treuen Community aufzubauen und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen.
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