Als Kleinunternehmer:in hast du dich wahrscheinlich auch schon gefragt, wie du mit einem Unternehmen wie Amazon konkurrieren kannst.
Und das aus gutem Grund: Wenn du Online-Händler:in bist, oder ein physisches Geschäft betreibst, das eine Nische bedient, besteht eine gute Chance, dass Amazon einen Teil deines Marktanteils beansprucht.
Der von Jeff Bezos gegründete E-Commerce-Gigant ist in vielen Bereichen aktiv. Doch Amazon ist nicht unantastbar: Viele Unternehmen sind in irgendeiner Weise direkte Amazon Konkurrenz und erzielen dennoch − teils enorme − Gewinne.
Dieser Leitfaden beleuchtet die Top 10 der Amazon Konkurrenz in verschiedenen Bereichen und erklärt, was genau deren Erfolg ausmacht. Anschließend zeigen wir dir anhand dieser Erkenntnisse, wie du als kleines Unternehmen ebenfalls mit dem Online-Riesen konkurrieren kannst.
Die Top 10 der Amazon Konkurrenz
Diese Analyse der Amazon Konkurrenz umfasst einen Mix von rein onlinebasierten Geschäftsmodellen und hybriden Angeboten (online und offline). Alle Unternehmen zeichnen sich durch bestimmte Eigenschaften aus, die sie im Online-Geschäft zu Konkurrenten von Amazon machen.
Online-Shops
Beginnen wir mit einer offensichtlichen Kategorie unter der Amazon Konkurrenz: Online-Shops (wie deiner einer ist). E-Commerce hat in den letzten Jahren stark zugenommen und macht weltweit etwa 20 % des gesamten Einzelhandelsumsatzes aus. Auch wenn Amazon der größte Marktplatz ist, haben kleine Unternehmen einen großen Vorteil: Sie sind flexibel und einzigartig.
Online-Shops, die einzigartige, anderswo nicht erhältliche Produkte verkaufen, haben immer einen Vorteil gegenüber den Massenprodukten, die man bei Amazon findet. Ein gutes Beispiel ist etwa TREEHOUSE kid & craft.
Das in Georgia ansässige Kleinunternehmen hat sich auf hochwertige Kinderspielzeuge, Kunst und Bücher spezialisiert und führt „einzigartige, liebevoll hergestellte Produkte aus aller Welt.“ Das Angebot von TREEHOUSE kid & craft hebt sich damit klar von großen Online-Verkaufsplattformen wie Amazon ab.
Genau dies empfiehlt Rhiannon Taylor, Gründerin der Online-Boutique RT1home E-Commerce-Unternehmen: „Entwickelt und produziert eigene Produkte, die Amazon nicht anbieten kann. Wenn das keine Option ist, recherchiert gründlich und bietet nur Produkte an, die auf Amazon nicht verfügbar sind.“
Klar − in Bezug auf Preis oder Lieferzeiten kannst du wahrscheinlich nicht mit Amazon konkurrieren, hinsichtlich Größe, Umfang und Logistik ist das Unternehmen schließlich beinahe unübertreffbar. Du kannst aber Amazon Konkurrenz machen, wenn es um einzigartige Produkte und personalisierte Einkaufserlebnisse geht, die Kund:innen glücklich machen und sie immer wieder zurückkommen lassen.
Ressourcen:
- Was ist die beste E-Commerce-Plattform für dein Unternehmen? So bewertest du deine Optionen
- Wie du eine Website von Grund auf erstellst: Ein 9-Schritte-Quickstart-Guide für Anfänger
eBay
Eine weitere große E-Commerce-Plattform, die direkt Amazon Konkurrenz macht, ist eBay. Das in San Jose im US-Bundesstaat Kalifornien ansässige Unternehmen wurde 1995 gegründet.
Obwohl eBays Umsatz in den letzten Jahren gesunken ist, belief er sich 2023 immer noch auf beeindruckende 10,1 Milliarden US-Dollar.
eBay-Verkäufer:innen bieten teilweise Produkte an, die denjenien gleichen, die auf Amazon verkauft werden. Der Unterschied ist jedoch, dass Verkäufer:innen bei eBay ihre Produkte entweder versteigern oder sie zu einem festen Preis anbieten können. Amazon bietet dagegen keine Auktionen an.
eBay positioniert sich als eine Art riesiger Flohmarkt, was der Plattform eine einzigartige Stellung gegenüber Amazon verschafft.
Walmart
Ein weiteres Beispiel für starke Amazon Konkurrenz im Bereich der Discounter ist Walmart − eines der ältesten Unternehmen in dieser Übersicht, gegründet 1962 von Sam Walton in Rogers, Arkansas.
Amazon und Walmart sind zwei der größten Einzelhändler in den USA und stehen ständig im Wettbewerb. Walmart dominiert den physischen Raum, während Amazon online führt. Obwohl Walmart 30 Jahre länger existiert, kämpfen die beiden nun um dieselben Kund:innen. Die Marken konkurrieren in allem, von Innovation über digitales Wachstum bis hin zu Logistik und Nachhaltigkeit.
Walmart erzielte im Geschäftsjahr 2023/24 einen Umsatz von 648 Milliarden US-Dollar und übertraf damit Amazon, das einen Umsatz von 575 Milliarden US-Dollar erzielte.
Flipkart
Wenn du in einem westlichen Land lebst, könnte der Eindruck entstehen, dass Amazon überall eine starke Präsenz hat. Das ist jedoch nicht der Fall: Flipkart, gegründet 2007, ist eine der führenden E-Commerce-Seiten in Indien. Walmart ist seit 2018 Mehrheitseigentümer von Flipkart.
Das Geschäftsmodell von Flipkart gleicht demjenigen von Amazon, mit Ausnahme des Flipkart Plus SuperCoins-Belohnungssystems, das im Gegensatz zu Amazon Prime verdient und nicht bezahlt wird.
Der Umsatz von Flipkart wächst weiter, mit einem gemeldeten von Wachstum von rund 9,5 % im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr. Da der indische E-Commerce-Markt weiter wächst, gehört Flipkart größten Amzon-Konkurrenz in der Region.
Mehr erfahren: Verkaufen auf Amazon: ein vollständiger Anfängerleitfaden
Target
Ein weiteres Unternehmen mit einer langen Geschichte ist Target, gegründet in Minneapolis, im US Bundesstaat Minnesota, im selben Jahr wie Walmart.
Target beschreibt sich selbst als „Einzelhändler für allgemeine Waren“ und betont, dass 75 % der US-Bevölkerung im Umkreis von 10 Meilen von einem Target-Geschäft leben. Target meldete 108 Milliarden US-Dollar Umsatz im Jahr 2022 und verzeichnete ein Gesamtwachstum von 12,7 % im Vergleich zum Vorjahr.
Damit ist Target zwar weder gefährliche Walmart-, noch Amazon Konkurrenz – dazu ist das Unternehmen schlicht nicht groß genug. Aber Target hat, was andere Einzelhändler nicht haben: Eine treue Kundschaft. Target ist ein unglaublich bequemer Ort um einzukaufen und gilt bei seinen Kund:innen sogar als akzeptabler Ort für ein Date.
Mit Lieferung am selben Tag, Abholung im Geschäft und Drive-up-Abholung zählt Target mittlerweile zu den E-Commerce-Unternehmen, die mit einem verstärkten Fokus auf Online-Verkäufe in den Marktanteil von Amazon schneiden.
Alibaba Group
Was Amazon in den USA ist, ist in China die Alibaba Group: ein Gigant. Gegründet 1999 von Jack Ma (der Kontroversen wegen seiner Kommentare gegen das chinesische Regulierungssystem auslöste und seitdem die Kontrolle über die Ant Group abgegeben hat), gehören zu ihren wichtigsten Einzelhandelsunternehmen AliExpress, Taobao und Tmall.
Jede Tochtergesellschaft macht auf unterschiedliche Amazon Konkurrenz. Taobao, ein B2C-Unternehmen (Business-to-Consumer), konkurriert beispielsweise mit Amazon beim Verkauf von Kleidung, Accessoires, Gadgets und Computerhardware zu niedrigen Preisen.
Alibaba ist auch einer der größten Konkurrenten von Amazon Web Services, wobei das Cloud-Computing-Segment im Jahr 2022 einen Umsatz von 11,7 Milliarden US-Dollar erzielte.
Insgesamt erzielte die Alibaba Group im Jahr 2023 einen Umsatz von etwa 134 Milliarden US-Dollar.
Otto
Otto, eines der größten E-Commerce-Unternehmen Europas, wurde 1949 in Hamburg gegründet. Als ältestes Unternehmen auf dieser Liste wurden die Produkte ursprünglich per Post und später per Telefon bestellt, bevor das Unternehmen 1995 in den Online-Handel einstieg.
Während es als One-Stop-Shop für Elektronik (wie Apple und Microsoft), Mode und Sportartikel gilt, ist sein größter Markt (insbesondere in Deutschland) derjenige für Möbel und Wohnaccessoires.
Im Geschäftsjahr 2021/2022 erzielte die Otto Group einen Umsatz von etwa 16,1 Milliarden Euro.
JD
Die nächste Amazon Konkurrenz auf unserer Liste ist JD (JingDong), ein chinesischer E-Commerce-Anbieter, der 1998 in Peking gegründet wurde.
Was JD von Amazon unterscheidet, ist die Möglichkeit, Artikel in großen Mengen zu kaufen (ähnlich wie bei Costco), ein Merkmal ist zudem seine dominierende Logistikinfrastruktur in China.
Laut eigenen Angaben erzielte JD.com im zweiten Quartal 2024 einen Umsatz von 40,1 Milliarden US-Dollar.
Netflix
Ein Schritt weg von physischen Produkten führt uns zu Netflix, einem der größten Konkurrenten von Amazon Prime Video. Der Video-on-Demand-Dienst, der 1997 von Reed Hastings und Marc Randolph in Scotts Valley im US-Bundesstaat Kalifornien gegründet wurde, gilt als einer der beliebtesten Abonnement-Dienste der Welt.
Seit seiner Gründung hat das Unternehmen ein stetiges Wachstum verzeichnet, das im zweiten Quartal 2024 in einem Umsatz von 9,56 Milliarden US-Dollar resultierte. Besonders beliebt bei seinen fast 278 Millionen Abonnent:innen sind die Originalinhalte, die Netflix mit einer durchschnittlichen Rate von über einem Originaltitel pro Tag produziert.
Obwohl Netflix im Bereich Video-Streaming viele aufstrebende Konkurrenten hat, hält das Unternehmen immer noch einen beträchtlichen Marktanteil von knapp 21 % in Deutschland.
Rakuten
Zurück in den E-Commerce-Bereich: Eine weitere große Amazon Konkurrenz ist hier das führende japanische Unternehmen Rakuten, gegründet 1997 in Tokio.
Allerdings wäre es ein Irrtum, Rakuten nur als E-Commerce-Unternehmen zu bezeichnen – sein Ökosystem umfasst einen Streaming-Dienst (Rakuten TV), Bank- und Zahlungsdienste, Telekommunikation sowie Gesundheits- und Lebensversicherungen, was es zu einem der vielfältigsten E-Commerce-Anbieter auf dieser Liste macht.
Rakuten verfolgt eine deutlich andere Geschäftsstrategie im Einzelhandel: Es verwendet ein Cashback-System, um Kund:innen zu ermutigen, ihre Einkäufe über Rakuten statt direkt bei den angebotenen Marken zu tätigen.
Dieses Modell (sowie sein unternehmerisches Ökosystem) hat Rakuten ein zweistelliges Wachstum beschert, das im zweiten Quartal 2022 um 13,5 % im Jahresvergleich (YoY) auf insgesamt 456,5 Milliarden Yen gestiegen ist.
Wie kleine Unternehmen mit Amazon Konkurrenz machen können
Da du jetzt weißt, welche großen Unternehmen mit Amazon konkurrieren und welche Vorteile sie haben, schauen wir uns an, wie kleine Unternehmen gegen die Giganten antreten können.
- Biete ein außergewöhnliches Kundenerlebnis
- Setze auf Omnichannel-Erlebnisse
- Schalte Werbung auf Marktplätzen
- Biete ein attraktives Treueprogramm
- Sei aktiv in deiner Community
Biete ein außergewöhnliches Kundenerlebnis
Einer der größten Vorteile, den du als Kleinunternehme:rin hast, ist die Möglichkeit, deine Kund:innen als Menschen und nicht nur als Bestellnummern kennenzulernen.
Einige Möglichkeiten, mit denen du auf einfache Weise für ein gutes Kundenerlebnis sorgst:
- Schreibe handschriftliche Dankesbriefe zu den Bestellungen
- Sprich direkt mit deinen Kund:innen und bitte sie um Feedback
- Sende relevante personalisierte E-Mails
- Löse Kundenbeschwerden schnell und mit sinnvollen Lösungen
Weitere Möglichkeiten, um Kund:innen das Gefühl zu geben, geschätzt zu werden, findest du in unseren 6 Tipps für ein Dankeschön an deine Kund:innen.
Setze auf Omnichannel-Erlebnisse
Dieser Punkt gilt sowohl für physisch als auch für rein digital tätige Unternehmen: Ein Omnichannel-Erlebnis ist unerlässlich, wenn es darum geht, neue Kund:innen zu gewinnen und bestehende an dich zu binden − und dir so einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen.
Unsere Forschung zeigt, dass 73 % der Käufer:innen mehrere Kanäle nutzen, bevor sie einen Kauf tätigen. Einzelhändler:innen, die über mehrere Kanäle verkaufen (Marktplätze, mobile Geräte, soziale Medien und physische Standorte), steigern ihren Umsatz im Durchschnitt um 190 %.
Omnichannel-Handel bedeutet nicht, dass du überall sein musst – aber überall dort, wo deine Kund:innen sind. Es geht darum, jeden Berührungspunkt in deine Strategie zu integrieren, um den Kund:innen genau das zu bieten, was sie brauchen, wann sie es brauchen −, und zwar auf jedem Gerät.
Eine Omnichannel-Strategie kann zudem folgende Vorteile haben:
- Erhöhung des Kundenwertes
- Erschließung neuer Kundensegmente
- Steigerung der betrieblichen Effizienz
- Umsatzsteigerung
- Effizienterer Lagerumschlag
Beispiele und Tipps für deine Omnichannel-Strategie findest du in diesem Shopify-Blogbeitrag: Omnichannel-Marketing: Was das ist und wie du damit beginnt - ein Leitfaden.
Schalte Werbung auf Online-Marktplätzen
Amazon ist nicht der einzige Marktplatz im Internet, auf dem du werben oder deine Produkte anbieten kannst. Du kannst auch andere Plattformen nutzen, die den Kund:innen bereits vertraut sind − beachte jedoch, dass dies mit Kosten verbunden ist.
Nachfolgend eine Übersicht, es empfiehlt sich jedoch, einen Marktplatz zu wählen, der spezifisch deiner Nische entspricht:
- Etsy, für DIY-Produkte
- eBay, für fast alles
- Bonanza, für einzigartige Artikel
- Not On The High Street, für britische Unternehmen
In den letzten Jahren bieten auch immer mehr Social Media Shopping-Funktionen an, wie z. B. Facebook Shops und Einkaufsmöglichkeiten auf Instagram.
Wenn die Idee, deinen eigenen Shop einzurichten (was mit erheblichen Kosten verbunden sein kann), dich abschreckt, stellen diese Angebote eine attraktive Alternative dar − nicht zuletzt, weil das Publikum hier bereits vorhanden ist.
Biete ein attraktives Treueprogramm
Eine weitere Möglichkeit, um Amazon Konkurrenz zu machen, ist ein einfaches und effektives Treueprogramm. Laut einer Studie von Accenture generieren Mitglieder von Treueprogrammen bis zu 18 % mehr Umsatz für Einzelhändler:innen als Nicht-Mitglieder.
Je nach Art deines Unternehmens kannst du verschiedene Arten von Treueprogrammen in Betracht ziehen, darunter punktebasierte, gestaffelte, kostenpflichtige (z. B. „Plus“- oder „Premium“-Mitgliedschaften), ausgabenbasierte, spielerische Programme oder sogar wertbasierte Programme (z. B. ein Baumpflanz-Programm).
Unternehmen wie Smile helfen dir kostenlos ein Treueprogramm zu gestalten, mit Pro-Plänen für individuelle Anpassungen. Wenn du einen Shopify-Store betreibst, kannst du die Smile-App zu deinem Shop hinzufügen und ganz einfach ein Treueprogramm zusammenstellen.
Mehr lesen: Warum dein Shop ein Treueprogramm braucht
Sei aktiv in deiner Community
Der letzte Tipp in diesem Beitrag betrifft den vielleicht größten Vorteil, den ein kleines Unternehmen gegenüber großen multinationalen Konzernen hat: eine aktive lokale Präsenz.
Kleinunternehmer:innen haben ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse ihrer Community − und was macht mehr Sinn, als sich für die Community zu engagieren oder eine positive Botschaft zu verbreiten?
Einige Möglichkeiten, wie du dich einbringen kannst:
- Veranstalte Events, die mit deinem Geschäft oder einer Wohltätigkeitsorganisation zusammenhängen
- Nimm an bestehenden Events teil oder sponsere sie
- Biete ein Freiwilligenprogramm oder Anreize für deine Mitarbeiter:innen an
- Spende für lokale Zwecke (einmalig oder als Prozentsatz deines Gewinns)
- Tritt Community-Boards oder Organisationen bei, die dein Unternehmen unterstützen kann (z. B. Kunst- oder Musikkreise, Gesundheitsgremien usw.)
Mehr lesen: Wie du deine Produkte auf Amazon verkaufst: Unser ultimativer Leitfaden
Alexa, wie mache ich am besten Amazon Konkurrenz?
Keine Frage − Amazon ist in vielen Bereichen unschlagbar. Verkäufer:innen können ihre eigenen Produkte herstellen und auf der Plattform verkaufen oder neue Tools wie Amazon Dropshipping nutzen. Neue E-Commerce-Marken und Online-Shops mögen sich zunächst von dem Giganten eingeschüchtert fühlen. Tatsache ist jedoch, dass es viele Möglichkeiten gibt, wie du Amazon Konkurrenz machen und ein erfolgreiches Online-Geschäft aufbauen kannst.
Lerne deine Kund:innen kennen und finde heraus, was ihnen wichtig ist. Entwickle einzigartige Produkte - − und biete immer den bestmöglichen Kundenservice an. Auch wenn diese drei Strategien dich noch nicht zum nächsten Jeff Bezos machen, wirst du dir keine Sorgen machen müssen, dass Amazons Marktanteil dir im Weg steht.
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Die wichtigsten Fragen zum Thema Amazon Konkurrenz
Was ist der Amazon Marketplace?
Der Amazon Marketplace ist eine E-Commerce-Plattform, die Drittanbietern ermöglicht, ihre Produkte auf der Amazon-Website zu listen. Obwohl stark in das Amazon-Erlebnis integriert ist, geht der Großteil des Gewinns an die/den Verkäufer:in. Verkäufer:innen können sowohl neue als auch gebrauchte Produkte auf dem Marktplatz anbieten.
Wer ist die größte Amazon Konkurrenz?
- Im Einzelhandel: Alibaba, Target, eBay, Walmart, JD, Flipkart und Rakuten
- Im Streaming-Bereich: Netflix, AppleTV, Disney+, Hulu
- Im Cloud- oder Webservice-Bereich: Alibaba Cloud, Microsoft Azure
Wer ist indirekt Amazon Konkurrenz?
Indirekte Konkurrenten sind große Akteure in der Branche, die jedoch einen anderen Teil des Marktes bedienen. Einige Beispiele sind:
- Apple
- Shopify
Wer ist die Amazon Konkurrenz in den USA?
Laut Statista waren Amazons größte Konkurrenten im US-Einzelhandel im Jahr 2023 nach Marktanteil Walmart (6, 3%), eBay (4,7 %), Apple (3,9 %), Target (2,1 %) und The Home Depot (2,1 %), während Amazon mit 38,7 % führte. Mit Shopify beginnen
Illustration von Chris Gash
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