Du willst mehr verkaufen? Dann ist es entscheidend, deine Kund:innen zu tracken und potenzielle Interessent:innen zu beobachten. Denn jeder Lead kann sich zu einer langfristigen, profitablen Beziehung entwickeln. Je mehr du deshalb über frühere Bestellungen deiner Kund:innen weißt, desto besser kannst du sie zu wiederholten Käufen animieren.
Dafür benötigst du so viele Kundendaten wie möglich. Doch mit zunehmendem Wachstum kann die Verwaltung dieser Daten zu einem administrativen Albtraum werden – weit über das hinaus, was eine einfache Tabelle (oder Hunderte von Klebezetteln) lösen kann.
Hier kommen CRMs ins Spiel. Customer-Relationship-Management-Systeme sind der beste Weg, um Kundendaten zu sammeln und auszuwerten – von Supportanfragen über Bestellhistorien bis hin zu Kontaktdaten. Mit allem an einem Ort kann dein Team nahtlose, personalisierte Erlebnisse schaffen, unabhängig von der Größe deines Unternehmens.
Lies weiter, um die beste CRM-Software für Kleinunternehmen kennenzulernen und zu erfahren, wie du die richtige für dein Unternehmen auswählst.
Was ist ein CRM?
Ein Customer-Relationship-Management-System (CRM) hilft Unternehmen dabei, ihre Kundenbeziehungen zu verbessern, den Umsatz zu steigern und die interne Effizienz zu erhöhen. CRMs sammeln und speichern Kundenkommunikation, Informationen und Aktivitäten in einer zentralen Datenbank, die die Vielzahl an Tabellen und Apps ersetzt, die Unternehmen oft zur Nachverfolgung von Kundendaten verwenden.
Du kannst ein CRM nutzen, um Outreach zu planen, die Leistung zu analysieren, Leads zu verwalten und deine Prozesse im Kundenservice, Marketing und Vertrieb zu optimieren.
Wie wählst du CRM-Software für Kleinunternehmen aus?
1. Definiere deine Ziele
Verschiedene Arten von CRM-Systemen dienen unterschiedlichen – manchmal spezifischen – Geschäftszielen. Deine Ziele könnten sein:
- Einen Go-to-Market-Hub zu schaffen. Erleichtere deine Marketing-, Service- und Vertriebsaktivitäten mithilfe einer einzigen Datenbank.
- Daten zu zentralisieren. Integriere alle Kundendaten, um die Analyse zu vereinfachen.
- Zusammenarbeit zu fördern. Gib Nutzer:innen in verschiedenen Abteilungen Zugang zu Kundendaten, um die Kommunikation zwischen Teams, z. B. Marketing und Vertrieb, zu optimieren.
- Strategische Einblicke zu bieten. Erhalte Zugang zu Benchmarks und Verbesserungsvorschlägen.
- Branchenspezifische Werkzeuge zu nutzen. Erfülle die einzigartigen Bedürfnisse deines Unternehmens mit branchenspezifischen Tools und integrierten Anwendungsfällen.
Ein CRM dient in der Regel verschiedenen Nutzer:innen und Teams in deinem Unternehmen. Achte darauf, die Ziele aller potenziellen Stakeholder:innen zu verstehen, wenn du evaluierst, was für deine Bedürfnisse am besten geeignet ist. Finde dann ein Gleichgewicht zwischen diesen spezifischen Bedürfnissen und der Gewährleistung einer universellen Anwendbarkeit.
2. Bestimme die Funktionen des CRMs
Bevor du dich für eine Software entscheidest, erstelle eine Wunschliste von CRM-Funktionen, die diese fünf Kategorien berücksichtigt:
- Tools zur Organisation. Kontaktmanagement-Tools sammeln und organisieren automatisch Kundendaten, einschließlich Kontaktdaten, Kaufhistorie und Kundenkommunikation. Dies beseitigt die Notwendigkeit zeitaufwendiger manueller Dateneingaben. Einige bieten auch Projektmanagement-Funktionen und Workflow-Automatisierungen.
- Marketing-Tools. Marketingkampagnen-Tools umfassen Marketingautomatisierungen, Lead-Management, E-Mail-Marketing und Marketing-Analysen.
- Vertriebs-Tools. CRM-Software enthält häufig Lösungen für das Vertriebs- und Pipeline-Management, wie Vertriebsautomatisierungen, Vertriebsanalysen, Verkaufsprognosen und Deal-Management. Dies hilft deinem Vertriebsteam, die Verkaufsprozesse an die Kaufzyklen der Kund:innen anzupassen.
- Kundenservice-Tools. CRMs bieten eine Vielzahl von Tools, die deinen Kundenservice-Teams helfen, Kundenbeziehungen zu überwachen und zu verbessern. Viele Systeme ermöglichen es Unternehmen, Kundenanfragen anzunehmen und zu beantworten sowie Kundenservice-Analysen und integrierte Automatisierungen anzubieten.
- Analyse- und Berichtswerkzeuge. Mit deinen Kundendaten an einem Ort bieten großartige CRMs die Möglichkeit, deine Funnels und Kundengruppen detailliert zu analysieren.
3. Berücksichtige dein Technologie-Budget
Die Preisgestaltung von CRMs kann kompliziert sein. Einige CRM-Anbieter:innen berechnen einen Festpreis für alle CRM-Funktionen. Andere bieten gebündelte Rabatte an, und wieder andere erheben zusätzliche Gebühren für verschiedene CRM-Tools. Viele bieten gestaffelte Preise, die die Anzahl der Nutzer:innen berücksichtigen.
Wenn du dein Budget kennst und genau weißt, wie du ein System nutzen möchtest, kannst du ein CRM wählen, das deinen Bedürfnissen entspricht.
CRM-Software für Kleinunternehmen: 5 beliebte Optionen
Viele CRM-Systeme sind darauf ausgelegt, Unternehmen in verschiedenen Wachstumsphasen zu unterstützen. Kleinunternehmer:innen wählen häufig benutzerfreundliche, kostengünstige CRM-Dienste, die Optionen bieten, um im Laufe der Zeit zu skalieren oder zusätzliche CRM-Funktionen hinzuzufügen.
Diese fünf CRMs für kleine Unternehmen sind beliebt für ihre Benutzerfreundlichkeit, Preisgestaltung und Funktionsvielfalt.
1. Pipedrive
Pipedrive ist ein CRM für Vertriebs- und Pipeline-Management für Kleinunternehmen. Gegründet in Estland im Jahr 2010, bietet Pipedrive E-Mail-Marketing, Lead-Management und Vertriebsmanagement-Tools für mehr als 100.000 Kund:innen weltweit an.
Vorteile
Pipedrive bietet umfassende Vertriebsmanagement-Tools, einschließlich Vertriebsanalysen, Verkaufsprognosen und einer visuellen Vertriebspipeline, die den Kaufprozess deiner Interessent:innen grafisch darstellt. Pipedrive legt großen Wert auf erstklassigen Kundenservice und integriert viele seiner Premium-Funktionen in kostengünstigere Pläne. Zu den Vorteilen gehören:
- Benutzerfreundliche Oberfläche
- 24/7-Support
- 275+ Apps und Integrationen von Drittanbieter:innen
- 14-tägige kostenlose Testversion
Nachteile
Pipedrive ist nicht primär ein Kundenservice- oder Marketing-CRM. Die E-Mail-Marketing-Funktionen beinhalten auch keine native E-Mail-Plattform, sodass eine Integration mit einem Drittanbietersystem wie Mailchimp erforderlich ist.
- Kein Marketing- oder Kundenservice-Tool
- Keine interne E-Mail-Plattform
Preise
Pipedrive bietet fünf kostenpflichtige Pläne an, deren Kosten pro Nutzer:in und Monat berechnet werden:
- Der Essential-Plan kostet 14 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Advanced-Plan kostet 34 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Professional-Plan kostet 49 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Power-Plan kostet 64 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Enterprise-Plan kostet 99 € pro Nutzer:in und Monat
Pipedrive bietet auch eine 14-tägige kostenlose Testversion für alle Pläne an und benötigt keine Kreditkarteninformationen für den Testzugang.
2. Freshsales
Freshsales ist eine Abteilung von Freshworks, einem Softwareunternehmen mit Sitz in Kalifornien. Seit seiner Gründung im Jahr 2010 hat Freshworks eine Suite von Softwarelösungen für den Arbeitsplatz entwickelt, darunter das Freshsales-Vertriebs-CRM, ein Kundenservice-CRM, ein Marketing-CRM sowie Software für Chat, Personalwesen und IT-Management.
Wie Pipedrive wurde Freshsales entwickelt, um Vertriebsteams bei der Generierung und Pflege von Leads zu unterstützen. Das Unternehmen bedient Unternehmen jeder Größe, wird jedoch am häufigsten von solchen mit fünf bis zehn Mitarbeiter:innen verwendet. Zu den Kund:innen von Freshsales gehören Dyson, Klarna und Delivery Hero.
Vorteile
Freshsales bietet Funktionen auf Unternehmensniveau zu einem erschwinglichen Preis. Die Plattform ist außerdem bekannt für ihre benutzerfreundliche Oberfläche. Die Funktionen sind darauf ausgelegt, Vertriebsaktivitäten zu unterstützen und umfassen Verkaufsprognosen, Vertriebsanalysen und anpassbare Webformulare zur Erfassung von Besucherinformationen. Zu den Vorteilen gehören:
- Kostenloser Plan verfügbar
- Automatisierungen und KI-Tools
- Unterstützung für Freshworks und Integrationen von Drittanbieter:innen
- 21-tägige kostenlose Testversion
- Integration mit Google Workspace
Nachteile
Das Kundenservice-CRM von Freshworks wird als Freshdesk verkauft, das Marketing-CRM als Freshmarketer. Freshsales integriert sich mit diesen CRMs, bietet jedoch allein keine erweiterten Funktionen für Kundenservice oder Marketing. Freshsales bietet auch weniger Integrationen als einige seiner Wettbewerber:innen. Das Unternehmen bietet 17 native Integrationen (einschließlich Google Workspace) und 19 Integrationen von Drittanbieter:innen.
- Nicht für Kundenservice- oder Marketingfunktionen konzipiert
- Keine Berichterstattung im kostenlosen Plan verfügbar
- Weniger Integrationen als einige Wettbewerber:innen
- Kein 24/7-Support
Preise
Freshsales bietet einen kostenlosen Plan und drei kostenpflichtige Pläne an, die jeweils pro Nutzer:in und Monat abgerechnet werden:
- Der Growth-Plan kostet 9 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Pro-Plan kostet 39 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Enterprise-Plan kostet 59 € pro Nutzer:in und Monat
Freshsales bietet auch eine 21-tägige kostenlose Testversion an und benötigt keine Kreditkarteninformationen zur Aktivierung des Tests.
3. HubSpot
HubSpot ist ein Softwareunternehmen mit Sitz in Massachusetts, das sich auf Vertriebs-, Marketing- und Kundenserviceanwendungen für Unternehmen jeder Größe und Entwicklungsstufe konzentriert. Zu seinen Kund:innen gehören Babbel, OMR und Hello Fresh.
HubSpot bietet kostenlose CRM-Software und drei kostenpflichtige CRM-Plattformen an: Marketing Hub, Sales Hub und Service Hub. HubSpot stellt auch ein Content-Management-System (CMS Hub) und Operations-Software (Operations Hub) bereit.
Vorteile
Das intuitive, benutzerfreundliche Design von HubSpot macht es zu einer beliebten Wahl für Kleinunternehmer:innen. Die HubSpot Academy bietet kostenlose Online-Schulungen und Zertifizierungen in Marketing, Vertrieb und Kundenservice, während die HubSpot Community ein von der Firma moderiertes Help Center und Forum bietet. Zu den Vorteilen gehören:
- Kostenloser Plan verfügbar
- Rabatt für gebündelte Produkte
- Tools zur Weiterbildung
- Benutzerfreundliche Oberfläche
- Über 1.000 native und Drittanbieter-Integrationen
- 14-tägige kostenlose Testversion
Nachteile
Der HubSpot Sales Hub bietet weniger fortgeschrittene Analysen als einige seiner Wettbewerber:innen. Die benutzerfreundliche Oberfläche der Plattform geht zulasten der Anpassungsoptionen. Zu den Nachteilen von HubSpot gehören:
- Begrenzte Anpassungsoptionen ohne Zugriff auf den Quellcode
- Weniger fortgeschrittene Vertriebsanalysen als einige Wettbewerber:innen
- Der kostenlose Plan hat eingeschränkte Funktionalität
- Kein 24/7-Support für kostenlose CRM- oder Starter-Pläne
Preise
HubSpot bietet ein kostenloses CRM und drei kostenpflichtige Pläne an: Starter, Professional und Enterprise. Die HubSpot Suite umfasst Sales Hub, Service Hub, Marketing Hub, ein Content-Management-System (Content Hub) und Operations-Software (Operations Hub). Die Preise für die CRM-Suite sind wie folgt:
- Die Starter-Plattform kostet 15 € pro Monat für eine:n Nutzer:in
- Die Professional-Plattform kostet 1.143 € pro Monat für fünf Nutzer:innen
- Die Enterprise-Plattform kostet 4.200 € pro Monat für sieben Nutzer:innen
HubSpot bietet auch eine 14-tägige kostenlose Testversion an, für die keine Kreditkarteninformationen erforderlich sind.
4. Salesforce
Salesforce ist ein Softwareunternehmen mit Sitz in Kalifornien, das Vertriebs-, Kundenservice-, Marketing- und Analyseprodukte für Unternehmen bereitstellt. Mit einem Marktwert von etwa 300 Milliarden € gehört Salesforce zu den größten Technologieunternehmen der Welt. Zu den Kund:innen gehören Spotify, Amazon Web Services und Toyota.
Wie HubSpot bietet Salesforce drei verschiedene CRM-Produkte an: Sales Cloud, Marketing Cloud und Service Cloud. Im Laufe seiner 20-jährigen Geschichte hat Salesforce auch eine Reihe von Wettbewerber:innen und Softwareanbieter:innen übernommen, darunter Slack, Pardot, Mulesoft, Rebel und Quip.
Vorteile
Das Salesforce-CRM ist bekannt für seine erstklassigen Berichtsfunktionen und Verkaufsprognosen sowie für die visuellen Vertriebspipelines des Systems. Salesforce ermöglicht den Nutzer:innen auch den Zugriff auf den Code, was umfangreiche Anpassungen erlaubt. Zu den Vorteilen gehören:
- Fortgeschrittene Analysen
- Erweiterte Software-Optionen durch von Salesforce übernommene Unternehmen
- Umfangreiche Anpassungsoptionen
- Über 2.500 native und Drittanbieter-Integrationen
- Eine kostenlose Testversion
Nachteile
Salesforce ist teurer als viele seiner Wettbewerber:innen und wird oft als schwieriger in der Implementierung angesehen. Salesforce bietet auch keine gebündelten Preise an und nicht alle CRM-Funktionen sind in den Basisplänen enthalten: Outbound-Calling-Software kostet beispielsweise extra. Zu den Nachteilen von Salesforce gehören:
- Kein kostenloser Plan
- Komplexere Implementierung
- Teurer
- Viele Funktionen kosten extra
- 24/7-Kundenservice nur für Premium-Pläne
- Weniger benutzerfreundlich als einige Wettbewerber:innen
Preise
Die Preise von Salesforce hängen von verschiedenen Variablen ab. Salesforce Sales Cloud und Salesforce Service Cloud bieten fünf kostenpflichtige Pläne an. Die Preise sind wie folgt:
- Der Essentials-Plan kostet 25 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Professional-Plan kostet 80 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Enterprise-Plan kostet 165 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Unlimited-Plan kostet 330 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Unlimited+-Plan kostet 500 € pro Nutzer:in und Monat
Salesforce Marketing Cloud umfasst fünf Einzelprodukte und kostet zwischen 1.250 € pro Jahr für grundlegende Marketingautomatisierungen und 108.000 € pro Jahr für eine Data Cloud für Marketing. Alle Pläne bieten eine 14-tägige kostenlose Testversion an, die keine Kreditkarteninformationen erfordert.
5. Capsule
Capsule ist ein vertriebsorientiertes CRM, das Analysen, Berichterstattung, E-Mail- und Projektmanagement-Tools bereitstellt. Capsule wurde von dem britischen Softwareunternehmen Zestia entwickelt und legt besonderen Wert auf den Support von Start-ups sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen. Zu den Kund:innen gehören die britische Designagentur Sookio und die Kaffeerösterei HASBEAN.
Vorteile
Capsule bietet robusteres Projektmanagement als viele andere vertriebsorientierte CRMs. Es ist auch bekannt für seine visuelle Vertriebspipeline und die Integration mit beliebten Tools, einschließlich Google Workspace. Zu den Vorteilen gehören:
- Kostenloser Plan verfügbar
- Projektmanagement-Funktionen
- Über 50 Integrationen von Drittanbieter:innen
- 30-tägige kostenlose Testversion
Nachteile
Die Analysetools von Capsule sind weniger fortgeschritten als die einiger Wettbewerber:innen. Der kostenlose Plan hat ein Limit von nur 250 Kontakten und bietet auch keine Verkaufsberichterstattung.
- Analytik-Tools weniger fortgeschritten als bei einigen Wettbewerber:innen
- Nur 250 Kontakte im kostenlosen Plan
- Keine Berichterstattung im kostenlosen Plan
- Kein 24/7-Kundenservice
Preise
Capsule bietet einen kostenlosen Plan und vier kostenpflichtige Pläne an, die jeweils pro Nutzer:in und Monat abgerechnet werden:
- Der Starter-Plan kostet 15 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Growth-Plan kostet 28 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Advanced-Plan kostet 49 € pro Nutzer:in und Monat
- Der Ultimate-Plan kostet 68 € pro Nutzer:in und Monat
FAQ zur CRM-Software für Kleinunternehmen
Wie wähle ich ein CRM für mein Unternehmen aus?
Um ein CRM auszuwählen, definiere deine Unternehmensziele, dein Technologie-Budget und die beabsichtigte Nutzung. Bewerte dann verschiedene CRM-Anbieter:innen und -Pakete hinsichtlich Preisen, Funktionen und Benutzerfreundlichkeit.
Wie kann ein CRM einem kleinen Unternehmen helfen?
CRMs können Kleinunternehmen dabei helfen, Zeit zu sparen, Kundeninformationen zu organisieren, den Umsatz zu steigern und das Kundenerlebnis zu verbessern. Viele CRM-Anbieter:innen bieten kostenlose Pläne oder grundlegende CRMs an, die auf die Bedürfnisse kleiner und wachsender Unternehmen zu einem erschwinglichen Preis zugeschnitten sind.
Welche verschiedenen Arten von CRMs gibt es?
Es gibt vier Arten von CRMs:
- Operativ
- Analytisch
- Kollaborativ
- Strategisch