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Wie Westwing zu Shopify migrierte, um das E-Commerce-Geschäft zukunftssicher zu gestalten

Westwing wurde 2011 gegründet und ist eine der führenden Premiummarken für Design und Wohnen in Europa. Mit einem breiten Angebot von über 3.000 Partnerschaften und einer eigenen Westwing-Kollektion genießen die Kund:innen ein einzigartiges Markenerlebnis mit sorgfältig kuratierten Produkten aus 12 Ländern.

Nachdem Westwing in den vergangenen zehn Jahren eine umfangreiche, maßgeschneiderte E-Commerce-Plattform aufgebaut hatte, entschied man sich für den Wechsel zu einer Best-of-Breed-Lösung, die die Zukunft der Marke sichern und die Expansion in neue Märkte unterstützen sollte.

Mit Shopify hat Westwing Folgendes umgesetzt:

  • Eine angepasste Version von Shopify Checkout, um eine nahtlose Migration für Kund:innen zu gewährleisten
  • Einen Shopify-Store, den sie problemlos replizieren können und der es ihnen ermöglicht, schnell in neue Märkte einzusteigen
  • Eine Headless-Architektur, die ein robustes Backend und eine maßgeschneiderte Storefront ermöglicht

Herausforderung

Nachdem Westwing sich von einem reinen Einzelhändler zu einer Marke weiterentwickelt hatte, die auch mit anderen Hersteller:innen kooperiert, suchte das Unternehmen nach einer modernen technischen Infrastruktur. Das bestehende System, das sie seit zehn Jahren nutzten, sollte durch eine Lösung ersetzt werden, die schnelles Wachstum und Innovation ermöglicht.

Das Westwing-Team wollte SaaS-basierte Best-of-Breed-Modelle nutzen, um die E-Commerce-Plattform zu optimieren und das Unternehmenswachstum gezielt voranzutreiben. Daher entschied sich das Unternehmen, die gesamte technische Infrastruktur – von Software über Plattformen bis hin zu Systemen – grundlegend zu modernisieren, um Effizienz und Leistungsfähigkeit zu maximieren. Die Wahl fiel auf Shopify als die optimale Lösung, um das E-Commerce-Geschäft zukunftssicher aufzustellen.

Lösung

Westwing entschied sich für die Migration zu Shopify und begann Ende 2023 mit der Umsetzung. Das Unternehmen verfolgte einen schrittweisen Ansatz und konzentrierte sich in den ersten drei Monaten auf den Aufbau der Basis der Plattform, gefolgt von der Entwicklung eines sorgfältig geplanten Einführungsprozesses. Der erste Markt, der Anfang 2024 in Betrieb genommen wurde, war Portugal, als Westwing erstmals in dieses Land expandierte. Nach der initialen Migration in drei Ländern ging Westwing bis Ende 2024 in allen zwölf Märkten live, in denen sie tätig sind. Dank dieser umfassenden Planung und Umsetzung konnte das Team alle wichtigen Fristen erfolgreich einhalten.

Einer der Hauptgründe, warum sich CTO Usama Dar für Shopify entschied, war die Möglichkeit, die Palette der von Shopify und seinen Partner:innen erstellten Out-of-the-Box-Lösungen mit der Möglichkeit einer umfassenden Anpassung zu kombinieren. Westwing war daher in der Lage, die Frontend-Webseite von den Backend-Operationen zu trennen und die Frontend-Webseite so zu gestalten, dass sie den spezifischen Anforderungen der Marke entspricht, wie z. B. eigene Schriftarten, Layouts und Benutzeroberflächen. Außerdem konnte das Team so wichtige Legacy-Faktoren kontrollieren, um eine erstklassige Kundenerfahrung zu gewährleisten, wie z. B. die Implementierung bestehender SEO-basierter URLs für ihre Produkte, anstatt die Seiten neu zu erstellen.

Wir haben uns für Shopify entschieden, weil wir glauben, dass dies die zukunftssicherste Art ist, über Handel nachzudenken.

Westwing

Usama Dar — CTO

Westwing konnte auch auf das umfangreiche App-Ökosystem von Shopify zurückgreifen, um die effektivsten Tools für ihr Geschäft zu nutzen, wie Salsify, um das Product Information Management (PIM) übersichtlicher zu gestalten. Gleichzeitig hilft die Implementierung von Algolia Westwing bei der Optimierung der Suchfunktionen auf der Website.

Shopify eignet sich gut für unsere Bedürfnisse, da es uns ein sehr API-gesteuertes Backend bietet, was bedeutet, dass es perfekt in eine Headless-Umgebung passt.

Westwing

Usama Dar — CTO

Als Premiummarke war Westwing sehr daran interessiert, Ansätze und Lösungen zu wählen, die auf ihre spezifische Situation zugeschnitten sind. So gab es beispielsweise eine starke bestehende Kundenbasis, die an die bisherigen Checkout-Funktionen gewöhnt war. Daher war es wichtig sicherzustellen, dass dieser spezielle Aspekt der Migration so nahtlos wie möglich verlief. Das Team entschied sich für die Implementierung einer angepassten Form von Shopify Checkout, sodass die gespeicherten Daten und Zahlungsvorgänge der bestehenden Kund:innen nahtlos und sicher auf die neue Plattform übertragen werden konnten.

Ergebnisse

Westwing hat erfolgreich auf Shopify migriert, ohne die Customer Journey zu unterbrechen und dabei die Engagement-Werte hochgehalten. Die Design- und Einrichtungsmarke konnte seit der Migration zu Shopify viel schneller in neue Märkte expandieren. Durch die Erstellung eines zentralen Shops mit einer Shopify-Marktstruktur können sie die benötigten Schlüsselkomponenten für einen lokalen Markt jedes Mal schnell und einfach replizieren, wenn sie in ein neues Land expandieren möchten.

Westwings Ziel für die Zukunft ist, dass jedes neue Land, in dem sie starten, nativ mit Shopify aktiviert wird, um eine konsistente Markenerfahrung für Kund:innen in jedem Markt sicherzustellen. Da Westwing weiterhin an der Weiterentwicklung der Customer Experience arbeitet, planen sie, in Zukunft Abholstationen für Bestellungen anzubieten.

In Zukunft werden wir neue Möglichkeiten für unsere Kund:innen einführen, wie z.B. Abholstationen, die wir dank der riesigen Auswahl an Apps und der Infrastruktur, die bereits über Shopify verfügbar sind, einfach einbinden und starten können.=

Branche

Haus und Garten

Produkte

Erweiterungs-Shops, Checkout, Managed Markets

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